DE4230965A1 - Radialwälzlager - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Radialwälzlager mit axialer Spielbegrenzung
in beiden Richtungen, bestehend aus einer dünnwandigen, insbesondere
aus Blech gezogenen Lagerhülse und einer Welle, zwischen denen in
einem Käfig geführte zylindrische Wälzkörper, insbesondere Lagernadeln
abrollen, wobei die Lagerhülse an ihren Enden radial nach innen ge
richtete Borde aufweist und die Welle kraftschlüssig im Bereich eines
Bordes mit einem Halterungsring verbunden ist, der sich radial nach
außen erstreckt und in einem Zwischenraum eingreift, der von einem
Bord und den Lagernadeln begrenzt wird.
Ein derartiges Nadellager mit axialer Halterung in beiden Richtungen
wird in der französischen Patentschrift 25 58 548 beschrieben. Die
axiale Führung wird dabei durch einen auf die Welle aufgepreßten
Halterungsring mit U-förmigem Profil übernommen, dessen nach außen
gerichtete Schenkel den nach innen gerichteten Bord der Lagerhülse
umschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Prinzip der axialen
Halterung in beiden Richtungen, wonach ein fest mit einer Welle ver
bundener Halterungsring in einen, von einem Bord und einem Wälzkörper
satz begrenzten Raum eingreift, weiterzuentwickeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein U-förmiger
Ring, der aus einem zylindrischen Teil besteht, das an beiden Enden
mit radial nach innen gerichteten Schenkeln versehen ist, kraftschlüs
sig an der Innenseite der Lagerhülse an einem Bord anliegend befestigt
ist und mit seinen Schenkeln den radial nach außen gerichteten Schen
kel des Halterungsringes umfaßt.
Durch diese Ausgestaltung des Radiallagers werden axiale Spielbegren
zungen in beiden Richtungen erreicht, die unter 0,1 mm liegen.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ist der
Halterungsring als Winkelring ausgebildet, dessen axial gerichteter
Schenkel zur Befestigung auf der Welle vorgesehen ist und dessen
radial nach außen gerichteter Schenkel der Axialbegrenzung des Lagers
dient.
Auch ist es in Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 möglich,
daß die Lagerhülse an mehreren Stellen ihrer Oberfläche durch Aus
stanzen gebildete Fortsätze aufweist, die mit ihren freien Enden die
Außenmantelfläche der Lagerhülse elastisch federnd überragen. Dadurch
wird erreicht, daß die Lagerhülse ihre einmal eingenommene Position in
einer Bohrung eines Gehäuses beibehält, da die elastischen, die Außen
mantelfläche der Lagerhülse überragenden Fortsätze sich mit ihren
Enden in der Bohrungswand festsetzen. Eine axiale Verschiebung des
Lagers einschließlich der Lagerhülse ist damit ausgeschlossen.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung nach dem unabhängigen
Anspruch 4 soll einer der Borde der Lagerhülse in mehrere, nicht in
einer Ebene liegende, abwechselnd aufeinanderfolgende Umfangsab
schnitte unterteilt sein, so daß in axialer Richtung zwischen diesen
liegend ein Raum zur Aufnahme des radial nach außen gerichteten Schen
kels des Halterungsringes gebildet wird.
Gemäß Anspruch 5 sollen die Umfangsabschnitte eines der Borde in
radialer Richtung gleichlang sein oder nach Anspruch 6 soll ein Um
fangsabschnitt in radialer Richtung größer oder kleiner als der andere
Umfangsabschnitt sein. Welche Ausführungsvariante bei der Größe der
Umfangsabschnitte der Borde zur Anwendung gelangt, richtet sich einzig
und allein nach der Fertigungstechnologie. Mit allen drei Ausführungs
varianten läßt sich die gleiche axiale Spielbegrenzung erzielen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung nach dem unabhängigen Anspruch
7 soll der radial nach außen gerichtete Schenkel des Halterungsringes
wechselseitig über seinen gesamten Umfang verteilt Aussparungen zur
Aufnahme von Kugeln aufweisen. An der Innenseite der Lagerhülse soll
ein weiterer Ring mit einem nach innen gerichteten Schenkel angeordnet
sein, wobei die Abstände in axialer Richtung zwischen Halterungsring
und einem der Borde einerseits sowie zwischen Halterungsring und dem
zusätzlichen Ring andererseits so gewählt sind, daß die Kugeln bei
einer Drehbewegung der Welle je nach ihrer Einfüllrichtung entweder
auf der Innenfläche eines der Borde oder auf der Stirnfläche des
radial nach innen gerichteten Schenkels abrollen.
