DE677882C - Verfahren und Vorrichtung zum Veraendern der Breite von Papierbahnen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Veraendern der Breite von PapierbahnenInfo
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- DE677882C DE677882C DEZ23655D DEZ0023655D DE677882C DE 677882 C DE677882 C DE 677882C DE Z23655 D DEZ23655 D DE Z23655D DE Z0023655 D DEZ0023655 D DE Z0023655D DE 677882 C DE677882 C DE 677882C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F—MECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F1/00—Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
- B31F1/12—Crêping
- B31F1/18—Crêping by tools arranged in the direction of web feed ; Longitudinal crêping, i.e. providing paper with crêpes parallel to the direction of web movement, e.g. for making paper elastic transversely to this direction
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Verändern der Breite von Papierbahnen Das Patent 665 o25 betrifft eine Vorrichtung zum Verändern der Breite von Papierbahnen o. dgl., die aus einem Rotationskörper mit gekrümmter Achse besteht, um welchen die Bahn auf einem Teil seines Umfanges unter Druck auf die Papierfläche herumgeführt wird.
- Um den erforderlichen Druck auf die Papierfläche zu erzeugen, werden verschiedene Mittel angewendet, z. B. Formkörper, die den Rotationskörper auf einem Teil seines Umfanges umschließen, Tücher aus einem nachgiebigen Werkstoff, Schnüre o. dgl.
- Es hat sich nun gezeigt, daß die erwünschte Anpressung der Papierbahn o. dgl. an den Rotationskörper in besonders einfacher und vorteilhafter Weise durch die Anwendung einer Luftdruckwirkung (Vakuum oder Überdruck) auf die zu diesem Zwecke luftdurchlässig ausgebildete Oberfläche des Rotationskörpers möglich ist bzw. verstärkt «=erden kann, wobei gleichzeitig die Bildung der Kreppfalten eingeleitet und fortlaufend unterstützt wird, indem das Papier an den Iuftdurchlässigen Stellen angedrückt und hier eine Fältelung begünstigt wird.
- Wesentlich ist also dabei, daß die Vorrichtung durch die luftdurchlässige Ausbildung der Oberfläche des Rotationskörpers ein Zustandekommen von Unter- oder Überdruck auf die zu behandelnde Bahn ermöglicht.
- Es ist beim OOuerkreppen von Papier bekannt, mit Hilfe glatter oder gezahnter feststehender oder selbstumlaufender Schaber das Papier durch Luftdruckwirkung an einen mit umlaufenden Rillen versehenen Zylinder anzudrücken, der das Papier dem Schaber o. dgl. zuführt. Dabei erfolgt das Andrücken des Papiers an den Zylinder durch Luftdruckwirkung zu dem Zweck, das Papier durch Eindrücken in die Rillen des Zylinders in der Längsrichtung zu wellen, bevor es durch den Schaber in der Querrichtung gekreppt wird. Ähnlich arbeitet eine andere bekannte Vorrichtung, bei der das mit Hilfe eines Schabers quer zu kreppende Papier zunächst durch profilierte Rollen, die in entsprechende Nuten des Zylinders eingreifen, längs gewellt wird, worauf anschließend durch Luftdruckwirkung ein Festhalten des längs gewellten Papiers bei der nachfolgenden Kreppung erfolgt.
- Weiterhin ist es bekannt, Papier mit quer oder längs verlaufenden Wellen lediglich durch Luftdruckwirkung zu versehen, indem das Papier durch die Luftdruckwirkung in die Profilierung eines in sich starren Körpers gedrückt oder gesaugt wird. Insbesondere hat man eine Papierbahn durch ausströmendes Preßgas oder Preßluft an einen feststehenden, mit sich einander nähernden und dabei tiefer werdenden Rillen versehenen Formkörper derart angeblasen, daß sie sich während ihres Darüberlaufens über diesen Körper in seine Rillen eindrückt. Dabei fehlt jedoch die wesentliche Wirkung des formveränderlichen Körpers, und es findet eine beim neuen Verfahren vermiedene gegenseitige Bewegung zwischen Papierbahn und gerilltem Formkörper statt.
- Die Zeichnung zeigt in Abb. i und 2 zwei einfache Ausführungsbeispiele der Erfindung, wobei als Rotationskörper Walzen mit gekrümmter Achse dargestellt sind. Diese Walzen sind in der Mitte durchgeschnitten, so daß hinter der Schnittebene ihre Krümmung sichtbar wird.
- a ist ein im vorliegenden Fall - aus zahlreichen Blechscheiben bestehender Walzenkörper, h seine gekrümmte, feststehende Achse, um die sich die einzelnen Scheiben in der angedeuteten Pfeilrichtung drehen.
- Die zu kreppende Papierbahn o. dgl. tritt links in die Vorrichtung ein. In Abb. i wird sie durch Unterdruck an die Walze a angesaugt. Zu diesem Zweck befindet sich über der Walze eine Haube d, die bei e an eine Vakuumpumpe oder einen Saugventilator angeschlossen werden kann. Der in der Haube d herrschende Unterdruck pflanzt sich durch die Zwischenräume der Blechscheiben ca bis zur Unterseite der Walze fort, so daß die Bahn c durch den äußeren Luftdruck fest an die Kreppwalze angedrückt wird.
