DE4337948A1 - Wälzlagerkäfig aus elastischem Kunststoff - Google Patents
Wälzlagerkäfig aus elastischem KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wälzlagerkäfig aus elastischem Kunst
stoff, insbesondere für Zylinderrollenlager bzw. Nadellager in Losrad
lagerungen, der Wälzkörper zur Verhinderung der Riffelbildung federnd
gegen eine Laufbahn drückt und zumindest an einer Stelle seines Um
fanges einen durch einander gegenüberliegende Begrenzungsflächen
gebildeten, axial verlaufenden Schlitz aufweist, wobei eine Begren
zungsfläche einen Vorsprung und die andere Begrenzungsfläche eine
Ausnehmung in der Breite des Vorsprunges aufweist und im Bereich des
Schlitzes elastische Verbindungs- bzw. Federelemente angeordnet sind.
Derartige bekannte Käfige werden häufig zur Losradlagerung von Zahnrä
dern auf Wellen in Schaltgetrieben von Kraftfahrzeugen verwendet.
Diese Zahnräder laufen teils ohne Belastung gegenüber den Wellen um,
während sie in einem anderen Betriebszustand, in dem sie ein Drehmo
ment übertragen, starr mit der Welle gekuppelt sind. In diesem Be
triebszustand, in dem Zahnrad und Nadelkranz mit ähnlichen Umlaufge
schwindigkeiten wie die Welle rotieren, d. h. sie stehen relativ still
zueinander, führt der Nadelkranz kaum eine eigene Rotationsbewegung um
seine Achse aus. Es besteht daher die Gefahr, daß sich die Wälzkörper
in ihren Laufbahnen einarbeiten und diese damit beschädigen, was zum
vorzeitigen Lagerausfall führt.
Diese sogenannte Riffelbildung kann durch Wälzlagerkäfige, die einen
Schlitz aufweisen, beseitigt werden, weil sich diese unter Wirkung
ihrer Eigenelastizität mittels angeformter Federelemente im Schlitzbe
reich etwas aufweiten, sich dabei an die Wälzkörper anlegen und diese
auch im Bereich außerhalb der Lagerkraft gegen die äußere Laufbahn
drücken. Dadurch wird erreicht, daß auch in diesem Betriebszustand die
Wälzkörper eine Abwälzbewegung durchführen.
So wird beispielsweise in dem DE-GM 87 15 732 ein geschlitzter Käfig
beschrieben, der im Bereich des Schlitzes V-förmiger Verbindungsele
mente aufweist, die elastisch ausgebildet sind, ihre Spitzen einander
zukehren und mit je einem Schenkel an einer Begrenzungsfläche ange
formt sind.
Der Nachteil eines derartigen Käfigs besteht darin, daß aufgrund der
festen Anbindung der Verbindungselemente an je einer gegenüberliegen
den Begrenzungsfläche keine radiale, sondern nur eine axiale Montage
möglich ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen geschlitzten Käfig so auszu
bilden, daß nach dem Fertigungsprozeß eine solche Öffnungsmöglichkeit
im Schlitzbereich an den Begrenzungsflächen vorliegt, daß der Käfig
sowohl radial als auch axial montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in der
Ausnehmung der Begrenzungsfläche ein Y-förmiges Verbindungselement an
geordnet ist, dessen Schenkel von auf der gegenüberliegenden Begren
zungsfläche angeordneten hakenförmigen Verbindungselementen umgriffen
werden, wobei die Verbindungselemente in einem solchen Abstand von den
Stirnseiten des Wälzlagerkäfigs angeordnet sind, daß sie in dessen
geschlossenem Zustand in der Ausnehmung Platz finden.
