DE1145076B - Filter fuer Tabakwaren - Google Patents

Filter fuer Tabakwaren

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DE1145076B
DE1145076B DEM30002A DEM0030002A DE1145076B DE 1145076 B DE1145076 B DE 1145076B DE M30002 A DEM30002 A DE M30002A DE M0030002 A DEM0030002 A DE M0030002A DE 1145076 B DE1145076 B DE 1145076B
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Germany
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DEM30002A
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Paul Adolf Mueller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/12Crêping
    • B31F1/122Crêping the paper being submitted to an additional mechanical deformation other than crêping, e.g. for making it elastic in all directions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Hauptpatentanmeldung betrifft einen Filter für Tabakwaren, der aus Papier oder ähnlichem faserhaltigen! Material besteht. Der Filter gemäß der Hauptpatentanmeldung zeichnet sich dadurch aus, daß das faserhaltige Material im wesentlichen in Bahnrichtung gerillt ist und aus parallel zueinander verlaufenden, quer zur Bahnrichtung abwechselnd dichten und weniger dichten Materialzonen besteht, wobei in den weniger dichten Zonen willkürlich verteilte längliche Gefügezerstörungen oder Risse vorhanden sind.
In dem Filter wirken die dichten Materialzonen in erster Linie als ein Gerüst, während die Filterfunktion hauptsächlich von den weniger dichten Zonen mit den Rissen und Gefügezerstörungen ausgeht. Filter dieser Art haben sich gut bewährt. Es können auch verschiedene Absorptionsgrade dadurch erlangt werden, daß das Fasergefüge in den weniger dichten Zonen unterschiedlich stark zerstört oder gelockert wird. Wenn sehr starke Filterwirkung erwünscht ist, muß das Papier jedoch relativ stark gelockert werden, so daß die mechanische Stabilität des aus diesem Material herzustellenden Filterkörpers leidet.
Es ist daher ein Zweck der Erfindung, einen Filter zu schaffen, der eine vergleichsweise gute Absorptionsfähigkeit für Teer und Nikotin und trotzdem eine gute mechanische Festigkeit aufweist.
Der Filter für Tabakwaren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Bahnrichtung je mehrere Materialzonen umfassende Bereiche vorhanden und benachbarte Bereiche in ihrem Gefüge unterschiedlich stark zerstört sind, so daß quer zur Bahnrichtung Bereiche mit abwechselnd größerer und geringerer mechanischer Festigkeit vorhanden sind.
Die Bereiche mit größerer mechanischer Festigkeit sind dabei für die mechanischen Eigenschaften des Filters verantwortlich. Diese Bereiche gewährleisten die mechanische Stabilität und auch Elastizität des Filters. Die Bereiche mit geringerer mechanischer Festigkeit müssen somit nichts für die mechanischen Eigenschaften des Filters beitragen und können daher so stark bearbeitet werden, daß eine erhebliche Filterwirkung durch die freien Fasern, die abstehenden Ränder usw. gewährleistet ist. Es hat sich herausgestellt, daß die Absorptionsverbesserung durch die Bereiche mit geringerer Festigkeit größer ist als der Absorptionsverlust in den Bereichen mit größerer mechanischer Festigkeit, wenn das mechanische Verhalten im wesentlichen gleich ist wie bei einem Filter gemäß der Hauptpatentanmeldung, d. h. ohne eine Unterteilung in einzelne Bereiche.
Zusatz zur Patentanmeldung M 26578 III / 79 b
(Auslegeschrift 1 130 748)
Anmelder:
Paul Adolf Müller, Herrliberg (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr. jur. A. Welling
und Dipl.-Ing. L. Welling, Patentanwälte.
Köln, Lothringer Str. 81
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 24. März 1955 (Nr. 17 649)
Paul Adolf Müller, Herrliberg (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Es sei darauf hingewiesen, daß bereits Papierbahnen bekannt sind, die quer zur Bahnlängsrichtung Bereiche mit verschiedenem Aussehen haben. Bei diesen bekannten Papierbahnen unterscheiden sich die einzelnen Bereiche jedoch nicht durch unterschiedliche Absorptionsfähigkeit oder mechanische Festigkeit.
