DE3401588A1 - Vorrichtung zum aufbringen von klebstoff - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen von klebstoff

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Klebstoff auf eine Materialbahn, z.B. Umhüllungszuschnitte, teilweise geformte Packungen und Materialbahnen im allgemeinen.
Bei einem bekannten Verfahren zum Aufbringen eines Klebstoffmusters auf ein Bahn- oder Blattmaterial wird ein zylindrisches Bauteil mit dem Muster entsprechenden Ausnehmungen verwendet. Das Bauteil wird teilweise in einen Klebstoffbehälter oder -trog eingetaucht und die verbleibende Umfangsfläche des zylindrischen Bauteils wird abgestreift, so daß durch Berührung der Zylinderoberfläche
1B mit der Bahn od. dem Blatt Klebstoff aufgetragen wird. Dieses Verfahren zum Auftragen von Klebstoff wird manchmal als Tief druck-Gummierverfahren bezeichnet. Ein typisches Beispiel einer derartigen Vorrichtung ist in der US-PS 1 793 082 beschrieben, bei der das Klebstoffmuster durch Gruppen
^O kleiner Ausnehmungen oder Taschen erzeugt wird. Solche Ausnehmungen können beim Tiefdruck angebracht sein, bei dem die zu übertragende Tinte eine sehr viel geringere Viskosität als Klebstoff aufweist und die Tinte durch Aufbringen hoher Drüdke auf das zu bedruckende Material übertragen wird. Bei Klebstoff besteht jedoch die Gefahr, daß die Ausnehmungen allmählich verstopft werden, so daß neuer Klebstoff nicht aufgenommen werden kann. Die Folge davon ist, daß kein Klebstoffmuster aufgebracht wird.
Es wurde vorgeschlagen, dieses Problem durch Erweitern der Ausnehmungen zu lösen, so daß querverlaufende, von einer Seite des zylindrischen Bauteils zur anderen sich erstrekkende Nuten entstehen. Dies ist jedoch nur dann zufriedenstellend, wenn die Breite des zylindrischen Bauteils be-
züglich der Tiefe der Nuten gering ist, da es anderenfalls wiederum zu Verstopfungen, wenn auch nicht so schnell wie bei Ausnehmungen, kommt.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf eine Materialbahn vorgeschlagen, die ein hohles zylindrisches Bauteil, das eine relativ dünne Umfangswand mit einer Innen- und Außenfläche besitzt und um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist, ein Muster von durch die Wand sich erstrekkender Löcher, eine Zuführeinrichtung zum Zuführen von Klebstoff zu einem Abschnitt des Bauteils und eine Abstreifeinrichtung aufweist, die zur Beseitigung überschüssigen Klebstoffs gegen die Innen- und Außenfläche gerichtet ist, wodurch die Löcher mit Klebstoff zum direkten Auftragen auf die Materialbahn gefüllt werden.
Die Abstreifeinrichtung kann innere und äußere Abstreifer aufweisen, wobei der innere Abstreifer in Drehrichtung des Bauteils gesehen stromauf bezüglich des äußeren Abstreifers angeordnet ist.
Der innere Abstreifer kann aus Kunststoff oder gummiartigem Material bestehen und mit geringem Abstand von der Innenfläche angeordnet sein, da der innere Abstreifer nur allgemein überschüssigen Klebstoff von der inneren Umfangsflache abnehmen soll. Der äußere Abstreifer berührt hingegen die Außenfläche der Umfangswand, um die Oberfläche ganz sauber abzustreifen, insbesondere jene Bereiche ohne Löcher, d.h. dort, wo kein Klebstoff auf das Bahnmaterial aufgetragen werden soll.
Eine Klebstoffauftragvorrichtung nach einem anderen Aspekt
Ort ]
der Erfindung weist ein zylindrisches Druck-Gummierteil mit einem Muster von öffnungen in der lUiafangswand :auf, von denen einige größer als die anderen sind, so daß die größeren öffnungen eine dickere Klebstoffschicht als die anderen auftragen.