Durch den Einbau von Kugeln auf beiden Seiten des Halterungsringes
wird gegenüber den bisher beschriebenen Ausführungsformen der Erfin
dung eine genaue axiale Führung des Lagers bei einer wesentlich ver
ringerten Reibung zwischen Halterungsring und diesen umschließenden
Teilen möglich.
Bei dieser Ausführungsvariante der Erfindung sollen nach Anspruch 8
die Kugeln in ihren Aussparungen vor der Montage mit Hilfe eines
Fettes gehaltert sein. Dem Anspruch 9 zufolge sollen auf jeder Seite
des radial nach außen gerichteten Schenkels des Halterungsringes
mindestens drei Kugeln angeordnet sein, da die Lage einer Ebene durch
drei Punkte bestimmt ist. Auch soll nach Anspruch 10 der Halterungs
ring aus einem gleitfähigen Kunststoff bestehen. Dieser Werkstoff hat
den Vorteil, daß die Gleitreibung der Kugeln in den Aussparungen
vermindert wird und somit eine weitere Funktionsverbesserung des
Lagers erzielt wird.
Schließlich soll nach Anspruch 11 der erfindungsgemäßen Lösung ein
derartiges Radialwälzlager im Kraftfahrzeugbereich zur Lagerung der
Achsen von Drosselklappen in Vergasern und Einspritzanlagen verwendet
werden. Eine elektrisch sensorische Verstellung von Drosselklappen ist
nur möglich, wenn das Lager in beiden Richtungen eine Spielbegrenzung
von kleiner 0,1 mm aufweist, da anderenfalls das mitwirkende Potentio
meter versagt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Radialwälzlager mit axia
ler Führung durch einen Halterungsring und einen U-
förmigen Ring;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Radialwälzlagers, teilweise
geschnitten, mit axialer Führung durch einen Halte
rungsring und einen Bord;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Radialwälzlagers nach der
Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Radialwälzlager mit axia
ler Führung durch einen mit Kugeln bestückten Halte
rungsring, einen Bord und einen weiteren Ring.
Nach Fig. 1 ist in ein Gehäuse 17 die Lagerhülse 1 eines Nadellagers
eingepreßt. An ihrer Innenoberfläche trägt die Lagerhülse 1 die Lauf
bahn für die Nadeln 4, die in einem Käfig 3 achsparallel geführt sind.
Die zweite Laufbahn für die Nadeln 4 bildet die Oberfläche einer Welle
2. Die Lagerhülse 1 ist an ihren beiden Enden mit radial nach innen
gerichteten Borden 5 und 6 versehen. Nach außen wird das Lager in
beiden Richtungen durch Dichtringe 18 abgedichtet, die zwischen den
Borden 5, 6 und den Nadeln 4 angeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist ein U-förmiger Ring 8, der aus einem zylindrischen
Teil 9 besteht, das an beiden Enden mit radial nach innen gerichteten
Schenkeln 10, 11 versehen ist, an der Innenseite der Lagerhülse 1
kraftschlüssig befestigt. Dieser U-förmige Ring 8 ist unmittelbar an
der Innenseite des Bordes 5 der Lagerhülse 1 angelegt und umschließt
mit seinen Schenkeln 10, 11 den radial nach außen gerichteten Schenkel
12 des Halterungsringes 7. Der Halterungsring 7 ist zweckmäßigerweise
als Winkelring ausgebildet und ist in seinem Innendurchmesser so
ausgelegt, daß er kraftschlüssig auf die Welle 2 aufgepreßt werden
kann, d. h. mit der Welle 2 umläuft. Durch das Zusammenwirken von
Halterungsring 7 und U-förmigem Ring 8 wird eine genaue axiale Spiel
begrenzung des Lagers in beiden Richtungen ermöglicht.
In Abbildung 2 ist eine Ausführung dargestellt, die in ihrem linken
Teil vollkommen der nach Abbildung 1 entspricht. Die axiale Spielbe
grenzung, dargestellt im rechten Teil des Lagers, wird ebenfalls durch
einen fest mit der Welle 2 verbundenen Halterungsring 7 bewirkt,
dessen radial nach außen gerichteter Schenkel 12 jedoch vom geteilten
Bord 5 umfaßt wird. Der Bord 5 der Lagerhülse 1 ist in mehrere, nicht
in einer Ebene liegende, abwechselnd aufeinanderfolgende Umfangsab
schnitte 19, 20 unterteilt. Durch diese in axialer Richtung verschobe
ne Umfangsabschnitte 19, 20 des Bordes 5 entsteht ein Raum zur Auf
nahme des radial nach außen gerichteten Schenkels 12 des Halterungs
ringes 7, so daß im Zusammenwirken von Halterungsring 7 und Umfangs
abschnitten 19, 20 des Bordes 5 die axiale Spielbegrenzung des Lagers
in beiden Richtungen gegeben ist. Die Abdichtung des Lagers erfolgt
durch beidseitig an die Lagernadeln 4 sich anschließende Dichtringe
18.
