DE2823674C2 - Vorrichtung zum Halten einer gewellten Bahn einer wenigstens einseitig mit einer Decklage zu versehenden Wellpappe an einer Riffelwalze - Google Patents

Vorrichtung zum Halten einer gewellten Bahn einer wenigstens einseitig mit einer Decklage zu versehenden Wellpappe an einer Riffelwalze

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Hermann-Josef Dipl.-Ing. 8123 Peißenberg Brandl
Johann 8480 Weiden Maier
Johann Dipl.-Ing. 8475 Saltendorf Mayer
Hans 8481 Weiherhammer Mosburger
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
    • B31F1/26Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
    • B31F1/28Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
    • B31F1/2845Details, e.g. provisions for drying, moistening, pressing
    • B31F1/2854Means for keeping the sheet in contact with one of the corrugating rollers after corrugating, but before applying the facer sheet, e.g. by air pressure, suction or pressing fingers

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten einer gewellten Bahn einer wenigstens einseitig mit einer Decklage zu versehenden Wellpappe an einer Riffelwalze mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 68 155 vorbekannt. In jede Ringnut der unteren Riffelwalze ragen im Bereich des Zusammenwirkens der unteren Riffelwalze mit der oberen Riffelwalze bzw. mit einer die glatte Papierbahn andrückenden Gegenwalz«-, so im Querschnitt rechteckige, pfeifenartige Düsen. Jede solche Düse ist über ein Absperrventil an ein parallel zur Längsachse der unteren Riffelwalze verlaufendes Sammelrohr angeschlossen. Die übereinanderliegenden, in die gemeinsame Ringnut eingreifenden Düsen sind über die Sammelrohre reihenweise an eine Saugquelle angeschlossen. Nachteilig ist, daß über die gesamte Riffelbreite keine gleichförmige Aasaugwirkung unter weitgehender Vermeidung von Nebenluftansaugung gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß möglichst je Ringnut, aber auch für die über die gesamte Riffelbreite verteilten Ringnuten eine möglichst gleichförmige Ansaugwirkung unter weitgehender Vermei- dung von Nebenluftansaugung gewährleistet wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Mitteln des kennzeichnenden Teils des Anspruches I.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprfichen,
Die Erfindung wird nachfolgend,anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
FIg, 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung einseitig.deckbelegter Wellpappe;
Fig,2 einen schematischen Querschnitt-fter unteren Riffelwalze mit Ansauggehäuse;
F i g, 3 eine schematische, perspektivische Ansicht des Ansauggehäuses von Fi g, 2;
Fig.4 einen Querschnitt der unteren Riffelwalze mit geändertem Ansauggehäuse;
Fig,5 eine perspektivische Ansicht des Ansauggehäuses von F ig. 4.
Die Vorrichtung zur Herstellung einseitig deckbelegter Wellpappe besteht im wesentlichen aus einem Gestell 1, welches auf dem Boden 2 aufruht, einer darin gelagerten oberen Riffelwalze 3, der die einlaufende Papierbahn 4 zugeleitet wird, einer unteren Riffelwalze 5, der Leimauftragsvorrichtung 6 und der Anpreßwalze 7, der die einlaufende Deckbahn 8 über die vorgeordneten Umlenkwalzen 9,10 zugeleitet wird.
Die Leimauftragsvorrichtung 6 besteht aus der Leimauftragswalze 11, der Leimwanne 12 mit dem darin enthaltenen aufzutragenden Leim 13.
Die einlaufende Bahn 4 umschlingt teilweise die obere Riffelwalze 3 und gelangt dann zur unteren Riffelwalze 5, die mit der oberen Riffelwalze 3 kämmt Die in den Leim 13 eintauchende Leimauftragswalze 11 überträgt den Leim auf die Wellenkämme der gewellten Bahn, die an der unteren Riffelwalze 5 anliegt
Mit der Leimauftragswalze 11 arbeitet eine Abstreifwalze 14 mit Abstreifer 15 zusammen.
Die jeweiligen Walzen 3,5,7,9,10,11 und 14 werden in der angegebenen Pfeilrichtung angetrieben oder drehen sich in Richtung derselben.
Die zulaufende Deckbahn 8 v/ird durch die Anpreßwalze 7 auf die mit Lein* versentfie, auf der unteren Riffelwalze 5 befindliche gewellte Bahn angepreßt, und die einseitig deckbelegte Wellpappe 16 läuft in der angegebenen Pfeilrichtung weiter.
Um die zulaufende Bahn 4 wirksam zu wellen, sind die zentrischen Hohlräume 17 und 18 der Riffelwalzen 3 und 5 mit Dampf beheizt Zum schnelleren Trocknen der Leimverbindung zwischen gewellter Bahn und Deckbahn ist auch der Hohlraum 50 der Anpreßwalze 7 mit Dampf beheizbar.
Die gewellte Bahn wird im Anlagebereich der unteren Riffelwalze 5 an der Walzenoberfläche durch Saugwirkung festgehalten. Hierzu ist eine Saugquelle 19, z. B. eine Vakuumpumpe, über eine Saugleitung 20 mit Sauggehäusen 21 verbunden. Innerhalb der Sauggehäuse 21 entsteht ein Unterdruck.
