DE1094641B - Druck- oder Oberwalze fuer Streckwerke an Spinnereimaschinen - Google Patents
Druck- oder Oberwalze fuer Streckwerke an SpinnereimaschinenInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
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- D01H2700/245—Conception or fabrication of drafting cylinders
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Druck- oder Oberwalze für Streckwerke an Spinnereimaschinen mit einem
zwei Bordringe tragenden Walzenkern und einer über die Bordringe geschobenen gummielastischen Muffe,
deren Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Bordringe.
Die Verwendung elastischer Druckwalzen fürStreckwerke an Spinnereimaschinen ist wiederholt vorgeschlagen
worden, doch hat sich keiner der zahlreichen Ausführungsvorschläge in der industriellen Praxis
durchsetzen können.
Es ist bekannt, die Druck- oder Oberwalzen für Streckwerke an Spinnereimaschinen mit einem zwei
Bordringe tragenden Walzenkern und mit einer gummielastischen Muffe zu versehen, die entweder zwischen
den Bordringen eingespannt oder über die Bordringe gezogen ist.
Bei einigen der bekannten Ausführungen sollen die Bordringe den zur sicheren Mitnahme der Oberwalze
erforderlichen Belastungsdruck aufnehmen und verhindern, daß der Klemmdruck, den der elastische Teil
der Muffe auf die zu verstreckenden Fasern ausübt, durch den Belastungsdruck beeinflußt wird. Bei den
bekannten Druckwalzen dieser Art liegt der elastische Druckkörper zwischen den Bordringen, was den Nachteil
hat, daß das zwischen den Bordringen eingespannte elastische Material, da es in axialer Richtung nicht
ausweichen kann, in unerwünschter Weise zusammengestaucht wird. Dabei kommt es stets zu einer ungleichmäßigen
Druckverteilung und zu einer ungenügenden Klemmung der Randfasern der zu verstreckenden
Vorgarnlunte, wodurch die unbedingt notwendige Vorgarnchangierung erschwert oder unmöglich
gemacht wird.
Der gleiche Übelstand tritt ein, wenn die elastische Muffe über die Bordringe gezogen ist und diese, wie
es bei den bekanntgewordenen Ausführungen der Fall ist, mit ihren Enden fest auf den Bordringen des Walzenkernes
aufliegt. Im Falle, daß der Außendurchmesser des elastischen Teiles erheblich größer ist als
der Durchmesser der mit den Muffenenden überzogenen Bordringe, kommt es zu keiner Aufnahme des Belastungsdruckes
durch die Bordringe. Die einzige Berührung zwischen der Ober- und Unterwalze findet an
der verformbaren Hülse statt. Die Bewegungsübertra- 4-5
gung auf die Oberwalze ist unsicher, weil auch die an der Klemmstelle durchgezogenen Fasern die Bewegung
beeinflussen. Dieser Einfluß läßt sich jedoch nicht ausschalten, da der Klemmdruck auf die Fasern vom Belastungsdruck
abhängig ist.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die in der Praxis erkannten Mängel und Nachteile der bekannten
elastischen Druckwalzen zu überwinden und insbesondere den elastischen Druckkörper derart auszubilden,
Druck- oder Oberwalze für Streckwerke
an Spinnereimaschinen
an Spinnereimaschinen
Anmelder:
S. p. A. Officina Meccanica
Sant'Andrea Novara,
Novara (Italien)
Vertreter: Dr.-Ing. A. v. Kreisler,
Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dipl.-Chem. Dr. phil. H. Siebeneicher
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 29. April 1957
Italien vom 29. April 1957
Aroldo Roberto Bettolo, Novara (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
daß das elastische Material sich unter dem Einfluß des
Belastungsdruckes in axialer Richtung ungehindert ausdehnen kann. Dadurch wird erreicht, daß der elastische
Mantel auf seiner ganzen nutzbaren Breite einen gleichmäßigen Klemmdruck auf das Faserband ausübt.
Trotzdem soll aber der Belastungsdruck von seitlichen Bordringen des Walzenkernes aufgenommen werden,
damit die Größe des Belastungsdruckes ohne Einfluß auf den Klemmdruck bleibt, den der elastische Körper
auf das Faserband ausübt.
Die Erfindung besteht darin, daß die gummielastische Muffe die beiden Bordringe mit ihrem größeren
Innendurchmesser in der Länge übergreift und sich direkt oder mittelbar an den Außenflanken der Bordringe
abstützt, derart, daß der Außenmantel der elastischen Muffe in der Längsrichtung der Druckwalze bewegbar
ist. Die Enden der Muffe können nach innen an die Außenflanken der Bordscheiben herangezogen
sein und sich an diesen abstützen. Sie können auch durch lose oder fest angebrachte elastische Ringe ersetzt
sein. Diese Ringe können aus dem gleichen Werkstoff oder beispielsweise aus einem weicheren Gummi,
z. B. Schaumgummi od. dgl., bestehen.
Bei der Anwendung im Streckwerk kann die erfindungsgemäße elastische Druckwalze entweder unmit-
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telbar auf der aus Stahl gezogenen Unterwalze aufliegen, oder es können zur Erhöhung der elastischen
Faserklemmung zwischen der elastischen Druckwalze und der starren Unterwalze weitere elastische Mittel
eingeschaltet sein. .
Es kann aber auch daran gedacht werden, sowohl die Druckwalze als auch die Unterwalze mit den den Gegenstand
der Erfindung bildenden elastischen Druckkörpern auszurüsten, so daß bei dieser Anordnung jeweils
zwei elastische Druckkörper paarweise zusammenarbeiten.
Schließlich kann jede der an Streckwerken bekannten Bandführungen als zwischenzuschaltendes elastisches
Mittel verwendet werden. Wird das Laufband über ein oder mehrere Unterwalzen oder über eine
Unterwalze und eine Umlenkschiene geführt, ist es vorteilhaft, die neuartige, elastische Druckwalze auf
dem nachgiebigen Teil des Laufbandes anzuordnen, der zwischen zwei Auflagepunkten entsteht.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispiels- ao weise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der elastischen Druckwalze gemäß der Erfindung in Zusammenarbeit
mit einer geriffelten Unterwalze in Ansicht und dem elastischen Mantel im Längsschnitt. Fig. 1 a ist der
zugehörige Querschnitt. Fig. 1 b zeigt die elastische Druckwalze mit elastischen Ringen an den Stirnseiten
der Muffe, die sich von außen her gegen die Bordringe abstützen.
Fig. 2 zeigt die Ausführung des Erfindungsgegen-Standes nach Fig. 1 in Zusammenarbeit mit einem
gummielastischen, von der Unterwalze geführten Laufband. Fig. 2 a ist der dazugehörige Querschnitt.
Fig. 3 zeigt wieder die gleiche Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, jedoch in paarweiser Zusammenarbeit
mit einem über der Unterwalze angeordneten elastischen Druckkörper. Fig. 3 a ist der zugehörige
Querschnitt.
Fig. 4 zeigt die gleiche Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
jedoch in Zusammenarbeit mit einem über der Unterwalze und einer Umlenkschiene geführten Laufband. Fig. 4 a ist der zugehörige Querschnitt.
In allen Figuren ist der Walzenkern der Druckwalze mit 1 bezeichnet. Der Walzenkern besitzt seitliche
Bordringe 2 und 2'. Über den Walzenkern und die Bordringe ist die elastische, zylindrische Muffe 3 geschoben,
deren innerer Durchmesser größer ist als der Außendurchmeser der Bordringe und die sich mit ihren
nach innen eingezogenen Enden 4 und 4' gegen die Außenflanken der Bordringe 2 und 2' abstützt. Im
nichtbelasteten Zustand verbleibt zwischen dem Walzenkern 1 und der elastischen Muffe 3 ein Hohlraum 5,
der durch den Belastungsdruck an der Auflage- und Arbeitsstelle so weit eingeschränkt wird, bis die Bordringe
2 und 2' auf der Innenseite der Muffe 3 zur Auflage kommen.
Da die elastische Muffe 3 sich an den Außenflanken der Bordringe 2 und 2' abstützt, kann das elastische
Material beim Belasten der Walze nach beiden Seiten ungehindert ausweichen. An der Arbeitsstelle wird die
elastische Muffe 3 merklich breiter, und erwartungsgemäß zeigt sich, daß der Klemmdruck, den die elastische
Druckwalze auf die Unterlage, die Unterwalze 6 ausübt, auf der ganzen nutzbaren Arbeitsbreite gleich
groß ist.
Sobald die Bordringe 2 und 2' zur Auflage kommen, beeinflußt ein weiteres Steigern des Belastungsdruckes den Klemmdruck, den die elastische Muffe 3
auf das zu verstreckende Faserband ausübt, nicht weiter. Die Größe des Klemmdruckes ist in der Hauptsache
von der Härte und Elastizität sowie von dem Durchmesser der Muffe 3 abhängig.
Die zusammengepreßte Muffe 3 umgreift (Fig. 1 a) die Unterwalze 6 auf einem Teil ihres Umfanges, nämlich
dem Bogenstücka-b. Das Faserband/ ist daher zwischen der Druckwalze und der Unterwalze auf einer
längeren Klemmfläche geführt. Die äußerste Klemmlinie dieser Fläche wird, in der Bewegungsrichtung
gesehen, weit nach vorn verlegt, wodurch es im Verein mit der besseren Faserführung möglich wird, die Verzugsleistung
des Streckwerkes über das übliche Maß hinaus zu steigern. Durch die Gleichmäßigkeit des
Klemmdruckes über die ganze Arbeitsbreite werden die Randfasern einer Vorgarnlunte besondert gut geführt.
■ Die eingezogenen Enden 4 und 4' können auch durch Ringe 7 und 7' ersetzt werden, die vorteilhaft aus einem
weichen gummiähnlichen Werkstoff, beispielsweise Schaumgummi od. dgl., bestehen. Diese Ringe können
fest an der Muffe 3 angebracht oder lose eingeschoben sein. In diesem Falle empfiehlt es sich, die Ringe gegen
seitliches Verschieben zu sichern.
Den allgemeinen Bedürfnissen der Vor- und Feinspinnerei genügt die Anordnung gemäß den Fig. 1, la
und 1 b. Durch die in den Fig. 2 und 2 a dargestellte Ausführung der Klemmvorrichtung wird die Faserführung
und Faserkontrolle weiter verbessert, weshalb sie sich für dicke Lunten in der Vorspinnerei besonders
geeignet erweist. Die Unterwalze 6 ist an den Arbeitsstellen mit Eindrehungen 6' versehen, in denen ein
elastisches Mittel, beispielsweise ein Laufband 8, geführt ist. Die Eindrehungen 6 sind schmaler als der
Abstand je zweier Bordringe. Zweckmäßigerweise wird für das Laufband ein sehr weicher, elastischer
Werkstoff gewählt, der, um ihn gegen Verschleiß zu schützen, mit einem dünnen Streifen aus Gummi,Leder
od. dgl. belegt sein kann.
Die Anordnung der Klemmvorrichtung gemäß den Fig. 3 und 3 a hat den Zweck, eine größere Führungsfläche für das Faserband f zu schaffen. An die Stelle
der geriffelten Unterwalze 6 ist eine mit Bordringen 2" versehene Unterwalze 6" getreten. An den einzelnen
Arbeitsstellen sind auf der Unterwalze gleiche oder ähnliche elastische Muffen, wie sie erfindungsgemäß
für die Druckwalze verwendet werden, angebracht, so daß stets zwei elastische Druckkörper paarweise zusammenarbeiten.
Zwar ist die Auflagefläche für das Faserband gegenüber jener gemäß den Fig. 1 a und 2a
wesentlich vergrößert, doch ist das Anbringen der Druckkörper auf der Unterwalze umständlich.
Mit der Anordnung gemäß den Fig. 4 und 4 a soll nur ein Beispiel gegeben sein, wie die erfindungsgemäßen
Druckwalzen mit irgendeiner der bekannten Bandführungen an Streckwerken zusammenarbeiten. Zweckmäßigerweise
liegt die elastische Druckwalze auf dem elastischen Teil des Laufbandes 9 zwischen der Unterwalze
6 und der Umlenkschiene 10, weil dadurch eine besonders große Auflagefläche für das Faserband entsteht.
Bei dieser Anordnung ist es grundsätzlich einerlei, welche der beiden Walzen als obere Druckwalze zu
wirken hat. Denkt man sich das Schnittbild Fig. 4a um 180° gedreht, wobei Ober- und Unterwalze miteinander
vertauscht werden, so entsteht ebenfalls eine brauchbare Anordnung.
Claims (5)
1. Druck- oder Oberwalze für Streckwerke an Spinnereimaschinen mit einem zwei Bordringe
tragenden Walzenkern und einer über die Bordringe geschobenen gummielastischen Muffe, deren
innerer Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Bordringe, dadurdi gekennzeidinet,
daß die gummielastische Muffe (3) die beiden Bordringe (2 und 2') mit ihrem größeren Innendurchmesser
in der Länge übergreift und sich direkt oder mittelbar an den Außenflanken der Bordringe abstützt, derart, daß der Außenmantel
der elastischen Muffe in der Längsrichtung der Druckwalze bewegbar ist.
2. Druckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (4 und 4') der gummielastischen
Muffe bis an die Außenflanken der Bordscheiben (2 und 2') nach innen herangezogen
sind und sich an diesen abstützen.
3. Druckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastische Muffe (1)
an ihren Stirnseiten mit elastischen Ringen (7 und T) verbunden ist, die sich von außen her ao
gegen die Bordringe (2 und 2') abstützen.
4. Faserklemmstelle in einem Streckwerk für Spinnereimaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die Ober- als auch die Unterwalze mit Bordringen (2, 2' und 2") und mit gummielastischen
Muffen (3 und 3') versehen sind (Fig. 3 und 3 a).
5. Faserklemmstelle in einem Streckwerk für Spinnereimaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit Bordringen (2 und 2') und einer gummielastischen Muffe (3) versehene Oberwalze mit
einem an sich bekannten Unterriemchen oder Laufband (8 oder 9) zusammenarbeitet, das in einer
Eindrehung (6') der Unterwalze geführt ist, die schmaler ist als der Abstand beider Bordringe
(Fig. 2 und 2 a).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 738 597, 543 406,
494184, 394904;
494184, 394904;
schweizerische Patentschriften Nr. 161 019,
886;
886;
französische Patentschrift Nr. 1 079 910;
USA.-Patentschrift Nr. 1 809 251.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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