Die größeren öffnungen können tiefer als die anderen öffnungen sein und bei vollem Zylinder als axiale Nuten aus-
gebildet sein. Wenn das zylindrische Bauteil hingegen hohl ist, können die größeren Öffnungen aus größeren Löchern bestehen, die durch die Umwangswand des hohlen Bauteils verlaufen.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen gekennzeichnet. Ein Beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung Wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnunge beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch eine Trommel entlang der
Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Teilansicht des Umfangs der Trommel in Richtung des Pfeils III in Fig. 1, Fig. 4 eine Abwandlung der Fig. 3 und
Fig. 5 eine weitere Abwandlung der Trommel in einer der Fig. 2 ähnelnden Schnittansicht.
Fig. 1 zeigt einen Behälter 10 für Klebstoff A, der eine Unterseite 12 und zwei geneigte Selten 14 und 16 aufweist. Die rechte Seite 16 ist höher als die linke Seite 14. Die Vorder- und Rückseite des Behälters ist jeweils von einer (nicht gezeigten) senkrechten Wand begrenzt.
In den Behälter 10 taucht eine hohle zylindrische Tiefdrucktrommel 18, die im Gegenuhrzeigersinn drehbar auf einer Welle 20 gelagert ist, wobei die Trommel durch eine runde Platte 20, die einstückig mit der Trommel ausgebildet ist, auf der
Welle abgestützt ist (siehe auch Fig. 2). 30
In der relativ dünnen Umfangswand der Trommel 18 befindet sich ein Muster von Löchern. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, haben die Löcher vorzugsweise die Form runder Öffnungen 24 (oder auch rautenförmiger Öffnungen 24A). Der Durchmesser der Öffnungen 24 entspricht ungefähr der Tiefe der Öffnungen, so daß sie im Schnitt ungefähr viereckig sind (Fig. 2). Der tatsächliche Durchmesser und die tat-
sächliche Tiefe der öffnungen hängen von verschiedenen Faktoren ab/ insbesondere von der Viskosität des zu verwendeten Klebstoffs (z.B. ein PVA- oder ein warmschmelzender Klebstoff). Ein typischerweise geeigneter Durchmesser der öffnungen kann jedoch ungefähr 1 mm betragen.
Auf der rechten Seite der Trommel 18 sind zwei innere und äußere Abstreifer 26, 28 befestigt, die meißelartige öder zugespitze Enden aufweisen, die jeweils die innere und äußere ümfangsflache der Trommel berühren können. Der äußere Abstreifer 28 ist unterhalb der Mittellinie der Welle 20 angeordnet, und besteht aus einem zugespitzten metallischen Material, das nahe an der Trommel 18 befestigt ist, wobei die Trommel selbst aus einem durch Klebstoff nicht korridierbarem Material, wie z.B. rostfreiem Stahl, besteht.
Der innere Abstreifer 26 befindet sich unterhalb der Höhe des äußeren Abstreifers 28, so daß er in Drehrichtung gesehen stromauf der Trommel angeordnet ist. Der innere Abstreifer 26 kann aus einem weicheren Material als der äußere Abstreifer bestehen und aus einem gummiartigen oder Kunststoff-Material, wie z.B. Nylon, gefertigt sein. Zwischen dem zugespitzten Ende des inneren Abstreifers und der inneren ümfangsflache der Trommel befindet sich ein kleiner Zwischenraum oder Abstand; dies ist im Gegensatz zum äußeren Abstreifer 28, der vorzugsweise mit der äußeren Umfangsflache in Berührung steht.
Der äußere ringförmige Abschnitt der Stützplatte 22, die im Betrieb ebenfalls vom Klebstoff A benetzt wird, wird auf ähnliche Weise von (nicht gezeigten) inneren und äußeren Abstreifern gesäubert, die Teil der Abstreifer 26 und 28 bilden können.
Eine horizontal zugeführte Bahn B wird tangential über den Scheitel der Trommel 18 geführt. Die Folie B wird auf (nicht gezeigten) Führungen über die Trommel 18 geführt und wird
von einer Stützwalze oder einer festgelegten Umlenkeinrichtung (nicht gezeigt) in Kontakt mit der Trommel gebracht.
