DE1182571B - Vorrichtung zum Herstellen von Tabakwarenfiltern - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von TabakwarenfilternInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/02—Manufacture of tobacco smoke filters
- A24D3/0204—Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 24 c
Deutsche KL: 79 b-21/01
Nummer: 1182571
Aktenzeichen: M 38568III/79 b
Anmeldetag: 8. August 1958
Auslegetag: 26. November 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Tabakwarenfiltern nach der
Hauptpatentanmeldung. Vorteilhafterweise kann sie zum Herstellen von Tabakwarenfiltern aus einer
Mischung aus Viscosefasern mit Baumwoll- bzw. Cellulosefasern verwendet werden.
Werden als Ausgangsmaterial für die Herstellung eines Tabakwarenfilters Fasern verwendet, so besteht
die Hauptschwierigkeit in Maßnahmen zur Verfestigung des aus einem Faserbündel gebildeten Filter-Strangs.
In manchen bekannten derartigen Filtern wird ein Bindemittel zur Verfestigung und Gleitsicherung der
Faserbüschel benutzt, womit jedoch Nachteile verbunden sein können, wie etwa spurenweise Abgabe
von gesundheitsschädlichen Bindemitteln während des Rauchens und Geschmacksbeeinflussungen. Sollen
derartige Bindemittel nicht verwendet werden, so muß das Fasermaterial bereits in genügend fester
Struktur vorliegen, also etwa als Watte od. dgl., aus welchen Materialien dann aber nur Filterstöpsel mit
unerwünscht großem Zugwiderstand hergestellt werden können.
Nach der Hauptpatentanmeldung ist eine Lösung der genannten Probleme gezeigt, die die bisherigen
Schwierigkeiten vermeidet, und sie betrifft ein Tabakwarenfilter aus Fasern und Faserbüscheln, das innerhalb
des Faserbündels ein Stützskelett aus bindemittel- und lösungsmittelfreien Haftpunkten zwischen
sich berührenden Fasern aufweist, wobei an den Haftpunkten die mechanische Festigkeit der jeweiligen
Fasern auf Kosten der geringeren Absorptionsund Quellfähigkeit erhöht und eine gleichmäßige
Verteilung dieser Haftpunkte im Filterkörper gewährleistet
ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Herstellen, solcher Tabakwarenfilter ist gekennzeichnet
durch eine erste Apparatur, die am Anfang einer Förderbahn mit einem Florbahnerzeuger versehen ist,
mindestens eine von der Förderbahn beschickbare, an sich bekannte Prägewalze und eine Aufwickeleinrichtung
am Ende der Förderbahn aufweist, und durch eine zweite Apparatur mit mindestens einer
Abrolleinrichtung, einer am Ende einer Förderbahn angeordneten üblichen Raffeinrichtung zum Umformen
einer ebenen Florbahn in einen wenigstens angenähert runden Strang und bekannten Mitteln zum
Umhüllen und Unterteilen des Strangs.
Die Erfindung ist nachstehend in einigen Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Von diesen zeigt
Fig. 1 eine schematische Wiedergabe eines AusVorrichtung
zum Herstellen von Tabakwarenfiltern
Zusatz zur Anmeldung: M 33368III/79 b —
Auslegeschrift 1168 309
Auslegeschrift 1168 309
Anmelder:
Paul Adolf Müller, Herrliberg (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Phys. G. Liedl, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 22
Als Erfinder benannt:
Paul Adolf Müller, Herrliberg (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 10. August 1957 (49 298)
führungsbeispiels der ersten Apparatur der Vorrichtung,
F i g. 2 bis 6 je einen Grundriß von Prägemustern,
Fig. 7a, 7b eine schematische Wiedergabe eines
Auf- bzw. Grundrisses eines Ausführungsbeispiels der zweiten Apparatur der Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 8 a bis 8 c je einen Querschnitt durch Faserbahnen in schematischer Wiedergabe.
Gemäß dem in der Hauptpatentanmeldung angegebenen Verfahren kann das dort beschriebene
Tabakwarenfilter hergestellt werden, indem die den Filterkörpec bildenden Fasern, von denen wenigstens
ein Teil thermoplastisch sein muß, von einer kardenartigen Einrichtung aus als lockere und vergleichst
weise dünne Florbahn auf einein umlaufenden Hilfsträger ausgebreitet, in an sich bekannter Weise mit
einem Prägemuster versehen, hierdurch als Schleier formbeständig gemaeht und kontinuierlich ohne
Hilfsträger zu einer Rolle aufgewickelt wird. Von mindestens einer so hergestellten Rolle wird der
Schleier abgewickelt, in bekannter Weise zusammengerafft, umhüllt und in Abschnitte unterteilt.
Eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens besteht somit;, aus zwei Einrichtungen, deren
erste der Herstellung eines Zwischenprodukts in Form eines iomabeständigen,.,zu. einer Rolle aufgewickelten Schleiers, und deren zweite zur Verarbei-
409 729/53
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tung des von der Rolle abgewickelten Schleiers zu spielsweise auch eine gewisse Menge von Kunsteinem
Filterkörper dient. Je ein Ausführungsbeispiel fasern geringerer Quellfähigkeit oder von Celluloseder
ersten bzw. zweiten Einrichtung ist nachstehend Azetat-Fasern beigemengt werden, was dann vorteilan
Hand der Fig. 1 bzw. 7a und 7b näher be- haft sein kann, wenn die Absorptionswirkung der
schrieben. 5 hydrophilen Kunstfasern zu hoch ist — auch in
Wie in F i g. 1 angedeutet, wird das ganz oder zum diesem Fall kann die Verfestigung durch ein aufge-Teil
aus thermoplastischen Einzelfasern bestehende preßtes Prägemuster erfolgen. Der aus hydrophilen
Fasermaterial in einem sogenannten Florbahnerzeuger und nicht hydrophilen Kunstfasern bestehende Faser-21
in bekannter Weise aufbereitet. Beispielsweise strang kann auch insofern vorteilhaft sein, als die
kann der Florbahnerzeuger 21 eine Karde"· oder ein io nicht aufquellenden Kunstfasern beim Gebrauch des
Konverter üblicher Bauart sein, wobei es vorteilhaft Filterstöpsels ihre Steifigkeit behalten und dadurch
sein kann, relativ kurzfaseriges Material zu verwen- wie ein Stützgerüst für die weich werdenden hydroden.
Vom Florbahnerzeuger 21 wird eine lockere philen Kunstfasern wirken.
und vergleichsweise dünne Faserbahn 22 auf das Ein Ausführungsbeispiel der zweiten Einrichtung
endlose, in Pfeilrichtung umlaufende Band 23 auf- 15 der Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakwarengelegt.
Dieses als Hilfsträger dienende Band 23 läuft filters zeigen die Fig. 7a und 7b. Hier wird eine aus
über eine Walze 24, die als Gegenwalze für eine den beiden Rollen 40 und 41 sowie dem Transportrotierende
Prägewalze 25 dient. Die Oberfläche 26 band 42 bestehende Fördereinrichtung mit zwei verder
Prägewalze 25 weist ein Muster hervorstehender festigten und formbeständigen Florbahnen 43 bzw.
Unebenheiten auf, etwa, wie in F i g. 1 angedeutet, 20 44 beschickt, die von den Vorratsrollen 45 bzw. 46
sich kreuzende Schrägrippen. Die Walze 25 preßt mit ablaufen. Durch die vorausgehende Verfestigung dieeinstellbarem
Druck die unter ihr vorbeilaufende ser lockeren und vergleichsweise dünnen Florbahnen
Florbahn 22 auf den Hilfsträger 23 und die Gegen- in einer ersten Apparatur, etwa entsprechend, der in
walze 24, so daß die Prägerippen auf dem Umfang F i g. 1 dargestellten, ist es möglich, derartige Florder
Prägewalze 25 ein entsprechendes sichtbares 35 bahnen mindestens einmal auf- und abzuwickeln. Die
Prägemuster auf der aus der Walze 25 austretenden beiden aufeinanderliegenden Florbahnen 43 und 44
verfestigten und selbsttragenden Florbahn 26 hinter- werden durch die Fördereinrichtung, hier einem
läßt. Walzenpaar 47 und 48, zugeführt, die beispielsweise
Falls erwünscht, kann die Prägewalze 25 zusätzlich in bekannter Art mit einer großen Anzahl gegenseitig
erwärmt werden, beispielsweise mittels eines elektri- 30 ineinandergreifender Ringrippen 49 bzw. 50 attsgeschen
Heizkörpers 27, der über die Schleifringe 28 rüstet sind, von denen die Ringrippen 49 der oberen
und die Leitungen29 mit Heizstrom versorgt wird. Walze47 in Fig. 7b sichtbar sind. Die aus dem
Die Florbahn 26, die nach dem Prägen einen Walzenpaar 47, 48 austretende Florbahn 51 gelangt
formbeständigen Schleier bildet, wird nach dem Vetr- in eine Raffeinrichtung 52 bekannter Bauart und
lassen der Prägewalze 25 zu einer Rolle 30 mittels 35 wird in derselben quer zu seiner Bewegungsrichtung
bekannter Wickeleinrichtungen aufgewickelt. zu einem Filterstrang 53 zusammengerafft, der je
