DE1597372A1 - Filteranordnung fuer ein Geraet zum Herstellen fotografischer Abzuege und Vergroesserungen - Google Patents
Filteranordnung fuer ein Geraet zum Herstellen fotografischer Abzuege und VergroesserungenInfo
- Publication number
- DE1597372A1 DE1597372A1 DE19671597372 DE1597372A DE1597372A1 DE 1597372 A1 DE1597372 A1 DE 1597372A1 DE 19671597372 DE19671597372 DE 19671597372 DE 1597372 A DE1597372 A DE 1597372A DE 1597372 A1 DE1597372 A1 DE 1597372A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- color
- luminous flux
- filters
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/72—Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
- G03B27/73—Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/72—Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann, Dr. Ing. A. Weickmann
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr, K. Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B, Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MYHM
PAVELLE LIMITED
Felstead Road, Epsom, Surrey (England)
Filteranordnung für ein Gerät zum Herstellen fotografischer- Abzüge und Vergrößerungen
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen von Farbkorrekturfiltern
oder auf Verbesserungen im Zusammenhang mit diesen, soweit sie bei Geräten zum Herstellen von fotografischen Farbabzügen und
Vergrößerungen verwendet werden.
Es ist durchaus bekannt, daß man beim Herstellen von Abzügen von
Farbnegativen oder Farbpositiven in der Mehrzahl der Fälle eine
Farbkorrektur vornehmen muß, um als Ergebnis den gewünschten Farbenausgleich zu erzielen. Die eine, hierzu dienende Methode besteht in
einer Belichtung mit weißem Licht (d.h. Licht mit den Farbkomponenten
blau, grün und rot) und in der Veränderung der Anteile dieser drei
Komponenten in den Belichtungslichtstrom dadurch, daß mmn gefärbte
009817/1GtS
- - ■ ■ ■ ' ■ ■ " - i
Sperrfilter in den Lichtstrom einbringt. Sperrfilter stehen im Handel
in unterschiedlichen Filterstärken in den drei Farben gelb, cyan und magenta zur Verfügung (gelb, cyan = blaugrün und magenta = dunkelgrün
sind Komplementärfarben zu den Farben blau, grün und rot, die die Hauptfarben der Farbfotografie sind). Licht in beinahe jeder gewünschten
Farbe erhält man durch die Anwendung von einzelnen Sperrfiltern oder mehrerer Sperrfilter in verschiedenen Kombinationen von Farben und
Filterstärken.
Leider haben diese Filter verschiedene Nachteile, von denen die beiden
folgenden die bedeutendsten sind:
1. sie unterliegen einem Schwund an Filterwirkung und sind nicht widerstandsfähig gegen hohe Temperaturen, so daß sie deshalb nicht in
Lichtströmen hoher Intensität verwendet werden können;
2. ihre Absorptions- und Durchlässigkeitskennlinien sind von für diesen
Zweck idealen Kennlinien noch weit entfernt.
Ein typisches Beispiel soll den letztgenannten Einwand näher erläutern.
Figur 2 zeigt die Absorptionskurve eines gelben Sperrfilters. Es ist ersichtlich, daß dieses Filter im Blau-Violett-Bereich weit stärker
absorbiert als im Blau-Grün-Bereich. Wenn es in Verbindung mit blauempfindlichem fotografischem Material verwendet wird, dessen charakteristische Empfindlichkeitskurve die Figur 1 der zugehörigen
Zeichnung darstellt, wird demzufolge bei kurzen Wellenlängen die Lichtempfindlichkeit viel stärker verringert als bei größeren Wellenlängen, was auf die stärkere Absorption bei kürzeren Wellenlängen
zurückzuführen ist| die sich ergebende resultierende Empfindlichkeit ' ist in der Figur 3 der augehBrigen Zeichnungen dargestellt. Sowohl die
009817/1011
Lichtempfindlichkeitskurve als auch die Lage des Empfindlichkeitsmaximums
werden beträchtlich verschoben.
Die Änderung der FiIterabsorption mit der Wellenlänge verursacht Auswirkungen
in allen drei Schichten eines farbempfindlichen fotografischen Materials, wenn Komplimentärfilter verwendet werden.
Dieser Nachteil entsteht aus der Tatsache, daß keine gefärbten Sperrfilter
hergestellt werden können, die allein in dem-jenigen Wellenbereich
absorbieren, den man unterdrücken will. Ideale Absorptionskurven von Sperrfiltern für die Farben gelb, magenta und cyan sind
in Figur 4 der zugehörigen Zeichnungen dargestellt. Wie zu ersehen ist, absorbieren diese idealen Filter nur in dem Bereich, für den sie
ausgelegt sind, und lassen das Licht in den benachbarten Wellenbereichen
ungehindert durch.
