DE19717817A1 - Obertürschließer - Google Patents

Obertürschließer

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DE19717817A1
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DE
Germany
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housing
door closer
upper door
pivot axis
needle sleeve
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DE1997117817
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Juergen Dipl Ing Oetjen
Matthias Sperber
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IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
    • E05F3/102Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction with rack-and-pinion transmission between driving shaft and piston within the closer housing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Obertürschließer, mittels dem eine geöffnete Tür gedämpft in Richtung ihres Türstocks bewegt wird. Derartige Obertürschließer werden beispielsweise auch dann vorgesehen, wenn ein selbsttätiges Schließen der Türen vorgesehen sein soll.
Hintergrund der Erfindung
Bekannte Obertürschließer, wie sie auch in den Fig. 1 und 2 der Beschrei­ bung abgebildet sind, umfassen ein an der Türe angebrachtes Gehäuse, in dem Hydraulikflüssigkeit eingeschlossen ist. Eine Schwenkachse durchdringt das Gehäuse und ist an den Durchdringungsstellen schwenkbar gelagert. An dem einen Ende der Schwenkachse ist ein Hebel drehfest angebracht, dessen von der Schwenkachse abgewandtes Ende über ein Gelenk an einer ortsfesten Stütze, beispielsweise Türstock bzw. die den Türstock tragende Wand abgestützt ist, wobei an den Durchdringungsstellen Dichtungen vorgesehen sind, die das Gehäuseinnere von der Umgebung des Gehäuses flüssigkeitsdicht trennen. Für die technische Abnahmeprüfung derartiger Einrichtungen muß sichergestellt sein, daß keine Hydraulikflüssigkeit aus dem Gehäuse tropft. Bei den bekannten Obertürschließern weist das Gehäuse an den Durchdringungsstellen stufenför­ mig abgesetzte zylindrische Bohrungen auf, wobei im Übergang von dem kleineren zum größeren Bohrungsdurchmesser eine Fase vorgesehen ist. Wei­ terhin ist eine an diese stufenförmig abgesetzten Bohrungen angepaßte Buchse vorgesehen, die im Übergang von dem kleineren zum größeren Außendurch­ messer einen Dichtungsring trägt, der gegen die Fase angedrückt ist. Ein weite­ rer Dichtring ist zwischen der Schwenkachse und einer Bohrungswand dieser Buchse vorgesehen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß keine Hydraulik­ flüssigkeit aus dem Inneren des Gehäuses durch die Durchdringungsstellen austritt. Allerdings ist der fertigungstechnische Aufwand zur einwandfreien flüssigkeitsdichten Trennung des Gehäuseinneren von der Umgebung des Gehäuses erheblich. Die stufenförmig abgesetzten Bohrungen und die Fase an dem Gehäuse erfordern mehrere teilweise spangebende Bearbeitungsschritte. Weiterhin muß der Innendurchmesser der Buchse für einen festen Sitz mit der Außenhülse eines Nadellagers vorbereitet werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Obertürschließer gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 anzugeben, bei dem eine einwandfreie flüssigkeitsdichte Trennung zwischen Gehäuseinnerem und der Umgebung des Gehäuses sichergestellt ist, wobei insbesondere der fertigungs­ technische Aufwand zur Gewährleistung der flüssigkeitsdichten Trennung vereinfacht sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen einer glattzylindrischen gehäuseseitigen Wand und der Schwenkachse eine spanlos geformte Hülse eines Nadellagers vorgesehen ist, welche Hülse einen nach radial innen abgesetzten zylindrischen Endabschnitt an ihrem der Umgebung zugewandten Ende aufweist, wobei zwischen der gehäuseseitigen Wand und dem zylindrischen Endabschnitt und zwischen der Schwenkachse und dem zylindrischen Endabschnitt Dichtringe angeordnet sind. Gehäuseseitig bedarf es keinerlei stufenförmig abgesetzter Bohrungen mehr, und eine weitere Fase für einen Dichtring entfällt. Es genügt vielmehr, eine glattzylindrische Bohrung gehäuseseitig vorzusehen, in die die mit den Dichtringen bestückte Nadelhülse eingefügt werden kann. Weitere Maßnahmen zur Gewährleistung der flüssig­ keitsdichten Trennung sind nicht erforderlich. Durch den nach radial innen abgesetzten zylindrischen Endabschnitt stellen sich kreisringförmige Freiräume zwischen der gehäuseseitigen Wand und dem Außendurchmesser des End­ abschnitts bzw. zwischen der Mantelfläche der Schwenkachse und der inneren Mantelfläche des Endabschnitts ein, in denen die Dichtringe unter elastischer Verformung angeordnet sind. Die Nadelhülse kann vorzugsweise im Tiefzieh­ verfahren auf besonders preisgünstige Weise hergestellt werden.
