DE2823674A1 - Vorrichtung zur herstellung einer wenigstens einseitig deckbelegten wellpappe - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung einer wenigstens einseitig deckbelegten wellpappe

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    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
    • B31F1/26Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
    • B31F1/28Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
    • B31F1/2845Details, e.g. provisions for drying, moistening, pressing
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung einer wenigstens
  • einseitig deckbelegten Wellpappe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer wenigstens einseitig deckbelegten Wellpappe mit einer oberen Riffelwalze, einer unteren hohlen Riffelwalze, mit der eine Saugquelle zum Halten der darüber geführten Bahn durch Saugwirkung in Verbindung steht, einer teimauftragswalze und einer Anpreßwalze.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der OS 27 13 464 bekannt. In dem zentrischen Hohlraum der unteren Riffelwalze wird durch Anschluß an eine Saugquelle ein Unterdruck aufgebaut, und über viele radiale Sauglöcher wird die anliegende gewellte Bahn an der Oberfläche der unteren Riffelwalze durch Saugwirkung festgehalten. Der nichtbedeckte Bereich der unteren Riffelwalze ist durch einen abgedichteten Kasten abgedeckt. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß die untere Riffelwalze nicht beheizbar ist. Für eine hohe Arbeitsgeschwindig keit ist es aber wünschenswert, daß die untere Riffelwalze ebenso wie die obere Riffelwalze und die Anpreßwalze beheizbar sind. Nachteilig sind außerdem die radialen Saugbohrungen. Diese müssen einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser erhalten, so daß eine Vielzahl von Bohrungen zum Aufbringen der erforderlichen Saugkraft erforderlich sind. Die Herstellung einer solchen Vielzahl von Bohrungen mit kleinem Durchmesser ist aufwendig.
  • Außerdem besteht die Gefahr der Verstopfung dieser verhältnismäßig kleinen Bohrungen. Diese Vorrichtung ist somit störungsanfällig und wartungsaufwendig.
  • Es ist ferner bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der die Bahn an der unteren beheizbaren Riffelwalze durch eine mechanische Haltevorrichtung gehalten wird. Hierfür sind Führungsbleche vorgesehen, welche in Abständen über die Arbeitsbreite der untereaRiffelwalze verteilt sind. Zur Anbringung dieser Führungsbleche sind ringförmige Nuten in die Beimauftragswalze und die obere Riffelwalze eingeformt, die den Führungsblechen entsprechen. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist das schwierige Einstellen der Führungsbleche. Außerdem unterliegen die Führungsbleche einem großen Verschleiß und müssen häufig nachgestellt und ausgewechselt werden.
  • Außerdem wird die Arbeitsgeschwindigkeit herabgesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung so zu verbessern, daß die untere Riffelwalze zur Erzeugung der Ansaugwirkung für die zu wellende Bahn einfacher und billiger herstellbar ist und daß die Störanfälligkeit vermindert wird. Eine Teilaufgabe besteht darin, die untere Riffelwalze so auszubilden, daß sie trotz der Anwendung von Unterdruck zum Halten der anliegenden Bahn von innen her durch HeiB-dampf beheizt werden kann.
  • Die Erfindung löst die Hauptaufgabe unter Verwendung der Merkmale nach dem Patentanspruch 1.
  • Damit die Vorrichtung mit maximaler Arbeitsgeschwindigkeit arbeiten kann, ist die untere Riffelwalze wie an sich bekannt über ihren Hohlraum dampfbeheizt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung einseitig deckbelegter Wellpappe; Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1 einer geänderten Ausführungsform; Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Abdichtung für eine Ringnut an der unteren Riffelwalze; Fig. 4 eine schematische Teildraufsicht auf die untere Riffelwalze mit Ansauggehäuse; Fig. 5 einen schematischen Querschnitt der unteren Riffelwalze mit geändertem Ansauggehäuse; Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht des Ansauggehäuses nach Fig. 5; Fig. 7 einen Querschnitt der unteren Riffelwalze mit geändertem Ansauggehäuse; Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Ansauggehäuses nach Fig. 7; Fig. 9 einen Teilschnitt der unteren Riffelwalze mit geändertem Ansauggehäuse; Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Ansauggehäuses nach Fig. 9; Fig. 11 einen Teilschnitt der unteren Riffelwalze mit geändertem Ansauggehäuse.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung einseitig deckbelegter Wellpappe besteht im wesentlichen aus einem Gestell 1, welches auf dem Boden 2 aufruht, einer darin gelagerten oberen Riffelwalze 3, der die einlaufende Papierbahn 4 zugeleitet wird, einer unteren Riffelwalze 5, der Leimauftragsvorrichtung 6 und der Anpreßwalze 7, der die einlaufende Deckbahn 8 über die vorgeordneten Umlenkwalzen 9, 10 zugeleitet wird.