Durch ein radiales Verschieben der Begrenzungsflächen des Käfigs
zueinander werden auch die auf beiden Seiten des Schlitzes angeformten
Verbindungselemente aus der ihnen zugedachten Lage gebracht, so daß
die Schenkel des Y-förmigen Verbindungselementes nicht von den gegen
überliegenden hakenförmigen Verbindungselementen umgriffen werden und
demzufolge der Käfig in Umfangsrichtung extrem aufgeweitet werden
kann. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn aus örtlichen Gege
benheiten, beispielsweise bei einem Wellenabsatz, keine axiale Montage
möglich ist. Nach Beendigung des Montagevorganges liegen sich die
Begrenzungsflächen in einer Ebene gegenüber, so daß auch die Verbin
dungselemente ihre ursprüngliche Lage wieder einnehmen und für die
gewünschte Vorspannung sorgen.
Dadurch, daß die Schenkel des Y-förmigen Verbindungselementes von
hakenförmigen Verbindungselementen umgriffen werden, wird bewirkt, daß
die Bewegung der Käfigenden in Umfangsrichtung sowohl aufeinander zu
als auch voneinander weg begrenzt ist.
Im ersten Fall wird die Bewegung in einer ersten Stufe durch Anlage
des Y-förmigen Verbindungselementes bzw. durch Anlage der hakenförmi
gen Verbindungselemente an der gegenüberliegenden Begrenzungsfläche
gestoppt. Ein weiteres Zusammendrücken des Käfigs ist in einer zweiten
Stufe durch elastische Verformung der Verbindungselemente möglich, bis
die Begrenzungsflächen des Käfigs direkt aneinander anliegen.
Ein zu großes Aufweiten des Käfigs wird dadurch verhindert, daß die
hakenförmigen Verbindungselemente die Schenkel des Y-förmigen Ver
bindungselementes von deren Rückseite her umfassen.
Damit wird eine maschinelle Montage des Käfigs problemlos möglich, da
er in beiden Umfangsrichtungen in seiner Bewegung eingeschränkt ist,
aber dennoch die nötige Elastizität aufweist, um ein Riffeln der
Wälzkörper zu verhindern.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schenkel des Y-
förmigen Verbindungselementes und der in axialer Richtung abgewinkelte
Teil der hakenförmigen Verbindungselemente in ihrem Querschnitt ver
jüngt aus laufen. Dadurch wird das Zusammendrücken des Käfigs mit
geringerem Kraftaufwand möglich.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll das Y-förmige Verbin
dungselement in seiner Mitte mit einer Ausnehmung versehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen darge
stellt und wird nachstehend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Käfig im Fertigungszustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Käfig im Funktionszustand,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Käfig im geöffneten Zustand.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein zweireihiger Wälzlagerkäfig 1 aus einem
elastischen Werkstoff, z. B. Kunststoff gezeichnet, der Taschen 2 für
nicht dargestellte Wälzkörper aufweist, die durch den Käfig 1 achspar
allel geführt sind. Der Wälzlagerkäfig 1 ist an einer Stelle seines
Umfanges mit einem Schlitz 3 versehen, der von zwei gegenüberliegenden
Flächen 4 und 5 begrenzt wird. Die Begrenzungsfläche 4 weist in ihrer
Mitte eine Ausnehmung 10 auf, in der ein Y-förmiges Verbindungselement
6 angeordnet ist. Die beiden in einem stumpfen Winkel zueinander
stehenden Schenkel 7 und 8 des Verbindungselementes 6 weisen in Rich
tung der Begrenzungsfläche 5 und verringern ihren Querschnitt in
Richtung ihres Endes.
An der Begrenzungsfläche 5 sind zwei hakenförmige Verbindungselemente
9 angeformt, die aus einem in Umfangsrichtung verlaufenden Teil 11 und
einem in axialer Richtung abgewinkelten Teil 12 bestehen. Der abgewin
kelte Teil 12 läuft ebenfalls mit vermindertem Querschnitt aus. Die
hakenförmigen Verbindungselemente 9 sind in einem solchen Abstand von
den Stirnflächen des Wälzlagerkäfigs 1 angeformt, daß sie beim Aufein
anderzubewegen der Begrenzungsflächen 4 und 5 in der Ausnehmung 10
Platz finden.