Der Endabschnitt kann an seinem der Umgebung zugewandten Ende einen nach radial innen gerichteten Radialbord aufweisen. Ein derartiger Radialbord dient zunächst einer weiteren Versteifung der Nadelhülse. Gleichzeitig bietet dieser Radialbord einen gewissen Schutz vor Verunreinigungen von außen. Weiterhin ist durch diesen Radialbord sichergestellt, daß der innere Dichtring axial nicht in Richtung auf die Umgebung des Gehäuses wandern kann, da der Radialbord als Anschlag für den Dichtring ausgebildet sein kann.
Da der äußere Dichtring ebenfalls gegen axiales Wandern gesichert sein soll, ist dieser auf einem abgewinkelten Ring angeordnet, der auf den Endabschnitt aufgepreßt ist. Der Ring weist vorzugsweise einen radial nach außen gerichteten Rand auf, der als Anschlag für den äußeren Dichtring derart ausgebildet sein kann, daß ein axiales Wandern des Dichtringes in Richtung auf die Umgebung ausgeschlossen ist. Durch die stufenförmige Ausbildung der Nadelhülse ist zudem sichergestellt, daß der äußere Dichtring nicht in die entgegengesetzte axiale Richtung wandern kann, da der Endabschnitt über eine Stufenfläche mit der Hülse verbunden ist; demzufolge dient diese Stufenfläche auch als Anschlag für den äußeren Dichtring.
Zwischen der Hülse des Nadellagers und der Schwenkachse sind Nadeln angeordnet, die an Laufbahnen der Schwenkachse und der Hülse abwälzen.
Mit dieser Stufenfläche ist weiterhin sichergestellt, daß die Nadeln axial nicht in Richtung auf die Umgebung wandern können, da sie gegen diese Stufenfläche anschlagen. Das von dem Endabschnitt abgewandte axiale Ende der Nadelhülse ist zweckmäßiger Weise mit einem radial einwärts gerichteten Bord versehen, der als Anschlag für die Nadeln ausgebildet sein kann, so daß die Nadeln auch nicht in Richtung auf das Gehäuseinnere wandern können.
Die vorgeschlagene Nadelhülse ist auf sehr preiswerte und einfache Art und Weise herzustellen, wobei mit der besonderen Gestaltung der Nadelhülse die oben beschriebenen Mehrfachfunktionen erreicht werden können: Durch den radial nach innen abgesetzten Endabschnitt entstehen die kreisringförmigen Freiräume für die Aufnahme der Dichtringe; die Stufenfläche, der die Hülse mit dem Endabschnitt verbindet, dient weiterhin als Anschlag für den äußeren Dichtring und außerdem als Anschlag für die Nadeln.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen zum Stand der Technik gehörenden Obertürschließer,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen derartigen bekannten Obertür­ schließer und
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Obertürschließer in der glei­ chen Schnittführung wie in Fig. 2.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt einen bekannten Obertürschließer, der ein Gehäuse 1 umfaßt, das an einer Türe 2 befestigt ist. Weiterhin ist eine Schwenkachse 3 vorgesehen, die das Gehäuse 1 durchdringt und die an den Durchdringungsstellen 4, 5 schwenkbar gelagert ist. An dem oberen Ende der Schwenkachse 3 ist ein Hebel 6 drehfest angeordnet, dessen von der Schwenkachse 3 abgewandtes Ende über ein Gelenk 7 an einer Wand 8 abgestützt ist.
