DE1597372A1 - Filteranordnung fuer ein Geraet zum Herstellen fotografischer Abzuege und Vergroesserungen - Google Patents

Filteranordnung fuer ein Geraet zum Herstellen fotografischer Abzuege und Vergroesserungen

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann, Dr. Ing. A. Weickmann
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr, K. Fincke Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B, Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
MYHM
PAVELLE LIMITED
Felstead Road, Epsom, Surrey (England)
Filteranordnung für ein Gerät zum Herstellen fotografischer- Abzüge und Vergrößerungen
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen von Farbkorrekturfiltern oder auf Verbesserungen im Zusammenhang mit diesen, soweit sie bei Geräten zum Herstellen von fotografischen Farbabzügen und Vergrößerungen verwendet werden.
Es ist durchaus bekannt, daß man beim Herstellen von Abzügen von Farbnegativen oder Farbpositiven in der Mehrzahl der Fälle eine Farbkorrektur vornehmen muß, um als Ergebnis den gewünschten Farbenausgleich zu erzielen. Die eine, hierzu dienende Methode besteht in einer Belichtung mit weißem Licht (d.h. Licht mit den Farbkomponenten blau, grün und rot) und in der Veränderung der Anteile dieser drei Komponenten in den Belichtungslichtstrom dadurch, daß mmn gefärbte
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Sperrfilter in den Lichtstrom einbringt. Sperrfilter stehen im Handel in unterschiedlichen Filterstärken in den drei Farben gelb, cyan und magenta zur Verfügung (gelb, cyan = blaugrün und magenta = dunkelgrün sind Komplementärfarben zu den Farben blau, grün und rot, die die Hauptfarben der Farbfotografie sind). Licht in beinahe jeder gewünschten Farbe erhält man durch die Anwendung von einzelnen Sperrfiltern oder mehrerer Sperrfilter in verschiedenen Kombinationen von Farben und Filterstärken.
Leider haben diese Filter verschiedene Nachteile, von denen die beiden folgenden die bedeutendsten sind:
1. sie unterliegen einem Schwund an Filterwirkung und sind nicht widerstandsfähig gegen hohe Temperaturen, so daß sie deshalb nicht in Lichtströmen hoher Intensität verwendet werden können;
2. ihre Absorptions- und Durchlässigkeitskennlinien sind von für diesen Zweck idealen Kennlinien noch weit entfernt.
Ein typisches Beispiel soll den letztgenannten Einwand näher erläutern. Figur 2 zeigt die Absorptionskurve eines gelben Sperrfilters. Es ist ersichtlich, daß dieses Filter im Blau-Violett-Bereich weit stärker absorbiert als im Blau-Grün-Bereich. Wenn es in Verbindung mit blauempfindlichem fotografischem Material verwendet wird, dessen charakteristische Empfindlichkeitskurve die Figur 1 der zugehörigen Zeichnung darstellt, wird demzufolge bei kurzen Wellenlängen die Lichtempfindlichkeit viel stärker verringert als bei größeren Wellenlängen, was auf die stärkere Absorption bei kürzeren Wellenlängen zurückzuführen ist| die sich ergebende resultierende Empfindlichkeit ' ist in der Figur 3 der augehBrigen Zeichnungen dargestellt. Sowohl die
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Lichtempfindlichkeitskurve als auch die Lage des Empfindlichkeitsmaximums werden beträchtlich verschoben.
Die Änderung der FiIterabsorption mit der Wellenlänge verursacht Auswirkungen in allen drei Schichten eines farbempfindlichen fotografischen Materials, wenn Komplimentärfilter verwendet werden. Dieser Nachteil entsteht aus der Tatsache, daß keine gefärbten Sperrfilter hergestellt werden können, die allein in dem-jenigen Wellenbereich absorbieren, den man unterdrücken will. Ideale Absorptionskurven von Sperrfiltern für die Farben gelb, magenta und cyan sind in Figur 4 der zugehörigen Zeichnungen dargestellt. Wie zu ersehen ist, absorbieren diese idealen Filter nur in dem Bereich, für den sie ausgelegt sind, und lassen das Licht in den benachbarten Wellenbereichen ungehindert durch.
Die Nachteile dieser zur Verfügung stehenden Farbsperrfilter sind gut bekannt. Bei Anwendung in großen Lichtdichten verursachen sie eine Farbabschwächung , einen Mangel an natürlichen Farben und einen Verlust an Farbkontrast bei den wiedergegebenen Farbbildern. Dies ist zumindest teilweise einer Verzerrung der ursprünglichen Empfindlichkeitskurven der lichtempfindlichen Emulsionen zuzuschreiben, die ihrerseits von den Absorptionsmaxima der Farbkorrekturfilter abhängt. Ein weiterer Nachteil der Absorptionsfilter besteht darin, daß sie in den Farbbereichen, in denen sie das Licht ungehindert durchlassen sollen, eine Nebenabsorption verursachen, wodurch sie zu einem Lichtverlust und zu unerwünschten Ergebnissen führen.
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Die Anwendung von Interferenzfiltern, die in der britischen Patentanmeldung Nr. 12o58/66 (Patent Nr. ) beschrieben und die z.B.
im Verfahren der Unterdruckvergütung hergestellt sind, hat eine große Verbesserung der erzielbaren Farbwiedergabe gebracht. Derartige Interferenzfilter können so ausgelegt werden, daß sie genau innerhab fast eines jeden gewünschten Wellenbereiches reflektieren und in den anderen Wellenbereichen frei durchlässig sind. Sie können auch lichtbeständig, d.h. beständig gegen das Nachlassen der FiIterwirkung, und wärmebeständig ausgeführt werden, so daß sie dadurch die schwerwiegendsten Nachteile der gefärbten Absorptionsfilter beheben. Es ist jedoch schwierig und aufwendig, Interferenzfilter in einer Vielzahl von Filterdichten herzustellen, und wenn solche Filter mit einer niedrigen Filterdichte hergestellt werden, neigen sie zu einem unregelmäßigen Verhältnis zwischen Reflektion und Durchlässigkeit bei verschiedenen Wellenlängen innerhalb desjenigen Wellenbereichs, in dem sie reflektieren sollen, und damit leiden sie unter demselben Nachteil wie ein Absorptionsfilter.
Um eine Annäherung an die idealen Filter nach Figur 4 zu erhalten, können Interferenzfilter verwendet werden, die eine fast vollständige Begrenzung des gewünschten Wellenbereiches ergeben, und der durch das Filter hindurchtretende Lichtstrom kann dann mit ungefiltertem Licht gemischt werden und so die gewünschte Farbdichte erhalten. Z.B. kann man eine 5o%ige Durchlässigkeit von blauem Licht durch die Verwendung eines Interferenzfilters erhalten, das blaues Licht fast vollständig reflektiert, wobei man dann das so gefilterte Licht mit einem gleichgroßen Lichtstrom von ungefiltertem Licht vermischt.
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Ein praktischer Weg, dieses Verfahren durchzuführen, besteht darin, daß man ein Interferenzfilter nur teilweise in den Lichtstrahl einführt, um einen Teil des Lichtstromquerschnitts eine starke Färbung zu geben, und daß dann das gesamte Licht z.B. in einem Diffusor mit weißer Innenverkleidung stark vermischt wird. Dies Verfahren ist wirkungsvoll und unbegrenzt variabel, je nachdem welcher Betrag des Lichtstromes das Filter durchsetzt. Leider hat dieses Verfahren noch die folgenden beiden Nachteile:
1. es ist schwierig, die Intensität des Lichtes durch die Bewegung des Filters linear zu verändern, d.h. daß eine bestimmte FiItBrbewegung immer dieselbe prozentuale Veränderung der Lichtintensität bewirkt. Dies kann erreicht werdenderen geeignete Formgebung des Filters und/oder der Lichtaustrittsöffnung, aber dies verursacht einen Verlust an der maximal erzielbaren Lichtausbeutel
2. man muß den Lichtstrahl nach dem Durchtritt durch das Filter aufstreuen, um das gefilterte Licht vollständig mit dem ungefilterten Licht zu vermischen. Dies verursacht wiederum einen beträchtlichen Lichtverlust.
Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden oder zumindest wesentlich zu verringern.
Für ein Gerät zum Herstellen fotografischer Abzüge oder Vergrößerungen wird deshalb erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mindestens ein Interferenzfilter mit einer dünnen Interferenzschicht auf einer Grundplatte vorgesehen ist und daß die Interferenzschicht auf der Grundplatte no aufgebracht ist, daß im Vergleich mit der Gesamtfläche der
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Grundplatte kleine beschichtete- und unbeschichtete Teilflächen entstehen, wobei beschichtete und unbeschichtete Teilflächen aneinandergrenzen und die beschichteten Teilflächen zur Reflektion der unerwünschten Wellenlängen dienen, während alle anderen Wellenlängen des aus dem genannten Gerät austretenden Lichtstromes hindurchtreten können, und wobei die unbeschichteten Teilflächen den Belichtungslichtstrom im wesentlichen unverändert durchtreten lassen.
Somit ist das das Interferenzfilter durchsetzende Licht eine Mischung aus durch die unbeschichteten Teilflächen hindurchtretendem unverändertem Licht und aus durch die beschichteten Teilflächen hindurchtretendem farbkorrigiertem Licht. Das Verhältnis der ganz unbeschichteten zu den beschichteten Teilflächen des Filters bestimmt die Gesamtfilterdichtei es kann entweder für die Gesamtfläche des Filters konstant sein oder sich über die Länge des Filters hinallmählich verändern, so daß das Filter quer durch den Belichtungslichtstrom bewegt und seine wirksame Filterdichte eingestellt werden kann. Die beschichteten Teilflächen sollten am besten eine starke oder im wesentlichen vollständige Unterdrückung derjenigen Lichtwellenlängen erreichen, die ausgefiltert werden sollen. Die Gestaltung der unbeschichteten und beschichteten Teilflächen kann eine beliebige Form annehmen, jedoch sind Punkte wie die Raster eines Rasterbildabzuges im allgeneinen sehr zweckmäßig.
Ein einfaches Verfahren zur Herstellung dieses Filters besteht darin, die Oberfläche von vollständig beschichteten Interferensfiltern
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mit einer Licht-Schutzschicht zu überziehen. Die Licht-Schutzschicht ist mit einem Negativ belegt, welches die gewünschte Teilflächengestalt hat, und die Schutzschicht wird dann in der üblichen Art behandelt, um die nicht gehärteten (nicht belichteten) Teilflächen der Schutzschicht zu entfernen. Derartige Verfahren sind an sich gut bekannt, z.B. bei der Metall gravierung und bei der Herstellung von gedruckten Schaltungen. Das Filter, das jetzt nur in der Form der gehärteten (belichteten) Schutzschicht beschichtet ist, wird jetzt mit einer Lösung behandelt, die die Filterschicht auf denjenigen Teilflächen ausätzt und entfernt, die nicht durch die gehärtete Schutzschicht bedeckt sind. Die Wahl der geeigneten Atzmittel hängt von den Substanzen ab, die bei der Herstellung der Interferenzbeschichtung verwendet werden, jedoch lassen sich die handelsüblichen hartbe- . schichteten Filter schnell und sauber mit einer auf eine 1 bis Lösung mit Wasser verdünnten Fluor-Wasserstoffsäure ätzen. Natriumfluorid und Ätzkali-Lösungen können ebenfalls verwendet werden. Nach dem Ätzen wird das Filter gewaschen und getrocknet, und die jetzt noch übrige Schutzschicht wird mit einem geeigneten organischen Lösungsmittel entfernt, das die darunter liegende Znterferenzschicht nicht beeinträchtigt. Typische Lösungsmittel sind z.B. Trichloräthylen, Chloroform und Xylol.
Eine andere Möglichkeit zum Aufbringen eines Schutzrasters auf das Filter vor dem Ätzen besteht in der Anwendung eines an sich bekannten Abzugverfahrens, wie z.B. dem Seiden-Abschirmverfahren. Die direkte fotografische Methode gewährleistet jedoch eine genaue Steuerung des
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Verfahrens und eine gute Punktschärfe. Die gewünschte Teilflächengestaltung kann man leicht durch die üblichen, bei der Herstellung von Rasterbildklischees in der Druckerei-Industrie verwendeten Verfahren erhalten. Ein Filter mit logarithmischer Einteilung z.B. kann hergestellt werden durch die Rasterbildreproduktion eines gewöhnlichen fotografischen Graukeils. Das sich ergebende Punktraster wird dann in Form einer lichtbeständigen Schicht nach einem der zuvor genannten Verfahren auf das Filter aufgebracht, und das Filter wird anschließend zur Entfernung der Beschichtung auf den nicht geschützten Teilflächen geätzt in einer Art, die zuvor bereits beschrieben wurde.
Die gemäß der Erfindung ausgeführten Filter können normalerweise nicht sehr zufriedenstellend in einem zur Bildwiedergabe dienenden ünssensystem verwendet werden. Das liegt daran, daß eine Aufstreuung des Lichtes nicht nur wegen geringer Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche auftritt, die durch das Ätzen verursacht sind, sondern auch wegen der durch die Punkte selbst hervorgerufenen Brechungswirkungen. Die Filter gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich jedoch sehr zufriedenstellend im Lichtstrom eines Belichtungssystems und - wegen der Feinheit des Rasters - in geringem Maße auch dann verwenden, wenn nachfolgend eine Aufstreuung des Lichtatromes zur Erzielung einer vollständigen Vermischung gewünscht wird. Derartige Filter können ebenso in einem Lichtsammeisystem wie auch in einem Streusystem verwendet werden.
Die nach der vorliegenden Erfindung ausgeführten Filter können nicht nur eine starke Annäherung an die idealen Spektral-Absorptionskurven
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aufweisen, sie sind außerdem in wesentlichem Mäße wärmebeständig und lichtfest. Solche Filter können in vorteilhafter Weise Anwendung finden im Brennpunkt oder in der Nähe des Brennpunkts einer Projektionslampe hoher Intensität mit einem zugehörigen Reflektor. In einer solchen Anordnung ist der Lichtstromquerschnitt klein und der Licht« strahl selbst außerordentlich intensiv. Das austretende Licht kann dann zur Belichtung eines Negativs oder einer Platte durch ein bekanntes optisches System mit Sammel- und/oder Streulinsen verwendet werden.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der vorliegenden Erfindung wird für ein Gerät zur Herstellung von fotografischen Abzügen oder Vergrößerungen ein Farbvorsatzgerät mit mindestens zwei Interferenzfiltern zur Farbkorrektur vorgesehen, die quer über die Bahn des austretenden Lichtstroms bewegbar sind, wobei jedes Filter eine dünne Interferenzschicht auf einer Grundplatte aufweist, wobei die Interferenzschicht so auf die Grundplatte aufgebracht ist, daß beschichtete und unbeschichtete Teilflächen entstehen, die im Vergleich zur Gesamtfläche der Grundplatte klein sind, wobei die beschichteten und unbeschichteten Teilflächen aneinandergrenzen und wobei die beschichteten Teilflächen zur Beflektion der unerwünschten Wellenlängendienen, während sie alle anderen Wellenlängen des Belichtungslichtstromes im wesentlichen durchlassen! die unbeschichteten Teilflächen lassen dabei den Belichtungslichtstrom im wesentlichen unverändert durch.
Ein Farbvorsatzgerät für ein Gerät zum Herateilen fotografischer Farbabzüge oder Vergrößerungen gemäß der vorliegenden Erfindung enthält
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normalerweise drei abgestufte Interferenzfilter,und zwar je eines zur Reflektion einer der drei Komplimentär-Hauptfarben (cyan, magenta und gelb), wobei jedes Filter getrennt befestigt ist und in den Lichtstrom hineinbewegt werden kann. Als andere Möglichkeit können auch verschiedene Filter jeweils für eine Reihe von verschiedenen Farben und Filterdichten vorgesehen und einzeln im Belichtungslichtstrom angeordnet werden, je nachdem wie es erforderlich ist. Diese letztgenannte Ausführung ist mehr für das halbpermanente "Basisfiltern11 eines Lichtstromes geeignet, bei dem keine häufigen Filterwechsel erforderlich sind und bei dem die Filtereinstellung nicht kontinuierlich variabel, sondern in "Stufen" erfolgen kann.
Es ist ersichtlich, daß zum Erhalt von zusammengesetzten Farbkorrektursystemen eine Vervielfältigung der beschriebenen Ausführungsformen erfolgen kann. Die lichtdurchlässige Grundplatte kann z.B. mit Interferenzschichten versehen sein, von denen jede auf einer gegenüberliegenden Plattenseite liegt und jeweils eine andere Farbe herausfiltert! diese Beschichtungen können kontinuierlich abgestufte Filterwirkung aufweisen und getrennt aufgebracht werden, so daß eine Verschiebung des Filters die jeweils durchgelassenen Farben in verschiedenen Abstufungen verändert - bzw. umgekehrt die jeweils herausgefilterten Farben. Eine Anwendungsmöglichkeit für ein derartiges Filter ist gegeben, wenn man zwischen zwei verschiedenen Farben eine Abstimmung herbeiführen will, wobei dann gleichzeitig eine Farbe verstärkt und die andere geschwächt werden kann. Ein· weitere Anwendungemöglichkeit für «in doppelt beschichtete· Filter besteht darin, daß eine Beschichtung so ausgelegt wird, daß sie Veränderungen
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im Verhältnis von Sekundärtransmission zu Reflektion bei der anderen Beschichtung kompensiert, wenn deren Filterdichte verändert wird.
Es wurde bereits ein Farbkorrekturgerät erwähnt, bei dem ein mit einer vollständigen Filterschicht versehenes Filter so in einen Lichtstrom eingebracht wird, daß nur ein Teil das Lichtstroms in der Farbe beeinflußt wird, wobei danach eine Vermischung des Lichtes erfolgt. Ein solches Gerät kann mit einem Filter nach der vorliegenden Erfindung kombiniert werden. Wenn z.B. ein nur in einen Teil des Lichtstroms eingebrachtes Filter an seiner Vorderkante eine geringere oder eine unterschiedliche Filterdichte hat, kann man eine günstigere Veränderung des Lichtes in Abhängigkeit von der Filterverstellung erreichen.
Diese nur als Beispiel erwähnte vorige Beschreibung von Möglichkeiten, Interferenzfilter mit geringerer Filterdichte oder mit abgestufter Filterdichte herzustellen, enthält als Ausgangsform auch die Anwendung von vollständig beschichteten Filtern, da solche im Handel erhältlich sind. Es ist natürlich denkbar, daß durch besondere Arbeitsverfahren, wie z.B. durch eine Abdeckung mit einer Maske während der Herstellung, Verfahren zur direkten Herstellung der gewünschten Filter gewählt werden können.
Zum besseren Verständnis der Erfindung soll jetzt die Ausführung eines Farbvorsatzgerätes für ein Gerät zum Herstellen fotografischer Abzüge oder Vergrößerungen gemäß der Erfindung als Ausführungsbeispiel beschrieben werden, wobei auf die in den Figuren 5 und 6 der zugehörigen Zeichnungen gezeigten Darstellungen Bezug genommen wird,
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die die nachfolgend beschriebene Ausführungsform mit einem typischen Interferenzfilter entsprechend wiedergeben.