Als vorteilhaft hat es sich nach Fig. 1 erwiesen, wenn im Fertigungs
zustand die hakenförmigen Verbindungselemente 9 und das Verbindungs
element 6 voneinander beabstandet angeordnet sind. Damit wird einer
seits die gewünschte Vorspannung des Wälzlagerkäfigs 1 in beiden
Umfangsrichtungen gewährleistet und andererseits eine vereinfachte
Form der Spritzgußwerkzeuge möglich.
Der in Fig. 2 dargestellte Funktionszustand des Wälzlagerkäfigs 1
zeigt, daß die Vorspannung durch Anlage der Schenkel 7 und 8 des
Verbindungselementes 6 an der Begrenzungsfläche 5 bzw. durch Anlage
der abgewinkelten Teile 12 der hakenförmigen Verbindungselemente 9 an
der Begrenzungsfläche 4 realisiert wird. Die hakenförmigen Verbin
dungselemente 9 sind dabei in einem solchen Abstand von den Stirn
seiten des Wälzlagerkäfigs 1 angeordnet, daß sie mit ihrem in Umfangs
richtung weisenden Teil 11 innerhalb der Aussparung 10 Platz finden.
Darüber hinaus ist bei dieser Ausführungsform das Y-förmige Verbin
dungselement 6 in seiner Mitte mit einer Ausnehmung 13 versehen.
Wie aus Fig. 3 erkennbar, wird im geöffneten Zustand des Wälzlagerkä
figs 1 dessen Ausdehnung in Umfangsrichtung dadurch begrenzt, daß die
Schenkel 7 und 8 des Verbindungselementes 6 an ihrer Rückseite von dem
in axialer Richtung abgewinkelten Teil 12 der hakenförmigen Verbin
dungselemente 9 umfaßt werden.
Bezugszeichenliste
1 Wälzlagerkäfig
2 Tasche
3 Schlitz
4, 5 Begrenzungsfläche
6 Verbindungselement
7, 8 Schenkel
9 Verbindungselement
10 Ausnehmung
11, 12 Teil
13 Ausnehmung
2 Tasche
3 Schlitz
4, 5 Begrenzungsfläche
6 Verbindungselement
7, 8 Schenkel
9 Verbindungselement
10 Ausnehmung
11, 12 Teil
13 Ausnehmung
Claims (3)
1. Wälzlagerkäfig (1) aus elastischem Kunststoff, insbesondere für
Zylinderrollenlager bzw. Nadellager in Losradlagerungen, der Wälzkör
per zur Verhinderung der Riffelbildung federnd gegen eine Laufbahn
drückt und zumindest an einer Stelle seines Umfanges einen durch
einander gegenüberliegende Begrenzungsflächen (4, 5) gebildeten, axial
verlaufenden Schlitz (3) aufweist, wobei eine Begrenzungsfläche (4, 5)
einen Vorsprung und die andere Begrenzungsfläche (5, 4) eine Ausneh
mung (10) in der Breite des Vorsprunges aufweist und im Bereich des
Schlitzes (3) elastische Verbindungs- bzw. Federelemente (6, 9) an
geordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (10) der
Begrenzungsfläche (4) ein Y-förmiges Verbindungselement (6) angeordnet
ist, dessen Schenkel (7, 8) von auf der gegenüberliegenden Begren
zungsfläche (5) angeordneten hakenförmigen Verbindungselementen (9)
umgriffen werden, wobei die Verbindungselemente (9) in einem solchen
Abstand von den Stirnseiten des Wälzlagerkäfigs (1) angeordnet sind,
daß sie in dessen geschlossenem Zustand in der Ausnehmung (10) Platz
finden.
2. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schenkel (7, 8) des Y-förmigen Verbindungselementes (6) und das in
axialer Richtung abgewinkelte Teil (12) der hakenförmigen Verbindungs
elemente (9) in ihrem Querschnitt verjüngt aus laufen.
3. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Y-
förmige Verbindungselement (6) in seiner Mitte eine Ausnehmung (13)
aufweist.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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Country Status (1)
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