Der Längsschnitt durch den Obertürschließer gemäß Fig. 1 ist in Fig. 2 dargestellt. An den Durchdringungsstellen 4, 5 sind Dichtringe 9, 10 vorgese­ hen, die eine flüssigkeitsdichte Trennung des Gehäuseinneren von der Umge­ bung sicherstellen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten erfindungsgemäßen Obertürschließer ist eine Nadelhülse 11 vorgesehen, die zwischen einer glattzylindrischen gehäuseseiti­ gen Wand 12 und der Schwenkachse 3 angeordnet ist. Die Nadelhülse 11 weist an ihrem der Umgebung zugewandten Ende einen nach radial innen abgesetz­ ten zylindrischen Endabschnitt 13 auf, wobei zwischen der Wand 12 und dem Endabschnitt 13 und zwischen der Schwenkachse 3 und dem Endabschnitt 13 die Dichtring 9, 10 angeordnet sind. Der Endabschnitt 13 ist über eine Stufen­ fläche 14 einstückig mit der Hülse 11 verbunden. Die Stufenfläche 14 dient einerseits als Anschlag für Nadeln 15, die an Laufbahnen 16, 17 der Schwenk­ achse 3 und der Nadelhülse 11 abwälzen; andererseits dient die Stufenfläche 14 als Anschlag für den äußeren Dichtring 10. Der äußere Dichtring 10 ist auf einen abgewinkelten Ring 18 aufgezogen, der auf den Endabschnitt 13 aufge­ preßt ist. An seinem der Umgebung zugewandten Ende weist der Ring 18 einen radial nach außen gerichteten Rand 19 auf, der als Anschlag für den äußeren Dichtring 10 vorgesehen ist. Der Endabschnitt 13 weist an seinem der Umge­ bung zugewandten Ende einen nach radial innen gerichteten Radialbord 20 auf, der als Anschlag für den inneren Dichtring 9 vorgesehen ist. An ihrem ent­ gegengesetzten axialen Ende weist die Nadelhülse 11 einen weiteren nach radial innen gerichteten Radialbord 21 auf, der als Anschlag für die Nadeln 15 vorgesehen ist. Ein die gehäuseseitige Wand 12 tragendes Maschinenteil 22 weist an einem axialen Ende der gehäuseseitigen Wand 12 stirnseitig eine Verstemmung 23 auf, mittels der die Nadelhülse 11 gegen Herausfallen aus dem Maschinenteil 22 gesichert ist.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Türe
3
Schwenkachse
4
Durchdringungsstelle
5
Durchdringungsstelle
6
Hebel
7
Gelenk
8
Wand
9
Dichtring
10
Dichtring
11
Nadelhülse
12
Wand
13
Endabschnitt
14
Stufenfläche
15
Nadel
16
Laufbahn
17
Laufbahn
18
Ring
19
Rand
20
Radialbord
21
Radialbord
22
Maschinenteil
23
Verstemmung

Claims (7)

1. Obertürschließer, mit einem an einer Türe (2) angebrachten, Hydraulikflüssig­ keit einschließenden Gehäuse (1), und mit einer das Gehäuse (1) durchdringen­ den und an den Durchdringungsstellen (4, 5) schwenkbar gelagerten Schwenk­ achse (3), an deren einem Ende ein Hebel (6) drehfest angebracht ist, dessen von der Schwenkachse (3) abgewandtes Ende über ein Gelenk (7) an einer orts­ festen Stütze (8) abgestützt ist, wobei an den Durchdringungsstellen (4, 5) Dichtungen (9, 10) vorgesehen sind, die das Gehäuseinnere von der Umgebung des Gehäuses (1) flüssigkeitsdicht trennen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer glattzylindrischen gehäuseseitigen Wand (12) und der Schwenk­ achse (3) eine spanlos geformte Nadelhülse (11) eines Nadellagers vorgesehen ist, welche Nadelhülse (II) einen nach radial innen abgesetzten zylindrischen Endabschnitt (13) an ihrem der Umgebung zugewandten Ende aufweist, wobei zwischen der Wand (12) und dem Endabschnitt (13) und zwischen der Schwenkachse (3) und dem Endabschnitt (13) Dichtringe (9, 10) angeordnet sind.
2. Obertürschließer nach Anspruch 1, bei dem der Endabschnitt (13) an seinem der Umgebung zugewandten Ende einen nach radial innen gerichteten Radial­ bord (20) aufweist.
3. Obertürschließer nach Anspruch 1, bei dem der Dichtring (10) auf einem abgewinkelten Ring (18) angeordnet ist, der auf den Endabschnitt (13) aufge­ preßt ist.
4. Obertürschließer nach Anspruch 3, bei dem der Ring (18) einen radial nach außen gerichteten Rand (19) an seinem der Umgebung zugewandten axialen Ende aufweist.
5. Obertürschließer nach Anspruch 1, bei dem zwischen der Nadelhülse (11) und der Schwenkachse (3) Nadeln (15) angeordnet sind, die an Laufbahnen (16, 17) der Schwenkachse (3) und der Nadelhülse (11) abwälzen.
6. Obertürschließer nach Anspruch 5, bei dem eine den Endabschnitt (13) mit der Nadelhülse (11) verbindende Stufenfläche (14) vorgesehen ist.
7. Obertürschließer nach Anspruch 1, bei dem ein die gehäuseseitige Wand (12) aufweisendes Maschinenteil (22) stirnseitig mit einer Verstemmung (23) versehen ist, mittels der die Nadelhülse (11) gegen Herausfallen aus dem Maschinenteil (22) gesichert ist.
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