Auf der rechten unteren Seite von Fig. 2 ist deutlich zu entnehmen,
wie der radiale Schenkel 12 des Halterungsringes 7 von den in axialer
Richtung versetzten Umfangsabschnitten 19, 20 des Bordes 5 umfaßt
wird.
Aus Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß die Lagerhülse 1 an mehre
ren Stellen ihre Oberfläche durch Ausstanzen gebildete Fortsätze 21
aufweist. Derartige Fortsätze, die mit ihren freien Enden 22 die
Außenmantelfläche der Lagerhülse 1 elastisch federnd überragen, si
chern ein ungewolltes axiales Verschieben der Lagerhülse 1 einschließ
lich der Welle 2 durch ein Verhaken der freien Enden in der Bohrung
des Gehäuses 17.
Eine Seitenansicht nach der Linie III-III der Fig. 2 wird in Fig. 3
gezeigt. Ausgehend von einer im Zentrum der Figur dargestellten Welle
2 ist zunächst der nicht näher bezeichnete axiale Schenkel des Halte
rungsringes 7 erkennbar. Daran schließt sich der radial nach außen
gerichtete Schenkel 12 des Halterungsringes 7 an, der zunächst von
außen her von den in einer Ebene liegenden Umfangsabschnitten 19 des
Bordes 5 umfaßt wird. Von innen her wird der Schenkel 12 des Halte
rungsringes 7 von den in einer Ebene liegenden Umfangsabschnitten 20
des Bordes 5 ebenfalls umfaßt, so daß die axiale Führung des Lagers in
beiden Richtungen, wie bereits beschrieben, durch das Zusammenwirken
von Halterungsring 7 und unterteiltem Bord 5 gewährleistet ist.
Nach Fig. 4, die in ihrem linken Teil ebenfalls den bisher beschrie
benen Ausführungsformen entspricht, wird die axiale Spielbegrenzung
des Lagers in beiden Richtungen durch das Zusammenwirken des Halte
rungsringes 7 mit einem weiteren, an der Innenseite der Lagerhülse 1
befestigten Ring 15 bewerkstelligt. Der radial nach außen gerichtete
Schenkel 12 des Halterungsringes 7 ist wechselseitig, über seinen
gesamten Umfang verteilt, mit Aussparungen 13 zur Aufnahme von Kugeln
14 versehen. Dabei sind die Abstände in axialer Richtung zwischen Bord
5 sowie radialem Schenkel 12 des Halterungsringes 7 einerseits und
zwischen radialem Schenkel 12 des Halterungsringes 7 sowie radialem
Schenkel 16 des Ringes 15 andererseits so festgelegt, daß bei einer
Drehbewegung der Welle 2 die Kugeln 14 auf der Innenseite des Bordes
5 oder auf der Seitenfläche des radial nach innen gerichteten Schen
kels 16 sowie in den kalottenförmigen Aussparungen 13 abrollen.
Die Abdichtung des Lagers erfolgt durch beidseitig der Lagernadeln 4
angeordnete Dichtringe 18.
Während auf der Innenseite des Bordes 5 und auf der Seitenfläche des
radial nach innen gerichteten Schenkels 16 die Kugeln 14 punktförmig
abrollen, gleiten die Kugeln 14 in den kalottenförmigen Aussparungen
13 unter Berührung einer großen Fläche. Zweckmäßigerweise wird daher
der Halterungsring 7 aus einem gleitfähigen Kunststoff hergestellt.