Die Nachteile dieser zur Verfügung stehenden Farbsperrfilter sind gut
bekannt. Bei Anwendung in großen Lichtdichten verursachen sie eine
Farbabschwächung , einen Mangel an natürlichen Farben und einen Verlust
an Farbkontrast bei den wiedergegebenen Farbbildern. Dies ist zumindest teilweise einer Verzerrung der ursprünglichen Empfindlichkeitskurven der lichtempfindlichen Emulsionen zuzuschreiben, die ihrerseits
von den Absorptionsmaxima der Farbkorrekturfilter abhängt. Ein weiterer
Nachteil der Absorptionsfilter besteht darin, daß sie in den Farbbereichen, in denen sie das Licht ungehindert durchlassen sollen,
eine Nebenabsorption verursachen, wodurch sie zu einem Lichtverlust
und zu unerwünschten Ergebnissen führen.
0098 17/101S
Die Anwendung von Interferenzfiltern, die in der britischen Patentanmeldung
Nr. 12o58/66 (Patent Nr. ) beschrieben und die z.B.
im Verfahren der Unterdruckvergütung hergestellt sind, hat eine große Verbesserung der erzielbaren Farbwiedergabe gebracht. Derartige
Interferenzfilter können so ausgelegt werden, daß sie genau innerhab
fast eines jeden gewünschten Wellenbereiches reflektieren und in den anderen Wellenbereichen frei durchlässig sind. Sie können auch lichtbeständig, d.h. beständig gegen das Nachlassen der FiIterwirkung,
und wärmebeständig ausgeführt werden, so daß sie dadurch die schwerwiegendsten Nachteile der gefärbten Absorptionsfilter beheben. Es ist
jedoch schwierig und aufwendig, Interferenzfilter in einer Vielzahl
von Filterdichten herzustellen, und wenn solche Filter mit einer niedrigen Filterdichte hergestellt werden, neigen sie zu einem
unregelmäßigen Verhältnis zwischen Reflektion und Durchlässigkeit bei verschiedenen Wellenlängen innerhalb desjenigen Wellenbereichs,
in dem sie reflektieren sollen, und damit leiden sie unter demselben
Nachteil wie ein Absorptionsfilter.
Um eine Annäherung an die idealen Filter nach Figur 4 zu erhalten,
können Interferenzfilter verwendet werden, die eine fast vollständige
Begrenzung des gewünschten Wellenbereiches ergeben, und der durch
das Filter hindurchtretende Lichtstrom kann dann mit ungefiltertem Licht gemischt werden und so die gewünschte Farbdichte erhalten.
Z.B. kann man eine 5o%ige Durchlässigkeit von blauem Licht durch die Verwendung eines Interferenzfilters erhalten, das blaues Licht
fast vollständig reflektiert, wobei man dann das so gefilterte Licht mit einem gleichgroßen Lichtstrom von ungefiltertem Licht vermischt.
00 98 17/ 101 S
Ein praktischer Weg, dieses Verfahren durchzuführen, besteht darin,
daß man ein Interferenzfilter nur teilweise in den Lichtstrahl einführt,
um einen Teil des Lichtstromquerschnitts eine starke Färbung zu geben, und daß dann das gesamte Licht z.B. in einem Diffusor mit
weißer Innenverkleidung stark vermischt wird. Dies Verfahren ist wirkungsvoll und unbegrenzt variabel, je nachdem welcher Betrag
des Lichtstromes das Filter durchsetzt. Leider hat dieses Verfahren noch die folgenden beiden Nachteile:
1. es ist schwierig, die Intensität des Lichtes durch die Bewegung
des Filters linear zu verändern, d.h. daß eine bestimmte FiItBrbewegung
immer dieselbe prozentuale Veränderung der Lichtintensität bewirkt. Dies kann erreicht werdenderen geeignete Formgebung des
Filters und/oder der Lichtaustrittsöffnung, aber dies verursacht einen Verlust an der maximal erzielbaren Lichtausbeutel
2. man muß den Lichtstrahl nach dem Durchtritt durch das Filter
aufstreuen, um das gefilterte Licht vollständig mit dem ungefilterten
Licht zu vermischen. Dies verursacht wiederum einen beträchtlichen
Lichtverlust.
Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile
zu vermeiden oder zumindest wesentlich zu verringern.
Für ein Gerät zum Herstellen fotografischer Abzüge oder Vergrößerungen
wird deshalb erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mindestens ein
Interferenzfilter mit einer dünnen Interferenzschicht auf einer Grundplatte vorgesehen ist und daß die Interferenzschicht auf der Grundplatte no aufgebracht ist, daß im Vergleich mit der Gesamtfläche der
009817/101S
Grundplatte kleine beschichtete- und unbeschichtete Teilflächen entstehen,
wobei beschichtete und unbeschichtete Teilflächen aneinandergrenzen und die beschichteten Teilflächen zur Reflektion der unerwünschten
Wellenlängen dienen, während alle anderen Wellenlängen des aus dem genannten Gerät austretenden Lichtstromes hindurchtreten
können, und wobei die unbeschichteten Teilflächen den Belichtungslichtstrom im wesentlichen unverändert durchtreten lassen.
Somit ist das das Interferenzfilter durchsetzende Licht eine Mischung
aus durch die unbeschichteten Teilflächen hindurchtretendem unverändertem Licht und aus durch die beschichteten Teilflächen hindurchtretendem farbkorrigiertem Licht. Das Verhältnis der ganz unbeschichteten
zu den beschichteten Teilflächen des Filters bestimmt die Gesamtfilterdichtei
es kann entweder für die Gesamtfläche des Filters konstant sein oder sich über die Länge des Filters hinallmählich verändern,
so daß das Filter quer durch den Belichtungslichtstrom bewegt und seine wirksame Filterdichte eingestellt werden kann. Die beschichteten
Teilflächen sollten am besten eine starke oder im wesentlichen
vollständige Unterdrückung derjenigen Lichtwellenlängen erreichen, die ausgefiltert werden sollen. Die Gestaltung der unbeschichteten und beschichteten Teilflächen kann eine beliebige Form
annehmen, jedoch sind Punkte wie die Raster eines Rasterbildabzuges im allgeneinen sehr zweckmäßig.
Ein einfaches Verfahren zur Herstellung dieses Filters besteht darin,
die Oberfläche von vollständig beschichteten Interferensfiltern
009817/TO-rS
mit einer Licht-Schutzschicht zu überziehen. Die Licht-Schutzschicht
ist mit einem Negativ belegt, welches die gewünschte Teilflächengestalt hat, und die Schutzschicht wird dann in der üblichen Art
behandelt, um die nicht gehärteten (nicht belichteten) Teilflächen
der Schutzschicht zu entfernen. Derartige Verfahren sind an sich gut
bekannt, z.B. bei der Metall gravierung und bei der Herstellung von
gedruckten Schaltungen. Das Filter, das jetzt nur in der Form der gehärteten (belichteten) Schutzschicht beschichtet ist, wird jetzt
mit einer Lösung behandelt, die die Filterschicht auf denjenigen Teilflächen
ausätzt und entfernt, die nicht durch die gehärtete Schutzschicht bedeckt sind. Die Wahl der geeigneten Atzmittel hängt von
den Substanzen ab, die bei der Herstellung der Interferenzbeschichtung
verwendet werden, jedoch lassen sich die handelsüblichen hartbe- .
schichteten Filter schnell und sauber mit einer auf eine 1 bis Lösung mit Wasser verdünnten Fluor-Wasserstoffsäure ätzen. Natriumfluorid
und Ätzkali-Lösungen können ebenfalls verwendet werden.
Nach dem Ätzen wird das Filter gewaschen und getrocknet, und die jetzt noch übrige Schutzschicht wird mit einem geeigneten organischen
Lösungsmittel entfernt, das die darunter liegende Znterferenzschicht nicht beeinträchtigt. Typische Lösungsmittel sind z.B. Trichloräthylen,
Chloroform und Xylol.
Eine andere Möglichkeit zum Aufbringen eines Schutzrasters auf das
Filter vor dem Ätzen besteht in der Anwendung eines an sich bekannten
Abzugverfahrens, wie z.B. dem Seiden-Abschirmverfahren. Die direkte
fotografische Methode gewährleistet jedoch eine genaue Steuerung des
.00 981 7/ 1 01S
Verfahrens und eine gute Punktschärfe. Die gewünschte Teilflächengestaltung
kann man leicht durch die üblichen, bei der Herstellung von Rasterbildklischees in der Druckerei-Industrie verwendeten Verfahren
erhalten. Ein Filter mit logarithmischer Einteilung z.B. kann hergestellt werden durch die Rasterbildreproduktion eines gewöhnlichen
fotografischen Graukeils. Das sich ergebende Punktraster wird dann
in Form einer lichtbeständigen Schicht nach einem der zuvor genannten
Verfahren auf das Filter aufgebracht, und das Filter wird anschließend zur Entfernung der Beschichtung auf den nicht geschützten Teilflächen
geätzt in einer Art, die zuvor bereits beschrieben wurde.
Die gemäß der Erfindung ausgeführten Filter können normalerweise
nicht sehr zufriedenstellend in einem zur Bildwiedergabe dienenden
ünssensystem verwendet werden. Das liegt daran, daß eine Aufstreuung
des Lichtes nicht nur wegen geringer Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche auftritt, die durch das Ätzen verursacht sind, sondern auch
wegen der durch die Punkte selbst hervorgerufenen Brechungswirkungen.
Die Filter gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich jedoch sehr zufriedenstellend im Lichtstrom eines Belichtungssystems und - wegen
der Feinheit des Rasters - in geringem Maße auch dann verwenden, wenn nachfolgend eine Aufstreuung des Lichtatromes zur Erzielung einer
vollständigen Vermischung gewünscht wird. Derartige Filter können ebenso in einem Lichtsammeisystem wie auch in einem Streusystem verwendet
werden.
Die nach der vorliegenden Erfindung ausgeführten Filter können nicht
nur eine starke Annäherung an die idealen Spektral-Absorptionskurven
0 0 9-81 7/ 101S
aufweisen, sie sind außerdem in wesentlichem Mäße wärmebeständig
und lichtfest. Solche Filter können in vorteilhafter Weise Anwendung
finden im Brennpunkt oder in der Nähe des Brennpunkts einer Projektionslampe hoher Intensität mit einem zugehörigen Reflektor. In einer
solchen Anordnung ist der Lichtstromquerschnitt klein und der Licht«
strahl selbst außerordentlich intensiv. Das austretende Licht kann
dann zur Belichtung eines Negativs oder einer Platte durch ein bekanntes
optisches System mit Sammel- und/oder Streulinsen verwendet
werden.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der vorliegenden Erfindung wird für
ein Gerät zur Herstellung von fotografischen Abzügen oder Vergrößerungen
ein Farbvorsatzgerät mit mindestens zwei Interferenzfiltern zur Farbkorrektur
vorgesehen, die quer über die Bahn des austretenden Lichtstroms bewegbar sind, wobei jedes Filter eine dünne Interferenzschicht
auf einer Grundplatte aufweist, wobei die Interferenzschicht so auf
die Grundplatte aufgebracht ist, daß beschichtete und unbeschichtete Teilflächen entstehen, die im Vergleich zur Gesamtfläche der Grundplatte
klein sind, wobei die beschichteten und unbeschichteten Teilflächen aneinandergrenzen und wobei die beschichteten Teilflächen zur Beflektion
der unerwünschten Wellenlängendienen, während sie alle anderen Wellenlängen
des Belichtungslichtstromes im wesentlichen durchlassen! die
unbeschichteten Teilflächen lassen dabei den Belichtungslichtstrom
im wesentlichen unverändert durch.
Ein Farbvorsatzgerät für ein Gerät zum Herateilen fotografischer
Farbabzüge oder Vergrößerungen gemäß der vorliegenden Erfindung enthält
000817/101.1
- Io -
normalerweise drei abgestufte Interferenzfilter,und zwar je eines
zur Reflektion einer der drei Komplimentär-Hauptfarben (cyan, magenta
und gelb), wobei jedes Filter getrennt befestigt ist und in den Lichtstrom hineinbewegt werden kann. Als andere Möglichkeit können
auch verschiedene Filter jeweils für eine Reihe von verschiedenen Farben und Filterdichten vorgesehen und einzeln im Belichtungslichtstrom
angeordnet werden, je nachdem wie es erforderlich ist. Diese letztgenannte Ausführung ist mehr für das halbpermanente "Basisfiltern11
eines Lichtstromes geeignet, bei dem keine häufigen Filterwechsel erforderlich sind und bei dem die Filtereinstellung nicht
kontinuierlich variabel, sondern in "Stufen" erfolgen kann.
Es ist ersichtlich, daß zum Erhalt von zusammengesetzten Farbkorrektursystemen
eine Vervielfältigung der beschriebenen Ausführungsformen erfolgen kann. Die lichtdurchlässige Grundplatte kann z.B. mit
Interferenzschichten versehen sein, von denen jede auf einer gegenüberliegenden
Plattenseite liegt und jeweils eine andere Farbe herausfiltert! diese Beschichtungen können kontinuierlich abgestufte
Filterwirkung aufweisen und getrennt aufgebracht werden, so daß eine
Verschiebung des Filters die jeweils durchgelassenen Farben in verschiedenen
Abstufungen verändert - bzw. umgekehrt die jeweils herausgefilterten Farben. Eine Anwendungsmöglichkeit für ein derartiges
Filter ist gegeben, wenn man zwischen zwei verschiedenen Farben eine
Abstimmung herbeiführen will, wobei dann gleichzeitig eine Farbe verstärkt und die andere geschwächt werden kann. Ein· weitere Anwendungemöglichkeit für «in doppelt beschichtete· Filter besteht
darin, daß eine Beschichtung so ausgelegt wird, daß sie Veränderungen
00 9817/roIf !
im Verhältnis von Sekundärtransmission zu Reflektion bei der anderen
Beschichtung kompensiert, wenn deren Filterdichte verändert wird.
Es wurde bereits ein Farbkorrekturgerät erwähnt, bei dem ein mit einer
vollständigen Filterschicht versehenes Filter so in einen Lichtstrom
eingebracht wird, daß nur ein Teil das Lichtstroms in der Farbe beeinflußt wird, wobei danach eine Vermischung des Lichtes erfolgt.
Ein solches Gerät kann mit einem Filter nach der vorliegenden Erfindung kombiniert werden. Wenn z.B. ein nur in einen Teil des Lichtstroms
eingebrachtes Filter an seiner Vorderkante eine geringere oder eine
unterschiedliche Filterdichte hat, kann man eine günstigere Veränderung
des Lichtes in Abhängigkeit von der Filterverstellung erreichen.
Diese nur als Beispiel erwähnte vorige Beschreibung von Möglichkeiten,
Interferenzfilter mit geringerer Filterdichte oder mit abgestufter
Filterdichte herzustellen, enthält als Ausgangsform auch die Anwendung
von vollständig beschichteten Filtern, da solche im Handel erhältlich
sind. Es ist natürlich denkbar, daß durch besondere Arbeitsverfahren,
wie z.B. durch eine Abdeckung mit einer Maske während der Herstellung,
Verfahren zur direkten Herstellung der gewünschten Filter gewählt werden können.
Zum besseren Verständnis der Erfindung soll jetzt die Ausführung
eines Farbvorsatzgerätes für ein Gerät zum Herstellen fotografischer
Abzüge oder Vergrößerungen gemäß der Erfindung als Ausführungsbeispiel
beschrieben werden, wobei auf die in den Figuren 5 und 6 der zugehörigen
Zeichnungen gezeigten Darstellungen Bezug genommen wird,
00 9817/ TQiS
BADORfQJNAL
die die nachfolgend beschriebene Ausführungsform mit einem typischen
Interferenzfilter entsprechend wiedergeben.
Die gezeigte Ausführungsform enthält ein Lampengehäuse, in dem eine
Lampe 1 mit einem ebenfalls innen eingebauten Reflektor angeordnet ist, wobei ein konvergierender Lichtstrom 2 erzeugt wird, dessen Strahlen
in einem etwa 1" vor der Lampe 1 liegenden Brennpunkt zusammenlaufen.
Der Lampe 1 sind drei verstellbare Interferenzfilter 3 zugeordnet,
von denen jedes mit gleichmäßigen Punkten beschichtete Teilflächen aufweist, die jeweils eine andere von den drei normalerweise bei der
Farbfotografie verwendeten Hauptfarben reflektieren und die anderen
beiden Hauptfarben durchlassen können| die unbeschichteten Teilflächen
lassen dann alle drei Hauptfarben durch. Die Dichte eines jeden Filters ist bestimmt durch das Verhältnis seiner beschichteten Teilflächen zu seinen unbeschichteten Teilflächen und ist für eine allmähliche Veränderung in Richtung der Filterbewegung ausgelegt.