Die Erfindung soll anschließend beispielsweise näher erläutert werden. Im einzelnen stellt dar
Fig. 1 ein Beispiel einer Materialbahn zur Erzeugung eines Filters gemäß der Erfindung in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2, 3 und 4 je eine Draufsicht auf die Materialbahnen,
Fig. 5 und 6 weitere Ausführungsbeispiele derartiger Materialbahnen im Querschnitt senkrecht zur Laufrichtung und
Fig. 7 bis 10 einige Beispiele für mehrlagige Materialbahnen zur Herstellung von Filtern gemäß der Erfindung im Querschnitt senkrecht zur Laufrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Materialbahn zur Filtererzeugung besteht aus einem stark gerillten Mittelbereich 3 und den seitlichen Bereichen 4 und 5. Der Bereich 4 ist durch Reckung quer zu der vom Pfeil 16 angedeuteten Laufrichtung so stark gereckt, daß dabei in schon vorgeschlagener Weise eine Vielzahl unregelmäßig verteilter Risse auftreten, aber der Zu-
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sammenhang der Materialbahn trotzdem erhalten bleibt. Der Längsbereich S weist dagegen in ebenfalls schon vorgeschlagener Art eine Vielzahl von Perforationen mit ausgefransten Rändern auf, wobei die Perforierungsrichtung teils von oben nach unten, teils umgekehrt verläuft. Die Lochabstände in Pfeilrichtung 6 sind dabei klein gegenüber einer Bahnlänge von 10 mm.
Die Fig. 2 und 3 sollen das Aussehen von Bahnen durch wird neben einer guten Filterwirkung erreicht, daß die Faserstoffbahn fest an der Trägerschicht haftet, was die Verarbeitung zu Tabakwarenfiltern erleichtert.
Bei einer dreilagigen Materialbahn nach Fig. 10 kann beispielsweise je eine Träger- und eine Deckbahn 12 bzw. 13 aus bereichsweise mehr oder weniger stark verdichtetem papierartigem Material vorhanden sein sowie eine Zwischenlage 14 aus
für Tabakwarenfilter wiedergeben, bei denen die ge- ίο Flocken, die aus Faserstoffen oder aus Kunststoffsamte Materialbahn zuerst längsgerillt wurde und an- schaum bestehen. Als Flocken aus Kunststoffschaum schließend einige Längsbereiche eine Behandlung mit lassen sich solche aus Carbamid-Kunstharzschaum, einer Rändelwalze erfahren haben (Fig. 2) bzw. senk- aus Latexschaum und aus anderem Kunstschaum recht verdichtet und perforiert oder geprägt worden verwenden, wobei jeweils eine zusammenhängende sind (Fig. 3). Die Fig. 4 zeigt eine nur streifenweise 15 Schaummasse mechanisch zu derartigen Flocken zer-
längsgerillte Materialbahn mit unterschiedlich geprägten, nicht gewellten Längsbereichen.
Eine längsgerillte Materialbahn mit unterschiedlichen Rillenabmessungen in benachbarten Längsbereichen ist aus Fig. 5 ersichtlich, wobei eine stärkere Querreckung des Materials bei den größeren Rillen feststellbar ist, was deren mechanische Festigkeit verringert, aber die Saugfähigkeit des Materials dort erhöht.
Eine Bahn für Tabakwarenfilter mit verschieden stark verdichteten Längsbereichen ist in Fig. 6 gezeigt. Eine Verdichtung senkrecht zur Bahnebene zeigt das Material der Fig. 6, wobei die verdichteten Längsbereiche und die unverdichteten benachbarten Längsstreifen gleichzeitig perforiert sind. Die Bahn kann aus Faserstoffen etwa aus saugfähigem Papier, aus versteiftem Vlies oder aus Geweben bestehen. Ferner sind folienartige Kunststoffe, beispielsweise verdichteter Kunstharzschaum, als Bahnmaterial verwendbar. Für gewisse Zwecke kann auch eine Bahn mit einseitiger oder doppelseitiger zusammenhängender oder nur Teile bedeckender metallischer Oberfläche verwendet werden, etwa metallisiertes Papier oder eine Metallfolie. Die Materialbahn kann auch mehrlagig sein, wie dies für Filterstränge zur Herstellung von Zigarettenfiltern gelegentlich erwünscht und bekannt ist.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen Beispiele von zweilagigen bzw. dreilagigen Materialbahnen für Rauchwarenfilter.