Bezugszeichen
1 Lagerhülse
2 Welle
3 Käfig
4 Wälzkörper
5, 6 Bord
7 Halterungsring
8, 15 Ring
9 zylindrisches Teil
10, 11 Schenkel
12, 16 Schenkel
13 Aussparungen
14 Kugel
17 Gehäuse
18 Dichtring
19, 20 Umfangsabschnitte
21 Fortsätze
22 freie Enden
2 Welle
3 Käfig
4 Wälzkörper
5, 6 Bord
7 Halterungsring
8, 15 Ring
9 zylindrisches Teil
10, 11 Schenkel
12, 16 Schenkel
13 Aussparungen
14 Kugel
17 Gehäuse
18 Dichtring
19, 20 Umfangsabschnitte
21 Fortsätze
22 freie Enden
Claims (11)
1. Radialwälzlager mit axialer Spielbegrenzung in beiden Richtungen,
bestehend aus einer dünnwandigen, insbesondere aus Blech gezogenen
Lagerhülse (1) und einer Welle (2), zwischen denen in einem Käfig (3)
geführte zylindrische Wälzkörper (4), insbesondere Lagernadeln abrol
len, wobei die Lagerhülse (1) an ihren Enden radial nach innen gerich
tete Borde (5, 6) aufweist und die Welle (2) kraftschlüssig im Bereich
eines Bordes (5, 6) mit einem Halterungsring (7) verbunden ist, der
sich radial nach außen erstreckt und in einem Zwischenraum eingreift,
der von einem Bord (5, 6) und den Lagernadeln (4) begrenzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmiger Ring (8), der aus einem
zylindrischen Teil (9) besteht, daß an beiden Enden mit radial nach
innen gerichteten Schenkeln (10, 11) versehen ist, kraftschlüssig an
der Innenseite der Lagerhülse (1) an einem Bord (5, 6) anliegend
befestigt ist und mit seinen Schenkeln (10, 11) den radial nach außen
gerichteten Schenkel (12) des Halterungsringes (7) umfaßt.
2. Radialwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halterungsring (7) als Winkelring ausgebildet ist.
3. Radialwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerhülse (1) an mehreren Stellen ihrer Oberfläche durch Ausstanzen
gebildete Fortsätze (21) aufweist, die mit ihren freien Enden (22) die
Außenmantelfläche der Lagerhülse (1) elastisch federnd überragen.
4. Radialwälzlager nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der Borde (5, 6) der Lagerhülse (1) in
mehrere, nicht in einer Ebene liegende abwechselnd aufeinanderfolgende
Umfangsabschnitte (19, 20) unterteilt ist, so daß in axialer Richtung
zwischen diesen liegend ein Raum zur Aufnahme des radial nach außen
gerichteten Schenkels (12) des Halterungsringes (7) gebildet wird.
5. Radialwälzlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umfangsabschnitte (19, 20) eines der Borde (5, 6) in radialer Richtung
gleich lang sind.
6. Radialwälzlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umfangsabschnitt (19) in radialer Richtung größer oder kleiner als der
Umfangsabschnitt (20) ist.
7. Radialwälzlager nach dem Oberbegriff es Anspruches 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der radial nach außen gerichtete Schenkel (12) des
Halterungsringes (7) wechselseitig über seinen gesamten Umfang ver
teilt Aussparungen (13) zur Aufnahme von Kugeln (14) aufweist, an der
Innenseite der Lagerhülse (1) ein weiterer Ring (15) mit einem nach
innen gerichteten Schenkel (16) angeordnet ist, wobei die Abstände in
axialer Richtung zwischen Halterungsring (7) und einem der Borde (5,
6) einerseits sowie zwischen Halterungsring (7) und dem Ring (15)
andererseits so gewählt sind, daß die Kugeln (14) bei einer Drehbewe
gung der Welle (2) je nach ihrer Einfüllrichtung entweder auf der
Innenfläche eines der Borde (5, 6) oder auf der Seitenfläche des
radial nach innen gerichteten Schenkels (16) abrollen.
8. Radialwälzlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kugeln (14) in ihren Aussparungen (13) vor der Montage mit Hilfe eines
Fettes gehaltert sind.
9. Radialwälzlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf
jeder Seite des radial nach außen gerichteten Schenkels (12) des
Halterungsringes (7) mindestens drei Kugeln (14) angeordnet sind.
10. Radialwälzlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halterungsring (7) aus einem gleitfähigen Kunststoff besteht.
11. Radialwälzlager nach Anspruch 1, 4 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses im Kraftfahrzeugbereich zur Lagerung der Achsen von Dros
selklappen in Vergasern und Einspritzanlagen verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4230965A DE4230965A1 (de) | 1992-09-16 | 1992-09-16 | Radialwälzlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4230965A DE4230965A1 (de) | 1992-09-16 | 1992-09-16 | Radialwälzlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4230965A1 true DE4230965A1 (de) | 1994-03-17 |
Family
ID=6468085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4230965A Withdrawn DE4230965A1 (de) | 1992-09-16 | 1992-09-16 | Radialwälzlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4230965A1 (de) |
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