Die gezeigte Ausführungsform enthält ein Lampengehäuse, in dem eine Lampe 1 mit einem ebenfalls innen eingebauten Reflektor angeordnet ist, wobei ein konvergierender Lichtstrom 2 erzeugt wird, dessen Strahlen in einem etwa 1" vor der Lampe 1 liegenden Brennpunkt zusammenlaufen. Der Lampe 1 sind drei verstellbare Interferenzfilter 3 zugeordnet, von denen jedes mit gleichmäßigen Punkten beschichtete Teilflächen aufweist, die jeweils eine andere von den drei normalerweise bei der Farbfotografie verwendeten Hauptfarben reflektieren und die anderen beiden Hauptfarben durchlassen können| die unbeschichteten Teilflächen lassen dann alle drei Hauptfarben durch. Die Dichte eines jeden Filters ist bestimmt durch das Verhältnis seiner beschichteten Teilflächen zu seinen unbeschichteten Teilflächen und ist für eine allmähliche Veränderung in Richtung der Filterbewegung ausgelegt. Figur 6 zeigt die Darstellung eines typischen Interferenzfilters mit einer durchlässigen Grundplatte Io mit einer Breite von 1/2" und einer Länge von 2", die eine dünne, eine der Hauptfarben reflektierende Interferenzechicht in Form von gleichmäßigen Punkten 11 trägt} dies ist in der Figur 6a dargestellt) die eine vergrößerte Teilansicht aus der Figur 6 wiedergibt. Das dort gezeigte Filter erhält dadurch eine über seine Länge unterschiedliche Filterwirkung, daß die Größe der Punkte über die Filterlänge hin allmählich zunimmt, während die Zahl der Punkte je Teilflächeneinheit wie bei Raeterbildabzügen in wesentlichen konstant bleibt (normalerweise l6oo Punkte je Quadratzoll). Somit ist die Grundplatt· an ihrem einen End· 12 zu lp% be-
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schichtet und zu 9o% unbeschichtet, während sie an ihrem anderen Ende 13 zu 9o% beschichtet und zu lo% unbeschichtet ist. Die Querlinien des Rasters auf der Grundplatte Io sind nicht überall deutlich durchgezogen.
Somit ist vor der Lampe 1 ein Filtersatz mit drei Ititerferenzfiltern angeordnet ι von denen jedes Filter 3 in einem vorgegebenen Maße eine der drei Hauptfarben reflektieren und die beiden anderen der genannten Farben durchlassen kann. Jedes Filter 3 kann für sich getrennt in den Beiichtungslichtstrom 2 hinein oder aus ihm heraus bewegt werden, so daß, wenn die Filter 3 eine in ihrer Bewegungsrichtung sich ändernde Filterdichte haben, der Lichstrom 2 bei' verschiedenen Stellungen der Filter 3 in unterschiedlichem Ausmaß gefiltert wird. Um eine einwandfreie Farbabstimmung auf den Abzügen zu erhalten, können die drei Filter 3 in unterschiedlichem Maße in den Belichtungs lichtstrom hineingeschoben werden, so daß sie dadurch verschieden wirksame Filterdichten darstellen und somit die Farbabstimmung des Belichtungslichtstroaes alt der für den Abzug gewünschten Farbab stimmung in Einklang bringen. Auf diese Art kann der Belichtungelicht strom so farbkorrigiert werden, daß er an das jeweilige Negativ material oder an die Platte, von denen das Bild aufgenommen werden soll, angepaßt ist. Das Herstellen eines Abzugs von einea Negativ oder einer Platte kann dann alt einer einsigen Belichtung erfolgen.
Die Filter 3 sind in hier nicht gezeigten Schlitten befestigt, die zweckaäeigerweise jeweils mittels eines Drehgriffes 4 über ein aeohanisches Gestänge 5 verstellt werden können. Da die Beschichtung
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des Interferenzfilters nur sehr wenig von der Energie des Belichtungslichtstromes verbraucht, kann der Filtersatz ruhig im Strahlenbrennpunkt oder in seiner Nähe angeordnet sein, und demzufolge können die Filter eine geringe Größe haben, z.B. 1 bis 2 cm .
Das durch den Filtersatz hindurchtretende Licht kann streuen und in ein an sich bekanntes Diffusorgehäuse 6 mit weißer Innenverkleidung eintreten, das einen Diffuaorschirm 7 aus z.B. getrübtem Kunststoffmaterial aufweist. Das aus diesem Gehäuse austretende diffuse Licht wird dann zur Belichtung des Negative 8 verwendet. Das belichtete Negativ 8 wird dann Mittels eines nicht dargestellten, an sich bekannten Linsensystem* auf das ebenfalls nicht dargestellte fotografische Abzugsmaterial projiziert.