Die F i g. 2 bis 6 zeigen einige Prägemuster, die nach Wunsch runden oder ovalen Querschnitt aufzur
stellenweisen Verfestigung der Florbahn geeignet weisen kann. Durch Unterteilung dieses Filterstrangs
sind. Trotzdem die hergestellte Florbahn nach wie werden die gewünschten Filterkörper hergestellt,
vor locker ist und beinahe beliebig dünn sein kann, 40 Die ineinandergreifenden Ringrippen 49 bzw. 50
zeigt die der Prägewäize zugekehrte Außenseite der der beiden Walzen 47 bzw. 48 können derart ausge-Faserbahn
deutlich das aufgepreßte Muster. Dieses bildet werden, daß jeweils die Stirnflächen der Rip-Muster
kann wie in Ft g. 2 aus rautenartig sich kreu- pen die hindurchbewegte Florbahn gegen die Sohlenzenden,
schräg zur Florbahn verlaufenden Linien fläche der entsprechenden Rinne in der Gegenwalze
bestehen oder auch parallel bzw. senkrecht zur Bahn- 45 pressen oder aber ein Zusammenpressen der Florlängsrichtung
verlaufende Linien zeigen wie in F i g. 3. bahn zwischen den einander zugekehrten Flanken der
Ein Prägemuster ohne sich kreuzende Linien zeigt einzelnen Rippen der einen bzw. anderen Walze erdie
Fig. 4, und andere Strichmuster sind in Fig. 5 folgt. Im einen Falle entsteht, eine im Querschnitt
bzw. 6 dargestellt. Prinzipiell ist jedes Prägemuster wellige Struktur aufweisende Florbahn, die in Fig.
verwendbar, durch das Gewähr gegeben ist, daß eine 508 a schematisch wiedergegeben ist und jeweils "in
genügende Anzahl von Kreuzungsstellen einzelner anderweitig vorgeschlagener Art an den höchsten
der willkürlich gerichteten Fasern zusammengedrückt bzw. tiefsten Punkten verfestigte Zonen aufweist, die
werden. Ein nur aus Prägepunkten bestehendes sich angenähert parallel längs dear Florbahn erstrek-Muster
ist deshalb weniger gut geeignet, falls nicht ken. Im zweiten Falle entsteht ebenfalls eine wellige
die Florbahn sehr dicht ist. 55 Florbahn, etwa in ihrem Querschnitt der schemä"-
Es besteht auch die Möglichkeit, einer Florbahn 22 tischen Fig. 8b entsprechend, bei der jeweils die
aus hydrophilen und quellfähigen Kunstfasern eine seitlichen Flanken der Wellungen mit verfestigten
gewisse Menge anderer Fasern beizumengen, sowohl Zonen versehen sind, die sich ebenfalls angenähert
solche natürlicher als auch künstlicher Herkunft. Wer- parallel längs der Florbahtf erstrecken. Selbs'tverden
beispielsweise Naturfasern wie Cellulosefasern, 60 ständlich können an Stelle der ineinandergreifenden
Baumwollfasern usw. beigemengt, so läßt sich die Rmgrippen auch andere aus der Oberfläche der
beschriebene Verfestigung durch Erzeugung eines Walzen 47 und 48 herausstehenden Unebenheiten
Haftpunktnetzes beim Aufpressen eines Prägemusters vorgesehen werden, wenn nur dafür gesorgt wird,
ebenfalls erzielen, da erfahrungsgemäß an Kreuzungs- daß die hindurchlaufende Florbahn eine Längssrnikstellen
auch einer Naturfaser mit einer Kunstfaser 65 tür aus verfestigten Zonen erhält. Dabei brauchen
nach erfolgtem Zusammenpressen ein Haften erreicht diese verfestigten Zonen in Längsrichtung natürlieh
wird. An Stelle von Naturfasern kann der Faserbahn nicht zusammenzuhängen, sondern können auch
aus hydrophilen und quellfähigen Kunstfasern bei- unterbrochen sein. Die Wellung der Florbahn, etwa
den F i g. 8 a, 8 b entsprechend, durch Walzen mit ineinandergreifenden Ringrippen hat sich aber besonders
bewährt, weil eine derart verformte Florbahn anschließend in der Raffeinrichtung 52 ohne Schwierigkeiten
zu einem runden Filterstrang 53 umgeformt werden kann und dieser Filterstrang, nach seiner
Verarbeitung zu Filterstöpseln, besonders günstige Eigenschaften aufweist. Insbesondere bewirken die
längs des Filterstöpsels sich erstreckenden verfestigten Längszonen eine weitere Verbesserung der mechanischen
Eigenschaften des Filterstöpsels beim Gebrauch, unterstützen also in ihrer Wirkung das bereits
erzeugte Haftpunktskelett.