- In Abb. 2 erfolgt das Anpressen der Bahn an die Walze durch Überdruck aus einem Kasten g, in den bei h Luft eingepumpt wird.
- Die Höhe des erforderlichen Druckunterschiedes muß sich nach der Dicke, Weichheit und Feuchtigkeit der zu behandelnden Bahn richten. Werden zwecks bequemer Führung der Bahn besondere Leitorgane, z. B. Tücher oder Schnüre, verwendet, so kann der Druckunterschied einen mehr oder weniger großen Teil des insgesamt notwendigen Anpreßdrucks übernehmen, so daß die Tücher o. dgl. entsprechend entlastet werden bzw. weniger i-espannt zu werden brauchen.
- Wird bei der Anwendung von aus Scheiben bestehenden Rotationskörpern eine starke Kreppung vorgenommen, so ist es zweckmäßig, das Abheben der gekreppten Bahn durch besondere Mittel zu erleichtern, da die Kreppfalten zwischen den Scheiben leicht eingeklemmt werden. Das Abheben kann beispielsweise durch Zungen geschehen, die an der Austrittsstelle der gekreppten Bahn in die Schlitze zwischen den Scheiben hineinragen, wie dies in Abb. 3 bei lz angedeutet ist. Die Anordnung solcher Zungen ist auch im Falle der Abb.2 möglich, jedoch mit dein Unterschied, daß die Befestigung der Zungen nicht an dem Kasten g, sondern unabhängig davon zu erfolgen hat. Im Falle der Abb. 3 dagegen können die Zungen an der Haube d angebracht werden, was eine besonders einfache konstruktive Lösung der Aufgabe bedeutet.
- Eine Querkreppung, wie etwa mit den bekannten gewellten oder gezahnten Kreppschabern, die in die Rillen umlaufender Zylinder eingreifen und die längs gewellte Papierbahn erfassen, wird beim Gegenstand der Erfindung mit den zum Herausstreifen der eingeklemmten Längskreppfalten bestimmten Zungen nicht beabsichtigt, zumal in der Regel das neue Verfahren bei Papieren angewendet werden soll, die vor dem Längskreppen bereits eine Querkreppung haben.
- Selbstverständlich können auch andere, besonders in der Filtertechnik angewendete Mittel zum Abheben der gekreppten Bahn von der Kreppwalze dienen, z. B. das Einblasen von Druckluft an der Stelle, wo die Bahn sich von der Oberfläche der Kreppwalze lösen soll.
- In Abb. 3 ist bei i ein Führungstuch angedeutet, das die zu kreppende Bahn im Bereich der Walze a überdeckt, seinerseits einen Teil des notwendigen Anpressungsdrucks erzeugt und gegebenenfalls bei luftdurchlässigen Papieren o. dgl. eine Abdichtung gegen die äußere Atmosphäre darstellt. Die letztgenannte Wirkung ist auch dann von Wert, wenn die zu kreppende Bahn schmaler als die Kreppwalze ist, so daß beiderseits unbedeckte Ränder durch übermäßigen Lufteinfall die Wirkung des Unterdrucks beeinträchtigen könnten.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜcFiE: i. Verfahren zum Verändern der Breite von Papierbahnen o. dgl., insbesondere zum Längskreppen von Papier, mittels einer Vorrichtung nach Patent 665 o25, dadurch gekennzeichnet, daß durch Luftdruckwirkung (Vakuum oder Überdruck) der Andruck der Bahn an die luftdurchlässig ausgebildete Oberfläche des Rotationskörpers mit gekrümmter Achse erfolgt oder verstärkt wird und die Bildung der Kreppfalten eingeleitet und fortlaufend unterstützt wird.
- 2. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper mit solchen Öffnungen versehen ist, daß sowohl ein festes Anpressen der Papierbahn o. dgl. an seine Oberfläche unter der Einwirkung eines Vakuums oder Überdrucks ermöglicht, als auch der Raum für die Bildung der Kreppfalten dargeboten wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 zur Ausführung des Rotationskörpers mit ringsherum laufenden Schlitzen, z. B. mit Hilfe von Blechscheiben, gekennzeichnet durch Zungen, die in die Schlitze hineinragen, um das Abheben der in den Schlitzen eingeklemmten Papierbahn o. dgl. zu erleichtern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ23655D DE677882C (de) | 1937-01-21 | 1937-01-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Veraendern der Breite von Papierbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEZ23655D DE677882C (de) | 1937-01-21 | 1937-01-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Veraendern der Breite von Papierbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE677882C true DE677882C (de) | 1939-07-05 |
Family
ID=7625965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ23655D Expired DE677882C (de) | 1937-01-21 | 1937-01-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Veraendern der Breite von Papierbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE677882C (de) |
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-
1937
- 1937-01-21 DE DEZ23655D patent/DE677882C/de not_active Expired
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