Figur 6 zeigt die Darstellung eines typischen Interferenzfilters mit einer durchlässigen Grundplatte Io mit einer Breite von 1/2" und
einer Länge von 2", die eine dünne, eine der Hauptfarben reflektierende
Interferenzechicht in Form von gleichmäßigen Punkten 11 trägt} dies
ist in der Figur 6a dargestellt) die eine vergrößerte Teilansicht aus der Figur 6 wiedergibt. Das dort gezeigte Filter erhält dadurch
eine über seine Länge unterschiedliche Filterwirkung, daß die Größe
der Punkte über die Filterlänge hin allmählich zunimmt, während die Zahl der Punkte je Teilflächeneinheit wie bei Raeterbildabzügen
in wesentlichen konstant bleibt (normalerweise l6oo Punkte je Quadratzoll). Somit ist die Grundplatt· an ihrem einen End· 12 zu lp% be-
BAD ORiOJNAl
schichtet und zu 9o% unbeschichtet, während sie an ihrem anderen
Ende 13 zu 9o% beschichtet und zu lo% unbeschichtet ist. Die Querlinien
des Rasters auf der Grundplatte Io sind nicht überall deutlich
durchgezogen.
Somit ist vor der Lampe 1 ein Filtersatz mit drei Ititerferenzfiltern
angeordnet ι von denen jedes Filter 3 in einem vorgegebenen Maße eine
der drei Hauptfarben reflektieren und die beiden anderen der genannten Farben durchlassen kann. Jedes Filter 3 kann für sich getrennt
in den Beiichtungslichtstrom 2 hinein oder aus ihm heraus bewegt
werden, so daß, wenn die Filter 3 eine in ihrer Bewegungsrichtung sich ändernde Filterdichte haben, der Lichstrom 2 bei' verschiedenen
Stellungen der Filter 3 in unterschiedlichem Ausmaß gefiltert wird.
Um eine einwandfreie Farbabstimmung auf den Abzügen zu erhalten,
können die drei Filter 3 in unterschiedlichem Maße in den Belichtungs lichtstrom hineingeschoben werden, so daß sie dadurch verschieden
wirksame Filterdichten darstellen und somit die Farbabstimmung des
Belichtungslichtstroaes alt der für den Abzug gewünschten Farbab
stimmung in Einklang bringen. Auf diese Art kann der Belichtungelicht strom so farbkorrigiert werden, daß er an das jeweilige Negativ
material oder an die Platte, von denen das Bild aufgenommen werden
soll, angepaßt ist. Das Herstellen eines Abzugs von einea Negativ
oder einer Platte kann dann alt einer einsigen Belichtung erfolgen.
Die Filter 3 sind in hier nicht gezeigten Schlitten befestigt, die
zweckaäeigerweise jeweils mittels eines Drehgriffes 4 über ein
aeohanisches Gestänge 5 verstellt werden können. Da die Beschichtung
009817/1011
- i4 -
des Interferenzfilters nur sehr wenig von der Energie des Belichtungslichtstromes verbraucht, kann der Filtersatz ruhig im Strahlenbrennpunkt oder in seiner Nähe angeordnet sein, und demzufolge können die
Filter eine geringe Größe haben, z.B. 1 bis 2 cm .
Das durch den Filtersatz hindurchtretende Licht kann streuen und
in ein an sich bekanntes Diffusorgehäuse 6 mit weißer Innenverkleidung eintreten, das einen Diffuaorschirm 7 aus z.B. getrübtem Kunststoffmaterial aufweist. Das aus diesem Gehäuse austretende diffuse Licht
wird dann zur Belichtung des Negative 8 verwendet. Das belichtete Negativ 8 wird dann Mittels eines nicht dargestellten, an sich
bekannten Linsensystem* auf das ebenfalls nicht dargestellte fotografische Abzugsmaterial projiziert.
Bei der Verwendung des Gerätes zum Herstellen eines Abzuges von einem
Farbnegativ oder von einer Platte werden zuerst die Farbabstimmung des Negativs oder der Platte und die entsprechende Farbabstiaunung des
sur Ersielung der gewünschten FarbabstInnung auf de* Abzug erforderlichen
Belichtungslichtstroaea bestimmt, und zwar entweder durch Versuche,
indem «an eine Reihe von Teetaufnaheen macht, oder selbsttätig durch
fotoelektrische Abtastung des Negativs oder der Platte und durch eine
entsprechend· Einstellung der Filterstellungen. Wenn der BelichtungslichtatroM zur Erzielung der gewünschten Parbabatimmung farbkorrigiert
ist, wird daa Negativ oder die Platte mit diesen eine vorgegebene
Zeit lang belichtet, um Abzüge in der geeigneten Farbabstimmung zu erhalten·
Claims (9)
1. Filteranordnung für ein Gerät zum Herstellen fotografischer
Abzüge und Vergrößerungen, unter Anwendung mindestens eines Interferenzfilters mit einer auf einer durchlässigen Grundplatte
aufgebrachten Interferenzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Interferenzschicht so auf die Grundplatte (lo) aufgebracht ist,
daß diese aneinandergrenzende, beschichtete und unbeschichtete Teilflächen aufweist, die im Verhältnis zur Gesamtfläche der
Grundplatte klein sind, wobei die beschichteten Teilflächen (ll)
die unerwünschten Wellenlängen des Belichtungslichtstromes (2)
reflektieren und die übrigen durchlassen, während die unbeschichteten Teilflächen sämtliche Wellenlängen des Belichtungslichtstromes
(2) im wesentlichen unverändert durchlassen.
2. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Verhältnis der beschichteten Teilflächen (ll) zu den unbeschichteten Teilflächen je Flächeneinheit über die Filterlänge
hin allmählich verändert.
3. Filteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beschichtete (ll) und unbeschichtete Teilflächen eines
Filters (3) ein Punktraster bilden.
1 7/ 101 S
BAD ORIGINAL
4. Filteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch,
gekennzeichnet, daß das Filter (3) auf gegenüberliegenden Seiten seiner Grundplatte (lo).jeweils eine Interferenzschicht hat, die
verschiedene Wellenlängen des Belichtungslichtstromes (2) durchläßt
oder herausfiltert.
5. Filteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die auf den gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte (lo) befindlichen,
unterschiedliche Wellenlängen durchlassenden oder reflektierenden Filterschichten jede für sich in ihrer Filterdichte sich so ändern, daß das Einbringen des Filters (3) in
den Belichtungslichtstrom (2) eine Änderung des Verhältnisses der Anteile der durchgelassenen Wellenlängen verursacht.
6. Fi It er anordnung nach Anspruch 5 ·, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erzielung eines Farbausgleichs zwischen zwei verschiedenen Farben
die Filterwirkung der beiden Filterschichten auf der Grundplatte (lo)
so abgestimmt ist, daß eine Bewegung des Filters (3) innerhalb des Belichtungslichtstromes (2) gleichzeitig eine Vergrößerung
der Durchlässigkeit für die eine Farbe und eine Verringerung der Durchlässigkeit für die andere Farbe verursacht.
7· Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Filter (3) für verschiedene Farbbereiche innerhalb des
Beiichtungelichtstromes (2) hintereinander geschaltet sind.
0098t7/1OtS
BAD ORIGINAL-V-
8. FiIteranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Anwendung mindestens zweier Filter (3) als Farbkorrekturfilter
derart, daß sie auf einen Grundrahmen gesetzt sind und ein
Farbvorsatzgerät bilden, wobei jedes Filter für sich getrennt
in den Belichtungslichtstrom (2) einschiebbar ist.
9. FiIteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Farbvorsatzgerät für jede der drei Haupt-Kompliraentärfarben
cyan (blau-grün), magenta (dunkelgrün) und gelb ein besonderes,
getrennt verstellbares Filter (3) zum Einbringen in den Belichtungslichtstrom (2) aufweist, wobei die Filterdichte eines jeden
Filters (3) sich - in Richtung seiner Verstellung gesehen -ändert.
lo. Filteranprdnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus der Filteranordnung austretenden gefilterten und ungefilterten Lichtstromanteile in eines Diffusor vermischt werden.