Die untere Riffelwalze 5 weist in Längsrichtung verteilt, mit Abstand nebeneinander angeordnete Ringnuten 25 auf, die nach außen offen sind und deren Tiefe größer ist als die Höhe der Riffelzähne 24.
Die Seitenwände 26, 27 jedes flachen Sauggehäuses 21 ragen abdichtend in zugehörige Ringnuten 23, Der Innenraum 28 des Saugkastengehäuses 21 ist nach außen im wesentlichen abgedichtet. Der in diesem Innenraum 28 des Saugkastengehäuses 21 erzeugte Unterdruck setzt sich über die Ringnuten 25 fort und bewirkt eine Saugwirkung auf die die untere Riffelwalze 5 teilweise umschlingende, gewellte Bahn. Dadurch wird diese an der Oberfläche dieser unteren Riffelwalze 5
festgehalten.
Besitzt die Bahn4 eine so geringe Breite, daß nicht alle der Saugwirkung ausgesetzten Ringnuten 25 bedeckt sradr TiiPssen diese zur Vermeidung von Nebenluftansaugung und damit Verminderung der Ansawgwirfcung abgesperrt werden» Die Teilsaugkästen 21 sind in den Fig,2 bis 4 näher dargestellt. Jeder Teilsaugkasten721 besteht dann, wie aus den Fig, 2 und 3 ersichtlich, aus einem flachen Gehäuse 35, dessen einer Seitenrand 36 kreisbogenförmig ausgebildet ist» Die Sehne des Kreisbogens ist dabei kleiner als der Abstand der parallelen Ränder 37,38 voneinander. Es verbleiben damit reqhteckförmige, bornartige, nach außen offene Endteile 39, 40, die die in die Ringnuten 25 passenden Einsaugöffnungen 41,42 bilden.
Wie aus Fig.2 ersichtlich, ist die Krümmung des Randes 36 vorzugsweise gleich der Krümmung des Bodens 33 der zugehörigen Ringnut 25. Die Höhe jedes Endteiies 39,40 ist dabei so bemessen, daß sie höchstens bis zum Zahnfuß der Zahnung 24 der Riffelwalze 5 reicht
Die Einzslgehäuse 21 können über eine starre, nicht dargestellte, mit der Ansaugöffnung 43 fest verbundene Rohrleitung 43 zu einem Gesamtsaugkasten verbunden sein. Hierbei können alle, oder zumindest die außenliegenden Emzelgehäuse 21 über Absperrventile mit der Rohrsammelleitung verbunden sein,
F i g, 4 und 5 neigen eine andere Ausführungsfarm, bei der der Rand 36 offen ist, Distanzteile 44 gewährleisten die Steifigkeit des Flachgehäuses 35, Der Krümmungsradius des Randes 36 ist dabei so gewählt, daß spit? zulaufende Endteile 39, 40 entstehen. Per gesamte kreisbogenförmige Rand 36 bildet hier eine Ansaugöffnung, Wie aus F i g. 4 ersichtlich, ist der Krümmungsra-
dius des Randes 36 größer als derjenige des Bodens 33 der Ringnut25, Über die nicht mit dem Ringnutboden 33 in Anlage kommenden Bereiche der Einsaugöffnungen wird die Ringnut 25 abgesaugt Im übrigen entspricht diese Ausführungsform derjenigen nach den Fig.2 und
Die Haltekraft der gewellten Bahn an der unteren Riffelwalze 5 kann dadurch unterstützt werden, daß der Walzenbereich zwischen Leimauftragswalze 11 und der Anpreßwalze 7 nach F i g. 1 durch eine Druckkammer 45 unter Oberdruck gesetzt wird, z. B. durch Druckluft oder durch Wasserdampf.
Ebenso kann der Bereich zwischen obt;t:r Riffelwalze 3 und Leimauftragswalze 11 mit Überdruck beaufschlagt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche?
    ir Vorrichtung sum Halten efner gewellten Bahn
    einer wenigstens einseitig mit einer Decklage zu versehenden Wellpappe an einer Riffelwalze, welche über ihre Länge verteilt nach außen offene Ringnuten aufweist in. denen im nicht von der gewellten Bahn bedeckten Umfangsberejch abgedichtete Einsaugöffnungen angeordnet sind, die an eine Saugquelle anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein über den nicht von der gewellten Bahn (4) bedeckten Umfangsbereich der Riffelwalze (5) sich erstreckender Kasten (21) mit kreisförmig ausgebildeten Seitenrändern (36) aus mehreren Teilsaugkästen (21') in der Form von (5 flachen Sauggehäusen (35) aufgebaut ist, deren von den Seitenrändern (36) gebildete Einsaugöffnungen (41,42) in den Ringnuten (25) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisbogenförmige Seitenrand (36) jedes Saaggehäuses (35) mit den Bogenenden (39, 40) hornförmige Einsaugöffnungen (41,42) bildet
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisbogenförmige Seitenrand (36) jedes Sauggehäuses (35) offen ist und eine sich über den ganzen Seitenrand (36) erstreckende Einsaugöffnung bildet
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung des kreisbogenförmigen Randes (36) des Sauggehäuses (35) gleich oder größer ist als die Krümmung des Bodens (3J) der Ringnut (25) der Riffelwalze (5).
  5. 5. Vorrichtung >iach dvn Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Sauggehäuse (35) an eine zur Saugquelle (19) irrende Sammelleitung (20) absperrbar anschließbar sind.
DE19782823674 1978-05-31 1978-05-31 Vorrichtung zum Halten einer gewellten Bahn einer wenigstens einseitig mit einer Decklage zu versehenden Wellpappe an einer Riffelwalze Expired DE2823674C2 (de)

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