Die Funktion der Klebstoffauftragsvorrichtung dürfte ziemlieh klar sein. Der Behälter 10 wird mit einem Klebstoff A bis auf eine gerade über der inneren Umfangsfläche der Trommel 18 liegenden Höhe gefüllt/ so daß die öffnungen 24 ordentlich mit Klebstoff gefüllt werden. Bei Drehung der Trommel 18, wird die innere Umfangsflache der Trommel vom Abstreifer 26 im wesentlichen sauber abgestreift, worauf ein sehr sauberes Abstreifen durch den äußeren Abstreifer 28 erfolgt. Der sich ergebende Klebstoff-"Klumpen" oder -Posten in jeder öffnung dreht sich daraufhin zur Oberseite, wo ein Teil davon auf die Unterseite der Folie B aufgebracht wird, während ein Rest in der öffnung verbleibt.
Aufgrund der verhältnismäßig kleinen zylindrischen Fläche jeder öffnung, die mit dem Klebstoff in Berührung steht, und der Tatsache, daß die öffnung auch auf der Innenseite offen ist, wird angenommen, daß ein allmählicher Nachschub des restlichen Klebstoff in jeder öffnung, insbesondere von der Innenseite her, stattfindet, so daß eine radial nach außen gerichtete Absaugwirkung eintritt, die zur Folge hat, daß die Bildung von trockenem Klebstoff in der öffnung verhindert wird. Weiters kann die Abgabe von Klebstoff auf die Folie B dadurch bewerkstelligt werden, daß auf die Bahn nur ein leichter Druck von der Stützwalze oder der festgelegten Umlenkeinrichtung ausgeübt wird, was deren Verschmutzungsgefahr mit Klebstoff bei nicht vorhandener Folie
°^ verringert.
Fig. 4 ^seigt eine Abwandlung des Lochmusters in der Trommel. Bei 30 sind drei axiale Reihen von runden öffnungen oder Löchern gezeigt, die einen kleinen Durchmesser haben. Den
kleinen Löcher 30 folgt eine axiale Reihe mit zwei Löchern 32 größeren Durchmessers, worauf sich das Muster wiederholt.
Im Betrieb tragen die Löcher Klebstoff auf einen Gegenstand, wie z.B. die Bahn B, auf, und zwar in einem Muster bestehend aus drei Reihen kleiner Klebstoffpunkte, die dünn oder flach sind (da die zylindrische Fläche jedes Klebstoff aufnehmenden Loches 30, verglichen mit der Umfangsflache, relativ groß ist), und einer darauffolgenden Reihe aus zwei verhältnismäßig dicken Klebstofftropfen. Wenn die Bahn auf eine andere Fläche, mit der sie verklebt werden soll, aufgelegt wird, so trocknen die Reihen mit dünnem Klebstoff schneller als die Reihen mit zwei dicken Tropfen, die sich jedoch dichter ausbreiten und letztlich zu einer stärkeren Verbindung zwischen den zu verbindenden Flächen führt. Auch verkleben die dicken Tropfen die beiden Flächen, selbst wenn sie nicht in ausreichend dichte Be-
!5 rührung kommen, damit die Reihen mit dünnem Klebstoffauftrag eine Verklebung .herstellen können. Dies kann besonders wichtig bei der Herstellung von Packungen, wie z.B. Zigarettenpackungen mit Klappdeckel, sein, bei der nicht immer sichergestellt werden kann, daß während des Trocknens des Klebstoffs die äußere .Seitenlasche in flacher dichter Berührung mit-der darunterliegenden inneren Seitenlasche gehalten wird.
Das mit Bezug auf die Fig. 4 beschriebene Prinzip kann auch bei anderen Tiefdruck-Gummierapplikatoren angewandt werden, bei denen das zylindrische Bauteil voll und der Umfang mit einem Muster von Sackausnehmungen oder -nuten, d.h. solchen, die zur Innenseite hin nicht offen sind, versehen ist. Die Nuten z.B. können quer verlaufen und aus einem Rapport von
drei flachen, ungefähr 0,1 mm tiefen Nuten und einer folgenden *ungefähr 0,3 mm tiefen Nut bestehen. * tieferen,
Bei der in Fig. 5 gezeigten Abwandlung ist die innere Um-
fangsfläche der Trommel ringförmig gefurcht und weist an je-35
der Seite der Fruche Löcher 38 auf, die tiefer als die Löcher 34 sind. Der innere Abstreifer muß dann natürlich eine Kerbe aufweisen, die dem gefurchten Abschnitt auf der In-
nenseite der Löcher 38 entspricht.