009817/101S BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB54403/66A GB1206401A (en) | 1966-12-05 | 1966-12-05 | Improvements in or relating to colour correction filters in or for photographic colour printing or enlarging apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1597372A1 true DE1597372A1 (de) | 1970-04-23 |
Family
ID=10470899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671597372 Pending DE1597372A1 (de) | 1966-12-05 | 1967-12-04 | Filteranordnung fuer ein Geraet zum Herstellen fotografischer Abzuege und Vergroesserungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3536402A (de) |
DE (1) | DE1597372A1 (de) |
GB (1) | GB1206401A (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3726034A (en) * | 1970-01-12 | 1973-04-10 | Agfa Gevaert Nv | X-ray image viewer |
US3684371A (en) * | 1970-11-06 | 1972-08-15 | Berkey Photo Inc | Light head with interchangeable mixing chambers for high speed enlarger |
US3754823A (en) * | 1971-12-14 | 1973-08-28 | Berkey Photo Inc | Light source for color enlargers |
US3740135A (en) * | 1971-12-14 | 1973-06-19 | Berkey Technical | Color enlarging apparatus |
GB1537703A (en) * | 1976-01-27 | 1979-01-04 | Rca Corp | Fabrication of rectangular relief profiles in photoresist |
US4368974A (en) * | 1980-05-02 | 1983-01-18 | Ciba-Geigy Ag | Illuminating system for producing prints on variable contrast photosensitive material, filter strip for said system and lamphouse comprising the same |
US4905039A (en) * | 1988-01-14 | 1990-02-27 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Color image exposure apparatus |
US4930117A (en) * | 1988-06-24 | 1990-05-29 | The Boeing Company | Wavelength division multiplexing system using optical switch |
DE59103870D1 (de) * | 1990-08-17 | 1995-01-26 | Gretag Imaging Ag | Belichtungssteuerungsverfahren und fotografisches Kopiergerät. |
JP3227191B2 (ja) * | 1991-05-22 | 2001-11-12 | 株式会社リコー | 画像読取装置 |
US5144422A (en) * | 1991-06-24 | 1992-09-01 | Hughes Aircraft Company | Optimal television imaging system for guided missile |
WO1993016456A1 (en) * | 1992-02-14 | 1993-08-19 | Brian White | Creating an image as perceived by a person with color-deficient vision |
US5684563A (en) * | 1992-02-14 | 1997-11-04 | White; Brian | Creating an image as perceived by a person with color-deficient vision |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3217594A (en) * | 1963-02-27 | 1965-11-16 | Simmon Brothers Inc | Photographic printer and enlarger and light mixing device therefor |
-
1966
- 1966-12-05 GB GB54403/66A patent/GB1206401A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-12-04 DE DE19671597372 patent/DE1597372A1/de active Pending
- 1967-12-05 US US688052A patent/US3536402A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3536402A (en) | 1970-10-27 |
GB1206401A (en) | 1970-09-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2246430C2 (de) | Verfahren zum Herstellen des Leuchtschirmes einer Kathodenstrahlröhre und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2759957C2 (de) | Aufzeichnungsträger mit einer Phasenbeugungsgitterstruktur zum Projizieren eines Grauwerte enthaltenden monochromen Bildes | |
DE1597372A1 (de) | Filteranordnung fuer ein Geraet zum Herstellen fotografischer Abzuege und Vergroesserungen | |
DE2354089A1 (de) | Lichtmoduliervorrichtung | |
DE3013194A1 (de) | Auf dem prinzip der beugung arbeitendes farbfilter | |
DE2608285A1 (de) | Farbbild-projektionsvorrichtung | |
DE3019217A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung fotografischer aufnahmen mit kontrastbeeinflussung | |
DE3803486A1 (de) | Mehrfach-bildmischer | |
DE2645010A1 (de) | Farbfernsehkamera | |
DE2646022A1 (de) | Lichtstaerkeverteilungs-korrekturfilter sowie dessen herstellverfahren | |
DE3116858A1 (de) | Beleuchtungssystem fuer die herstellung von abzuegen auf lichtempfindlichem material mit veraenderlichem kontrast, darin verwendbarer filterstreifen, sowie diese enthaltendes lampenhaus | |
DE2516907C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Farbauszuges zum Farbendrucken | |
DE1437099A1 (de) | Fernsehempfaenger | |
DE2532965A1 (de) | Vorrichtung zur bildprojektion | |
DE2924531C2 (de) | ||
DE2421852A1 (de) | Geraet zum erzeugen von reproduktionen | |
DE2625034A1 (de) | Halbbildfolge-farbfernsehkameraanordnung | |
DE2727322A1 (de) | Aufnahmegeraet | |
DE2210724A1 (de) | Belichtungsvorrichtung fur die Her stellung von Farbbildröhren | |
CH526789A (de) | Optisches Filter mit einer bestimmten Lichtdurchlässigkeitsverteilung über der Filterfläche | |
DE626325C (de) | Raster zum Herstellen von Klischees durch photomechanische Reproduktion von Bildoriginalen | |
DE708247C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme mehrfarbiger Kinofilme | |
EP0025849B1 (de) | Filteranordnung für ein fotografisches Farbvergrösserungs- oder -kopiergerät | |
DE952052C (de) | Verfarhen zur Herstellung von Kopiervorlagen fuer die Anfertigung von Strichetzungen nach Halbtonbildern auf photomechanischem Wege | |
DE702922C (de) | Einrichtung zum gleichzeitigen Kopieren der Farbauszuege eines dreistufigen Linsenrasterfilms |