  • Die Beimauftragsvorrichtung 6 besteht aus der Beimauftragswalze 11, der Leimwanne 12 mit dem darin enthaltenen aufzutragenden Beim 13.
  • Die einlaufende Bahn 4 umschlingt teilweise die obere Riffelwalze 3 und gelangt dann zur unteren Riffelwalze 5, die mit der oberen Riffelwalze 3 kämmt. Die in den Beim 13 eintauchende Leimauftragswalze 11 überträgt den Beim auf die Wellenkämme der gewellten Bahn, die an der unteren Riffelwalze 5 anliegt.
  • Mit der Leimauftragswalze 11 arbeitet eine Abstreifwalze 14 mit Abstreifer 15 zusammen.
  • Die jeweiligen Walzen 3, 5, 7, 9, 10, 11 und 14 werden in der angegebenen Pfeilrichtung angetrieben oder drehen sioh in Richtung derselben.
  • Die zulaufende Deckbahn 8 wird durch die Anpreßwalze 7 auf die mit Beim versehene, auf der unteren Riffelwalze 5 befindliche gewellte Bahn angepreßt, und die einseitig deckbelegte Wellpappe 16 läuft in der angegebenen Pfeilrichtung weiter.
  • Um die zulaufende Bahn 4 wirksam zu wellen, sind die zentrischen Hohlräume 17 und 18 der Riffelwalzen 3 und 5 mit Dampf beheizt. Zum schnelleren Trocknen der Leimverbindung zwischen gewellter Bahn und Deckbahn ist auch der Hohlraum 50 der Anpreßwalze 7 mit Dampf beheizbar.
  • Die gewellte Bahn wird im Anlagebereich der unteren Riffelwalze 5 an der Walzenoberfläche durch Saugwirkung festgehalten. Hierzu ist eine Saugquelle 19, z.B. eine Vakuumpumpe, über eine Saugleitung 20 mit einem Saugkasten 21 verbunden. Innerhalb des Saugkastens entsteht ein Unterdruck. Der Saugkasten 21 ist gegenüber der unteren Riffelwalze 5 durch zwei Dichtleisten 22, 23, die sich über die gesamte Breite des Kastens erstrecken und auf den Riffelzähnen 24 der unteren Riffelwalze aufliegen, abgedichtet.
  • Die untere Riffelwalze 5 weist in Längsrichtung verteilt, mit Abstand nebeneinander angeordnete Ringnuten 25 auf, die nach außen offen sind und deren Tiefe größer ist als die Höhe der Riffelzähne 24.
  • Die Seitenwände 26, 27 des Saugkastens 21 ragen abdichtend in zugehörige Ringnuten 25. Der Innenraum 28 des Saugkastens 26 ist somit durch die obere und untere Dichtleiste 22, 23 sowie durch die Seitenwände 26, 27 nach außen im wesentlichen abgedichtet. Der in diesem Innenraum 28 des Saugkastens 21 erzeugte Unterdruck setzt sich über die innerhalb des Saugkastens 21 liegenden Ringnuten 25 fort und bewirkt eine Saugwirkung auf die die untere Riffelwalze 5 teilweise umschlingende gewellte Bahn. Dadurch wird diese an der Oberfläche dieser unteren Riffelwalze 5 festgehalten.
  • Besitzt die Bahn 4 eine Breite, die geringer ist als die Saugkastenbreite und sind somit der Saugwirkung ausgesetzte Ringnuten 25 nicht bedeckt, müssen diese zur Vermeidung von Nebenluftansaugung und damit Verminderung der Ansaugwirkung abgesperrt werden.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich sind am oberen und unteren Rand des Saugkastens 21 Dichtfinger 29, 30 befestigt.
  • Diese Dichtfinger ragen mit ihren freien Enden 31 passend in die zugehörigen Ringnuten 25. Die einzelnen Dichtfinger sind verstellbar, z.B. dadurch, daß der einzelne Dichtfinger schwenkbar oder verschiebbar mit dem Saugkastenrand verbunden ist. Dadurch kann jeder Finger einzeln für sich aus der Freigabestellung I in die strichpunktiert angedeutete Absperrstellung II überführt werden.