Die zweilagige Materialbahn nach Fig. 7 besteht aus einer Trägerbahn 7 nach Art der Fig. 5 aus einem der obengenannten Materialien und einem Belag 8, beispielsweise aus lockeren Fasern mit Faserrichtungen entsprechend der Bahnlängsrichtung, oder aus einem Vlies, wobei Fasern natürlicher Herkunft, wie Zellulosefasern oder Baumwollwatte, sowie solche künstlicher Herkunft, etwa Kunstseidefasern, verwendbar sind. Der Belag ist an den Stellen, an denen er auf den Oberkanten der Längsrillen aufliegt, mehr verdichtet als an den übrigen Stellen.
Natürlich können auch, wie in Fig. 8 angedeutet, zwei Materialbahnen gleicher Streifenstruktur übereinandergelegt werden, wobei zweckmäßigerweise die Bahnen um die Breite eines Längsbereiches gegeneinander versetzt sind. Bei der in Fig. 9 gezeigten Materialbahn liegt eine Faserstoffbahn 10 eng an die Trägerbahn 9 an, wobei in einzelnen Bereichen der Trägerbahn Perforationen 11 vorgesehen sind, durch die sich Fasern der Faserstoffbahn erstrecken. Hierteilt wird.
Allen gezeigten Beispielen ist gemeinsam, daß sie Längsbereiche aufweisen, die unterschiedliche Struktur aufweisen, wobei die stärker gerillten und in ihrem Fasergefüge zerstörten Bereiche eine hohe Absorption zeigen, während die schwächer gerillten Bereiche eine höhere mechanische Festigkeit aufweisen, die dem Filterkörper bzw. Stöpsel die erforderliche mechanische Stabilität verleihen.
Die gezeigten Bahnen können, beispielsweise in bekannter Art kontinuierlich zu Strängen zusammengefaßt, mit einer Umhüllung versehen und in einzelne Filterstöpsel aufgeteilt werden, die dann direkt beispielsweise mit Zigaretten verbunden werden können.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Filter für Tabakwaren, bestehend aus Papier oder ähnlichem faserhaltigem Material, das im wesentlichen in Bahnriehtung gerillt ist und aus parallel zueinander verlaufenden, quer zur Bahnriehtung abwechselnd dichten und weniger dichten Materialzonen besteht, wobei in den weniger dichten Zonen willkürlich verteilte längliche Gefügezerstörungen oder Risse vorhanden sind, gemäß Patentanmeldung M 26578 III/79b, da durch gekennzeichnet, daß quer zur Bahnriehtung je mehrere Materialzonen umfassende Bereiche vorhanden und benachbarte Bereiche in ihrem Gefüge unterschiedlich stark zerstört sind, so daß quer zur Bahnriehtung Bereiche mit abwechselnd größerer und geringerer mechanischer Festigkeit vorhanden sind.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern in dem Material mindestens zum Großteil in Bahnriehtung verlaufen.
3. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Belag aus Fasern natürlicher oder künstlicher Herkunft aufweist.
4. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens in einigen Bereichen Perforationen mit abstehenden Rändern aufweist.
5. Filter nach Anspruch 1 mit aus mindestens zwei Schichten bestehenden Bahnen, gekennzeichnet durch eine zwischen den Schichten angeordnete Zwischenschicht aus Flocken von Kunststoflschaum od. dgl.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 177 490, 2164 702, 245 014.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 538/68 2.
DEM30002A 1955-03-24 1956-03-17 Filter fuer Tabakwaren Pending DE1145076B (de)

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