Die Löcher 34 und 38 können zylindrisch oder oval sein; sie können sogar in unterbrochenen Nuten in Umfangsrichtung um den Umfang der Trommel verlaufen. In allen Fällen gleicht die Wirkung der mit Bezug auf die Fig. beschriebenen, weil die von den Löchern 34 aufgebrachten Klebstoffpunkte oder -streifen für eine schnelle Klebung sorgen, während die von den Löchern 38 aufgebrachten für eine stärkere Verbindung sorgen und/oder etwaige zu verklebende, sich jedoch nicht berührende Flächen überbrücken.
Ao
Leerseite -

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Aufbringen von Klebstoff auf eine Materialbahn, die ein zylindrisches Bauteil mit öffnungen zur Aufnahme von Klebstoff aufweist, dadurch gekennzeichnet/ daß das Bauteil (18,22) hohl ist, eine relativ dünne ümfangswand (18) mit einer Innen- und Außenfläche aufweist und um eine horizontale Achse (20) drehbar gelagert ist, daß ein Muster von Löchern (24,24A) sich durch die Wand erstreckt und daß eine Zuführeinrichtung (10) zum Zuführen von Klebstoff (A) zu einem Abschnitt der Wand und eine Abstreifeinrichtung (26,28) vorgesehen ist, die zur Beseitigung überschüssigen Klebstoffs gegen die Innen- und Außenfläche gerichtet ist, wodurch die Löcher mit Klebstoff zur direkten Aufbringung auf die Materialbahn (B) gefüllt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (10) zum Zuführen von Klebstoff einen Klebstoffbehälter (10) aufweist, in den die ümfangswand (18) eintaucht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-2^ zeichnet, daß die Abstreifeinrichtung einen inneren und einen äußeren Abstreifer (26,28) aufweist, wobei der innere Abstreifer (26) in Drehrichtung des Bauteils gesehen stromauf bezüglich des äußeren Abstreifers (28)
    angeordnet ist.
    30
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abstreifer (26) aus einem Kunststoff oder gummiartigen Material hergestellt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abstreifer (26) mit geringem Abstand von der Innenfläche der ümfangswand (18) an-
    3401§88
    geordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochmuster in der Umfangswand abwechselnd große und kleine Löcher (30-38, Fig. 4 und 5) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die großen und kleinen Löcher runde Löcher (32,
    30) sind, die in abwechselnden axialen Reihen angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen an der Innenseite der Umfangswand (18) vorgesehenen ringförmigen Vorsprung, in dem einige der Löcher (38) vorgesehen sind, so daß die Löcher in dem Vorsprung aufgrund ihrer größeren Tiefe größer als die danebenliegenden Löcher (34) sind.
  9. 9. Vorrichtung zum Aufbringen von Klebstoff auf eine Materialbahn, die ein zylindrisches Tiefdruck^Gummierteil mit einem Muster von Öffnungen in der Umfangsflache aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Öffnungen größer als die anderen sind, damit die größeren Öffnungen (32,38) eine dickere oder dichtere Klebstoffschicht als die anderen Öffnungen (30,34) aufbringen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Bauteil hohl und mit einer rela-
    3^ tiv dünnen Umfangswand versehen ist und daß das Lochmuster aus abwechselnden axialen Reihen großer und kleiner Löcher (32,30) besteht, die sich durch d,ie Umfangswand erstrecken.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die größeren Öffnungen (38) tiefer als die anderen Öffnungen (34) sind.
DE19843401588 1983-02-01 1984-01-18 Vorrichtung zum aufbringen von klebstoff Withdrawn DE3401588A1 (de)

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