DE1675087B2 - Zylindrisches Radial-Axialnadellager - Google Patents

Zylindrisches Radial-Axialnadellager

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DE1675087B2
DE1675087B2 DE1675087A DEP0043919A DE1675087B2 DE 1675087 B2 DE1675087 B2 DE 1675087B2 DE 1675087 A DE1675087 A DE 1675087A DE P0043919 A DEP0043919 A DE P0043919A DE 1675087 B2 DE1675087 B2 DE 1675087B2
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/44Needle bearings
    • F16C19/46Needle bearings with one row or needles
    • F16C19/466Needle bearings with one row or needles comprising needle rollers and an outer ring, i.e. subunit without inner ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2360/00Engines or pumps
    • F16C2360/44Centrifugal pumps

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zylindrisches Radial-Axialnadellager mit von einem Käfig geführten Nadeln und mit je einer die Axialkräfte übertragenden Anlaufschulter für die Nadelstirnflächen an einem Außenring und an einem inneren Lagerteil. i<>
Ein derartigt. Lager ist aus der DE-Gm S 18 I8 60! bekannt. Dieses Lager besteh' aus einem massiven Innenring und einem massiven Außenring, wobei die beiden Ringe mit diagonal cinanc" *r gegenüberliegenden radial gerichteten Anlaufschultern versehen sind, '"> die radial zu verschiedenen Seilen des Käfigs liegen. Daraus ergibt sich bei axialer Lagerbelastung ein auf die Nadeln wirkendes Kippmoment, das zu einer ungünstigen Lagerbelastung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lager -*u der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das bei geringem radialen Raumbedarf Axialkräfte sicher überträgt. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die Anlaufschulter des aus Blech bestehenden Außenringes wie die Anlaufschulter des unmittelbar von einer ■*■> Welle gebildeten inneren Lagerteils radial innerhalb des Käfigs liegt. Bemerkt wird, daß die Herstellung von Laufringen aus Blech und die Maßnahme, Nadeln unmittelbar auf einer Welle abrollen zu lassen, zum Stand der Technik gehören. Die vom Außenring r>'> gebildete Anlaufsrhulter ist also radial so weit herabgezogen, daß sie, wie die Anlaufschulter der Welle, radial innerhalb des Käfigs liegt. Damit stehen sich die beiden Anlaufschultern im wesentlichen axial gegenüber, so daß bei axialer Belastung des Lagers kein auf r>"> die Nadeln einwirkendes Kippmoment entstehen kann. Das Lager ist insgesamt besonders wirtschaftlich herstellbar und kann auch erhebliche axiale Belastungen aufnehmen, ohne daß sich hierbei für das Lager gefährliche Verkantungen der Nadeln ergeben, b0
Vorteilhaft läßt sich mit dem Lager ein Doppel-Nadellager schaffen, wozu zwei Lager zu beiden Seiten eines Bundes vorgesehen sind, dessen Stirnseiten die Anlaufschultern bilden. In diesem Falle verbindet man zweckmäßig die beiden Blechringe der beiden Lager <>■> durch eine Hülse miteinander.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiete der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig, I einen Schnitt durch das Nadellager, bei dem die Anlaufschulter des inneren Lager.teils Bestandteil der Welle ist,
Fig.2 und 3 abgewandelte Ausführungsformen der Fig. IT bei denen die Anlaufschulter des inneren Lugerteils durch einen auf die Welle aufgezogenen Ring gebildet ist,
F i g. 4 einen Schnitt durch ein Doppel-Nade!'ager,
Fig.5 die Verbindungsstellen der Außenringe des Lagers gemäß F i g. 4 mit einer die beiden Außenringe verbindenden Hülse.
F i g. 1 zeigt eine Welle 1, die in Richtung des Pfeils F axial festgelegt ist, und zwar einerseits durch eine Anlaufschulter 2, die als Anlage für eines der Enden von Nadeln 3 dient, und andererseits durch eine radiale Seitenwand 4, die eine Anlaufschulter für das andere Ende der Nadeln bildet und an einen Außenring 6 angeformt ist. Der Außenring 6 ist durch Kaltverformen eines dünnen Bleches geschaffen und in eine Bohrung 7 eines Halters 8 eingesetzt
Die Nadeln 3 sind durch einen Käfig 9 geführt, dessen Stege 11 einen trapezförmigen Längsschnitt aufweisen, bei dem kurze geradlinige Endabschnitte 11 a gebildet sind, die die Enden 3a der Nadeln führen und in der Verlängerung der Mantellinien von Seitenringen 12,13 des Käfigs liegen. Diese Seitenringe beiinden sich beide außerhalb des Teilzylinders 14 des Nadelkranzes. Der in der Figur rechte Seitenring 12 überragt oberhalb der Anlaufschulter 2 den Abschnitt der Welle 1 mit dem großen Durchmesser. Der linke Seitenring 13 greift in eine Nut 16 ein, die auf dem radialen Flansch 6a des Außenringes 6 ausgebildet ist, der an einer Schulter 8a des Halters 8 axial anliegt und dessen freier axial versetzter Rand die Seitenwand 4 für die betreffende Anlaufschulter bildet. Diese Seitenwand 4 liegt auf diese Weise axial im Bereich des .Seitenrings Π und radial im Bereich der Schulter 2 der Welle 1. Weiterhin hat die Seilenwand 4 in bezug auf die aus der Welle 1 bestehende Rollbahn ein verhältnismäßig kleines Spiel, das von sich aus die Abdichtung des Lagers gewährleisten kann.
