DE2439333C2 - Wellenkupplung, insbesondere für Unterwalzen an Spinnereimaschinen - Google Patents

Wellenkupplung, insbesondere für Unterwalzen an Spinnereimaschinen

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DE2439333C2
DE2439333C2 DE2439333A DE2439333A DE2439333C2 DE 2439333 C2 DE2439333 C2 DE 2439333C2 DE 2439333 A DE2439333 A DE 2439333A DE 2439333 A DE2439333 A DE 2439333A DE 2439333 C2 DE2439333 C2 DE 2439333C2
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spinning machines
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DE2439333A
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Walter 8522 Herzogenaurach Donath
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/02Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • D01H5/82Arrangements for coupling roller sections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/063Fixing them on the shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wellenkupplung, insbesondere für Unterwalzen an Spinnereimaschinen, bei der eine Welle an 'hrem Ende mit einer Verlängerung mit reduziertem Durchmesser versehen ist, die in eine Längsbohrung am Ende de/ andet-_-n Welle eingreift, wobei die Verbindung der beiden Wellen im Bereich dieser Längsbohrung durch ein Schraubengewinde erfolgt und wobei zwischen den beiden Wellen auf der Verlängerung der einen Welle der Innenlaufring eines Wälzlagers angeordnet ist.
Derartige Wellenkupplungen sind bei Unterwalzen an Spinnereimaschinen gebräuchlich, deren Gesamtlänge von ca. 20 m sich zusammensetzt aus Einzelstücken von ungefähr 60 cm Länge, wobei beim Zusammenschrauben dieser Einzelstücke an deren Kupplungsstelle jeweils eine Lagerstelle vorgesehen wird. Diese Kupplungsstellen sind so ausgebildet, daß die beiden Wellen sich mit stirnseitigen Enden bzw. Schultern fest gegen die Stirnseiten des Wälzlageririnenringes abstützen, wenn sie zusammengeschraubt werden. Ein geringfügiger und nicht vermeidbarer Seitenschlag sowohl an den Stirnflächen des Wälzlagerinnenringes als auch an den damit zusammenwirkenden Flächen der Wellenenden kann sich im ungünstigsten Falle so auswirken, daß beim Zusammenschrauben der Wellen infolge des festen Aneinanderliegens der genannten Stirnflächen die Achsen der beiden verbundenen Wellen nicht genau fluchten, sondern an der Verbindungsstelle einen leichten Knick bekommen. Das bedingt, daß nach erfolgtem Zusammenschrauben der Wellenabschnitte, der gesamte Wellenstrang manuell ausgerichtet werden muß, um ein »Schlagen« der Welle bei ihrem Umlauf zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Wellenkupplung dahingehend zu verbessern, daß mit einfachsten technischen Mitteln die beschriebenen Nachteile weitestgehend vermieden werden.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Verlängerung der einen Welle zunächst einen Bereich größeren Durchmessers aufweist, auf dem der Innenlaufring des Wälzlagers angeordnet ist und der eine größere axiale Länge als der Innenlaufring besitzt und daß sich an diesen Bereich ein weiterer Bereich mit kleinerem Durchmesser anschließt, der in die Längsbohrung der anderen Welle eingreift, so daß sich die Schulter zwischen diesen Bereichen im fertig montierten Zustand gegen die Stirnfläche der anderen Welle abstützt. Dadurch wird vermieden, daß sich die Enden der Wellen gegen die Stirnflächen des Wälzlagerinnenringe; abstützen, so daß ein eventueller Seitenschlag an diesem Wälzlagerinnenring sich nicht mehr nachteilig auf die Wellenkupplung auswirken kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der beschriebenen Erfindung dargestellt.
Hie Wellen 1 und 2 sind dadurch miteinander verbunden, daß die Welle 1 mit einer Verlängerung 3 in eine Bohrung 4 der Welle 2 zum Zwecke der gegenseitigen Zentrierung eingreift und mittels eines Gewindes 5 mit dieser verschraubt ist. Bei diesem Verschrauben kommt die Stirnfläche 6 des Abschnittes 7 der Verlängerung 3 zur festen Anlage gegen die Stirnfläche 8 der Welle 2.
Der Abschnitt 7 trägt den Innenring 9 eines Wälzlagers 10, das im dargestellten Beispiel als Nadellager ausgebildet ist Dabei ist dafür gesorgt, daß die axiale Länge des Abschnittes 7, der von dem Bund 11 bis zu der Stirnfläche 6 reicht, geringfügig größer als die axiale Länge des Innenringe*· 9 ist, wodurch mit Sicherheit vermieden wird, daß die Stirnfläche 8 der Welle 2 und/ oder der Bund 11 der Welle 1 gegen die Stirnflächen des Innenringes 9 zur Anlage kommen. Ein etwa vorhandener Seitenschlag der Stirnflächen des Innenringes 9 kann sich somit auf die Wellenkupplung nicht nachteilig auswirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wellenkupplung, insbesondere für Unterwalzen an Spinnereimaschinen, bei der eine Welle an ihrem Ende mit einer Verlängerung mit reduziertem Durchmesser versehen ist, die in eine Längsbohrung am Ende der anderen Welle eingreift, wobei die Verbindung der beiden Wellen im Bereich dieser Längsbohrung durch ein Schraubengewinde erfolgt und wobei zwischen den beiden Wellen auf der Verlängerung der einen Welle der Innenlaufring eines Wälzlagers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung der einen Welle (1) zunächst einen Bereich (7) größeren Durchmessers aufweist, auf dem der Innenlaufring (9) angeordnet ist und der eine größere axiale Länge als der Innenlaufring (9) besitzt und daß sich an diesem Bereich (7) ein weiterer Bereich (3) mit kleinerem Durchmessercnschließt, der in die Längsbohrung (4) der anderen Welle (2) eingreift, so daß sich die Schulter (6) zwischen diesen Bereichen (7, 3) im fertig montierten Zustand gegen die Stirnfläche (8) der anderen Welle (2) abstützt.
    25
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DE2439333A1 (de) 1976-02-26

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8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

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8181 Inventor (new situation)

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