Bei der Verwendung des Gerätes zum Herstellen eines Abzuges von einem Farbnegativ oder von einer Platte werden zuerst die Farbabstimmung des Negativs oder der Platte und die entsprechende Farbabstiaunung des sur Ersielung der gewünschten FarbabstInnung auf de* Abzug erforderlichen Belichtungslichtstroaea bestimmt, und zwar entweder durch Versuche, indem «an eine Reihe von Teetaufnaheen macht, oder selbsttätig durch fotoelektrische Abtastung des Negativs oder der Platte und durch eine entsprechend· Einstellung der Filterstellungen. Wenn der BelichtungslichtatroM zur Erzielung der gewünschten Parbabatimmung farbkorrigiert ist, wird daa Negativ oder die Platte mit diesen eine vorgegebene Zeit lang belichtet, um Abzüge in der geeigneten Farbabstimmung zu erhalten·

Claims (9)

Pat e η t a η s ρ r ti c h e
1. Filteranordnung für ein Gerät zum Herstellen fotografischer Abzüge und Vergrößerungen, unter Anwendung mindestens eines Interferenzfilters mit einer auf einer durchlässigen Grundplatte aufgebrachten Interferenzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Interferenzschicht so auf die Grundplatte (lo) aufgebracht ist, daß diese aneinandergrenzende, beschichtete und unbeschichtete Teilflächen aufweist, die im Verhältnis zur Gesamtfläche der Grundplatte klein sind, wobei die beschichteten Teilflächen (ll) die unerwünschten Wellenlängen des Belichtungslichtstromes (2) reflektieren und die übrigen durchlassen, während die unbeschichteten Teilflächen sämtliche Wellenlängen des Belichtungslichtstromes (2) im wesentlichen unverändert durchlassen.
2. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verhältnis der beschichteten Teilflächen (ll) zu den unbeschichteten Teilflächen je Flächeneinheit über die Filterlänge hin allmählich verändert.
3. Filteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beschichtete (ll) und unbeschichtete Teilflächen eines Filters (3) ein Punktraster bilden.
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4. Filteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß das Filter (3) auf gegenüberliegenden Seiten seiner Grundplatte (lo).jeweils eine Interferenzschicht hat, die verschiedene Wellenlängen des Belichtungslichtstromes (2) durchläßt oder herausfiltert.
5. Filteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die auf den gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte (lo) befindlichen, unterschiedliche Wellenlängen durchlassenden oder reflektierenden Filterschichten jede für sich in ihrer Filterdichte sich so ändern, daß das Einbringen des Filters (3) in den Belichtungslichtstrom (2) eine Änderung des Verhältnisses der Anteile der durchgelassenen Wellenlängen verursacht.
6. Fi It er anordnung nach Anspruch 5 ·, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines Farbausgleichs zwischen zwei verschiedenen Farben die Filterwirkung der beiden Filterschichten auf der Grundplatte (lo) so abgestimmt ist, daß eine Bewegung des Filters (3) innerhalb des Belichtungslichtstromes (2) gleichzeitig eine Vergrößerung der Durchlässigkeit für die eine Farbe und eine Verringerung der Durchlässigkeit für die andere Farbe verursacht.
7· Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Filter (3) für verschiedene Farbbereiche innerhalb des Beiichtungelichtstromes (2) hintereinander geschaltet sind.
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8. FiIteranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung mindestens zweier Filter (3) als Farbkorrekturfilter derart, daß sie auf einen Grundrahmen gesetzt sind und ein Farbvorsatzgerät bilden, wobei jedes Filter für sich getrennt in den Belichtungslichtstrom (2) einschiebbar ist.
9. FiIteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbvorsatzgerät für jede der drei Haupt-Kompliraentärfarben cyan (blau-grün), magenta (dunkelgrün) und gelb ein besonderes, getrennt verstellbares Filter (3) zum Einbringen in den Belichtungslichtstrom (2) aufweist, wobei die Filterdichte eines jeden Filters (3) sich - in Richtung seiner Verstellung gesehen -ändert.
lo. Filteranprdnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Filteranordnung austretenden gefilterten und ungefilterten Lichtstromanteile in eines Diffusor vermischt werden.
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