Falls erwünscht, kann auch eine Faserbahn 51 erzeugt werden, die keine Wellung aufweist, sondern
einen Querschnitt etwa entsprechend der schematischen F i g. 8 c besitzt, also angenähert eben ist,
aber ebenfalls verfestigte in Längsrichtung der Bahn sich erstreckende Zonen aufweist.
In den schematischen F i g. 8 a bis 8 c sind die verfestigten und durch Zusammenpressung des Fasermaterials
entstandenen Zonen jeweils mit 55 bezeichnet, dagegen das nicht beeinflußte Fasermaterial zwischen
diesen Zonen mit 56.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß der zweite Teil der Einrichtung gemäß den Fig. 7a und 7b lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellt, das zur Herstellung von Filtern aus einer zweilagigen Florbahn
vorgesehen ist. Es ist auch möglich, an Stelle der beiden Vorratsrollen 45 und 46 nur eine einzige derartige
Rolle vorzusehen, also die Transporteinrichtung nur mit einer einzigen, einen formbeständigen
Schleier bildenden Florbahn zu beschicken. Umgekehrt können auch mehr als zwei derartige Florbahnen
übereinandergeschichtet und gemeinsam längsgerillt werden. Falls erwünscht, kann auch auf die Beeinflussung
der Festigkeit der Florbahnen durch Walzenpaare verzichtet werden oder auch mehr als ein solches
Walzenpaar vorgesehen werden und unterschiedliche Arten von Längsstrukturen in der Florbahn geschaffen
werden. Ferner können die zur Beeinflussung der Florbahn vorgesehenen Walzen auch geheizt
werden, etwa in ähnlicher Weise, wie dies bei der Walze25 in der Apparatur gemäß Fig. 1 vorgesehen
ist.
Durch die Vorrichtung entsteht in der ersten Apparatur aus einer dünnen und lockeren Florbahn, die
keinen Zusammenhang der einzelnen Fasern oder Faserbüschel untereinander aufweist, eine formbeständige
Faserbahn, die den Charakter eines besonders leichten, aber formbeständigen Schleiers aufweist.
An Stelle der Verwebung der einzelnen Fasern, die mit normalen Mitteln der Textiltechnik wegen der
sehr dünnen Fasern nicht möglich ist, ist hier ein Preßvorgang getreten. Ein hieraus hergestellter Filterstöpsel
kann also beim Zerlegen — vor oder nach dem Gebrauch — in eine Faserbahn ausgebreitet
werden, die den genannten formbeständigen Schleier darstellt.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Tabakwarenfiltern, die aus stellenweise miteinander
verbundenen Fasern bestehen, von denen wenigstens ein Teil thermoplastisch ist, nach Patentanmeldung
M33368III/79b, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung, die am Anfang
einer Förderbahn mit einem Florbahnerzeuger versehen ist, mindestens eine von der
Förderbahn beschickbare, an sich bekannte Prägewalze und eine Aufwickelednrichtung am Ende
der Förderbahn aufweist, und durch eine zweite Einrichtung mit mindestens einer Abrolleinrichtung,
einer am Ende einer Förderbahn angeordneten üblichen Raff einrichtung zum Umformen
einer ebenen Florbahn in einen wenigstens angenähert runden Strang und bekannten Mitteln zum
Umhüllen und Unterteilen des Strangs.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine heizbar© Prägewalze
in der ersten Apparatur.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch bekannte Walzen zum Längsrillen der Florbahn vor dem Zusammenraffen in
der zweiten Apparatur.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 419 629;
USA.-Patentschriften Nr. 2 521985, 2794 239;
belgische Patentschrift Nr. 524 822.
Britische Patentschrift Nr. 419 629;
USA.-Patentschriften Nr. 2 521985, 2794 239;
belgische Patentschrift Nr. 524 822.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 729/53 11.64
Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH878779X | 1957-08-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1182571B true DE1182571B (de) | 1964-11-26 |
Family
ID=4544663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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BE (1) | BE570241A (de) |
CH (2) | CH356069A (de) |
DE (1) | DE1182571B (de) |
FR (1) | FR1209497A (de) |
GB (1) | GB878779A (de) |
Cited By (1)
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BE1005284A0 (fr) * | 1990-08-14 | 1993-06-15 | Partners In Action & Co | Feu pour vehicule destine aux deplacements sur route. |
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- BE BE570241D patent/BE570241A/xx unknown
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- 1957-08-10 CH CH356069D patent/CH356069A/de unknown
- 1957-11-18 CH CH356029D patent/CH356029A/de unknown
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- 1958-08-08 DE DEM38568A patent/DE1182571B/de active Pending
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