  • In der Freigabestellung I besteht zwischen der Unterseite 32 des Endes 31 des Dichtfingers 29, 30 und dem Boden 33 der Ringnut 25 ein freier Spalt a, durch den aus der Ringnut 25 Saugluft in den Saugkasten 21 gesaugt wird.
  • Damit ist diese Ringnut 25 der Saugwirkung ausgesetzt.
  • Die Oberseite des Dichtfingerendes 31 legt sich dichtend gegen die obere Riffelwalze 3 bzw. die Anpreßwalze 7.
  • Soll diese Ringnut 25 von der Saugwirkung abgesperrt werden, wird der zugehörige Dichtfinger 29, 30 in die Absperrstellung II überführt. Hierbei gelangt die Unterseite 32 des Dichtfingerendes 31 in Anlage an den Boden 33 der Ringnut 25, wodurch die Ringnut 25 von dem Innenraum 28 des Sçugkastens 21 und damit von der Saugwirkung abgesperrt wird. Über eine solche Ringnut kann somit keine Nebenluft bei Nichtbedeckung durch die zu wellende Bahn angesaugt werden.
  • Die mit der Anpreßwalze 7 zusammenarbeitenden Diehtfinger 30 erfüllen zusätzlich die Funktion, die einseitig deckbelegte Bahn 16 von der unteren Riffelwalze 5 abzulösen.
  • Solche Dichtfinger 29, 30 sind notwendig, wenn der Saugkasten 21, wie in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet, eine feste Breite besitzt. Solche zusätzlichen Dichtfinger können vermieden werden, wenn die Breite des Saugkastens 21 an die jeweilige Breite der zu wellenden Bahn anpaßbar ist. Ein solcher Saugkasten 21 ist in Fig.
  • 4 voll ausgezogen schematisch dargestellt. Der Saugkasten ist zweiteilig ausgebildet und kann in seiner Breite durch eine Schiebeverbindung 34 verändert werden.
  • Nach den Fig. 5 bis 8 kann ein Saugkasten 21 auch aus mehreren Teilsaugkästen 21' aufgebaut werden. Jeder Teilsaugkasten 21 besteht dann, wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, aus einem flachen Gehäuse 35, dessen einer Seitenrand 36 kreisbogenförmig ausgebildet ist. Die Sehne des Kreisbogens ist dabei kleiner als der Abstand der parallelen Ränder 37, 38 voneinander. Es verbleiben damit rechteckförmige, hornartige, nach außen offene Endteile 39, 40, die die in die Ringnuten 25 passenden Einsaugöffnungen 41, 42 bilden.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist die Krümmung des Randes 36 vorzugsweise gleich der Krümmung des Bodens 33 der zugehörigen Ringnut 25. Die Höhe jedes Endteiles 39 ist dabei so bemessen, daß sie höchstens bis zum Zahnfuß der Zahnung 24 der Riffelwalze 5 reicht.
  • Die Einzelgehäuse 21' können über eine starre nicht dargestellte, mit der Ansaugöffnung 43 fest verbundene Rohrleitung zu einem Gesamtsaugkasten verbunden sein.
  • Hierbei können alle, oder zumindest die außenliegenden Einzelgehäuse 21' über Absperrventile mit der Rohrsammelleitung verbunden sein.
  • Fig. 7 und 8 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der der Rand 36 offen ist. Distanzteile 44 gewährleisten die Steifigkeit des Flachgehäuses 35. Der Krümmungsradius des Randes 36 ist dabei so gewählt, daß spitz zulaufende Endteile 39, 40 entstehen. Der gesamte kreisbogenförmige Rand 36 bildet hier eine Ansaugöffnung. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist der Krümmungsradius des Randes 36 größer als deråenige des Bodens 33 der Ringnut 25. Über die nicht mit dem Ringnutbodèn 33 in Anlage kommenden Bereiche der Einsaugöffnungen wird die Ringnut 25 abgesaugt. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform derjenigen nach den Fig.
  • 5 und 6.
  • Wie aus Fig. 9 und 10 ersichtlich, besteht auch die Möglichkeit, anstelle eines durchgehenden Einzelgehäuses 21' die Ringnut durch zwei in die Ringnut passende Rohre 46, 47 abzusaugen, deren freie Enden 48, 49 die Einsaugöffnungen bilden. Die Saugrohre 46, 47 können über Absperrventile mit einer Sammelabsaugleitung verbunden sein. Es kann auch ein Saugkasten 21 passend für die minimal vorkommende Bahnbreite mit äußeren absperrbaren Einzelgehäusen 21' oder mit Saugrohren 46, 47 kombiniert werden.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 11 dargestellt.
  • Im Innenraum 51 des Saugkastens 52, welcher sich über die gesamte Breite der unteren Riffelwalze 5 erstreckt, wird ein Unterdruck erzeugt. Über Ansaugstutzen 53, die in die Ringnuten 25 hineinragen und die einzeln absperrbar sein können, wird die Saugwirkung auf die Ringnuten übertragen.
  • Die Haltekraft der gewellten Bahn an der unteren Riffelwalze 5 kann dadurch unterstützt werden, daß der Walzenbereich zwischen Leimauftragswalze 11 und der Anpreßwalze 7 nach Fig. 2 durch eine Druckkammer 45 unter Überdruck gesetzt wird, z.B. durch Druckluft oder durch Wasserdampf.
  • Ebenso kann der Bereich zwischen oberer Riffelwalze 3 und Leimauftragswalze 11 mit Überdruck beaufschlagt werden.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Herstellung einer wenigstens einseitig deckbelegten Wellpappe Pat entasprüche 1. Vorrichtung zur Herstellung einer wenigstens einseitig deckbelegten Wellpappe mit einer oberen Riffelwalze, einer unteren Riffelwalze, mit der eine Saugquelle zum Halten der darüber geführten Bahn durch Saugwirkung in Verbindung steht, einer Leimauftragswalze und einer Anpreßwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Riffelwalze (5) über ihre Länge verteilt, nach außen offene Ringnuten (25) aufweist, an die die Saugquelle (19) im nicht von der zu wellenden Bahn bedeckten Umfangsbereich abgedichtet angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Riffelwalze (5), die obere Riffelwalze (3) und die Anpreßwalze (7) wie an sich bekannt über ihre Hohlräume (18, 17, 50) dampfbeheizt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe jeder Ringnut (25) größer ist als die Zahntiefe.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich über die Länge der unteren Riffelwalze (5) über den nicht von der zu wellenden Bahn bedeckten Bereich ein Kasten (21) erstreckt, dessen Längsrãnder Dichtleisten (22, 23) besitzen'die gegen die untere Riffelwalze (5), die obere Riffelwalze (3) bzw. die Anpreßwalze (7) anliegen und der an die Saugquelle (19) angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsrändern des Kastens (21) fingerartige, in die Ringnuten (25) passend ein eingreifende Dichtungen (29, 30) ausgebildet sind, deren Dichtenden (31) an den Boden (33) der Ringnut anlegbar oder von diesem abhebbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ringnut (25) ein Sauggehäuse (35) zugeordnet ist, dessen Einsaugöffnungen (41, 42) dem Eingriffsbereich mit der oberen Riffelwalze (3) bzw. der Anpreßwalze (7) zugeordnet und in den Ringnuten liegend engeordnet sind, sowie daß alle Sauggehäuse an eine zur Saugquelle führende Sammelleitung anschließbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Sauggehäuse (35) absperrbar an die Sammelleitung anschließbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Sauggehäuse einen kreisbogenförmigen Seitenrand (36) besitzt und die Endteile (39, 40) an den Bogenenden die Einsaugöffnungen (41, 42) bilden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung des kreisbogenförmigen Randes (36) des Sauggehäuses (35) gleich oder größer ist der Krümmung des Bodens (33) der Ringnut (25) der unteren Riffelwalze (5).
  10. 10. Vorrichtung nach mehreren vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggehäuse (35) für aede Ringnut (25) ein Flachgehäuse ist und alle Flachgehäuse auf einer tragenden Sammelleitung der Saugquelle (19) befestigt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach mehreren vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die über die untere Riffelwalze (5) sich erstreckende Bahn zusätzlich von außen durch ein DruckmitteL beaufschlagt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der unteren Riffelwalze (5) zwischen Anpreßwalze (7) und Leimauftragswalze (11) ein Gehäuse (45) zugeordnet ist, das an eine Überdruckquelle anschließbar ist, und daß das Druckmittel beheizbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Riffelwalze (5) im Bereich zwischen oberer Riffelwalze (3) und Leimauftragswalze (11) mit einem Überdruck beaufschlagt wird.
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