Das Lager kann durch einen Ring 17 vervollständigt sein, der auf die Welle 1 aufgesteckt ist und das Lager schützt sowie vor dem Einsetzen des Lagers in den i laller 8 die aus dem Außenring 6, den Nadeln 5 und der Welle I bestehende Einheit zusammenhalt. In der dargestellten Ausführungsform besitz! der Ring 17 einen auf der Well»; I befestigten zylindrischen Teil 17a und einen radialen Bund 176, dessen freier Rand an die zylindrische Oberfläche 86 angrenzt, die die Schulter 8a bestimmt.
Fig. 2 zeigt eine Anlaufschulter 22 der Welle 1, die aus einem radialen Bund des Ringes 23 geformt ist, der durch Einsetzen seines zylindrischen Abschnitts 24 in eine Nut 25 der Welle I festgelegt ist. Der Ring 23 kann aber auch, wie Fig.3 zeigt, einfach auf die glatte, zylindrische Oberfläche der Welle 1 an der gewünschten Stelle aufgesetzt sein.
Fig.4 zeigt ein Doppel-Nadellager, bei dem die Axialslellung der Welle 29 in beiden Richtungen festgelegt ist. Es sind zwei Lager 26, 27 vorhanden, die mit dem Lager gemäß F i g. I gleich sind und beiderseits eines einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitts 28 einer Welle 29 liegen. Die Welle hat auf diese Weise zwei Anlaufschultern 2, die an den Nadeln 3 des jeweiligen Lagers anliegen. Außenringe 6 der beiden Lager, die in eine Bohrung 31 eingesetzt sind, werden durch eine zylindrische Hülse 32 in Abstand voneinan-
der gehalten. Gegen die Stirnseiten der zylindrischen Hülse 32 stoßen die offenen Enden 30 der beiden Außenringe 6. Die Länge der Hülse 32 hängt von der Axiallänge des einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitts 28 der Welle 29 unter Berücksichtigung des gewünschten, axialen Spiels ab. Gemäß Anordnung nach F i g. J ist dieses Spiel dadurch einstellbar, daß der Abschnitt 28 durch zwei Ringe 23 ersetzt wird.
Die Stirnseiten 30 der beiden Außenringe 6 können übrigens auch unmittelbar aneinanderstoßen, und zwar entweder weil eine geringe Länge des Abschnitts 28 der Welle 29 die \ !ülse 32 erübrigt oder weil die Außenringe 6 axial entsprechend verlängert sind. Sie können andererseits genügend weit voneinander entfernt sein, um die Montage in einer Maschine zu erleichtern. Der Abschnitt 28 besteht dann aus einem Maschinenteil mit entsprerhend großem Volumen, z. B. dem Rotor einer elektrischen Maschine.
Es kann auch eine zumindest zeitweise Verbindung zwischen den beiden Außenringen 6 oder auch zwischen jedem dieser Ringe und der Hülse 32, wie im Falle der
ί Fig.4, vorgesehen werden. Hierdurch wird eine Anordnung erhalten, die die zwei Lager und die an ihren beiden Anlaufschultern 2 festgehaltene Welle 29 vereinigt. Fig.5 zeigt ein Beispiel einer solchen Verbindung. Diese Verbindung besitzt axiale Zungen 34,
in die an der Stirnseite eines der A.ußenringe 6 gebildet sind und die gewissermaßen eine Klammer bilden, und in eine zugeordnete Nut 36 eingreifen, die im angrenzenden Ende der Hülse 32 vorgesehen ist. Selbstverständlich müssen die Zungen 34 in Umfangs-" > richtung verhältnismäßig klein sein, um die Anschlagfläche des Außenrings an der Hülse nicht zu sehr zu vermindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zylindrisches Radial-Axialnadellager mit von einem Käfig geführten Nadeln und mit je einer die Axialkräfte übertragenden Anlaufschulter für die Nadelstirnflächen an einem Außenring und an einem inneren Lagerteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufschulter des aus Blech bestehenden Außenringes (6) wie die Anlaufschulter (2) des unmittelbar von einer Welle (1) gebildeten in inneren Lagerteils radial innerhalb des Käfigs (9) liegt.
2. Zylindrisches Radial-Axialnadellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lager (26, 27) zu beiden Seiten eines Bundes (28) ir> vorgesehen sind, dessen Stirnseiten die Anlaufschultern (2) bilden.
3. Zylindrisches Radial-Axialnadellager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blechringe (6) der beiden Lager (26, 27) durch eine Hülse (32) verbunden sind.
DE1675087A 1967-02-10 1968-01-29 Zylindrisches Radial-Axialnadellager Ceased DE1675087B2 (de)

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FR94430A FR1518002A (fr) 1967-02-10 1967-02-10 Roulement pouvant fixer la position axiale d'un élément de machine
FR120659A FR93036E (fr) 1967-02-10 1967-09-12 Roulement pouvant fixer la position axiale d'un élément de machine.

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DE1675087A1 DE1675087A1 (de) 1971-04-22
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CH (1) CH489720A (de)
DE (1) DE1675087B2 (de)
ES (1) ES350310A1 (de)
FR (1) FR93036E (de)
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Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused