DE10249762B4 - Rollengewindetrieb - Google Patents

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Abstract

Rollengewindetrieb, mit einer auf einer Gewindespindel (1) angeordneten Spindelmutter (2), die gemeinsam einen radial inneren Ringraum (3) begrenzen, in dem mehrere über den Umfang der Gewindespindel (1) verteilte Profilrollen (4) angeordnet sind, die einerseits mit einem am Innenumfang der Spindelmutter (2) ausgebildeten Gegenprofil (5) und andererseits mit dem Außengewinde (6) der Gewindespindel (1) in Wälzeingriff stehen, wobei die als Wälzlagerinnenring (7) ausgebildete Spindelmutter (2) in einem Außenteil (8) angeordnet ist und mit diesem einen radial äußeren Ringraum (9) begrenzt, in dem mehrere über den Umfang der Spindelmutter (2) verteilte Kammrollen (10) angeordnet sind, die mit ihrem Kammprofil einerseits mit einem am Außenumfang der Spindelmutter (2) ausgebildeten Kammprofil (11) und andererseits mit einem am Innenumfang des Außenteils (8) ausgebildeten Kammprofil (12) in Wälzeingriff stehen, wobei das Kammprofil der Kammrollen (10) in die Kammprofile (11, 12) der Spindelmutter (2) sowie des Außenteils (8) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmierstoffdurchführung vorgesehen ist, die...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rollengewindetrieb. Aus DE 197 47 074 A1 beispielsweise ist ein Rollengewindetrieb bekannt geworden, bei dem auf einer Gewindespindel eine Spindelmutter angeordnet ist, die gemeinsam einen inneren Ringraum begrenzen, in dem zur Lagerung der Gewindespindel mehrere über den Umfang verteilte Profilrollen angeordnet sind. Diese Profilrollen weisen an ihrem Umfang eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Rillen auf. Diese Profilrollen stehen einerseits mit einem am Innenumfang der Spindelmutter ausgebildeten Gegenprofil und andererseits mit dem Außengewinde der Gewindespindel in Wälzeingriff. Das Gegenprofil der Spindelmutter weist ebenfalls eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Rillen auf, die mit den Rillen der Profilrollen korrespondieren. Die als Wälzlagerinnenring ausgebildete Spindelmutter ist in einem Außenteil angeordnet und begrenzt mit diesem einen äußeren Ringraum, in dem zur Lagerung des Wälzlagerinnenrings mehrere über den Umfang verteilte Kammrollen angeordnet sind, die einerseits mit einem am Außenumfang der Spindelmutter ausgebildeten Kammprofil und die andererseits mit einem am Innenumfang des Außenteils ausgebildeten Kammprofil in Wälzeingriff stehen. Das Kammprofil der Kammrollen ist durch eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Rillen gebildet. Ebenso ist das Kammprofil des Außenteils und das Kammprofil der Spindelmutter durch eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Rillen gebildet.
  • Die Spindelmutter ist in axialer Richtung soweit verlängert, dass in den äußeren Ringraum zu beiden Seiten der Profilrollen jeweils ein Nadellager aufgenommen werden kann. Ein Zugang zum Nachschmieren des Rollengewindetriebes ist aufgrund der verschachtelten Bauweise nur schwierig vorzunehmen.
  • DE 198 23 154 C1 offenbart einen Rollengewindetrieb, mit einer auf einer Gewindespindel 22 angeordneten Spindelmutter 1, die gemeinsam einen inneren Ringraum 23 begrenzen, in dem mehrere über den Umfang verteilte Profilrollen 24 angeordnet sind, die einerseits mit einem am Innenumfang der Spindelmutter 1 ausgebildeten Gegenprofil und andererseits mit dem Außengewinde der Gewindespindel 22 in Wälzeingriff stehen, wobei die als Wälzlagerinnenring ausgebildete Spindelmutter 1 in einem Außenteil 2 angeordnet ist und mit diesem einen äußeren Ringraum 14 begrenzt, in dem mehrere über den Umfang verteilte Kammrollen 3 angeordnet sind, die einerseits mit einem am Außenumfang der Spindelmutter 1 ausgebildeten Kammprofil und andererseits mit einem am Innenumfang des Außenteils 2 ausgebildeten Kammprofil in Wälzeingriff stehen.
  • DE 41 15 482 A1 offenbart eine Linearführungseinheit mit einem Rollengewindetrieb, der eine radiale Schmierstoffdurchführung 51 aufweist, die den inneren Ringraum zwischen der Gewindespindel 3 und der Spindelmutter 6 mit der Außenseite der Spindelmutter 6 hydraulisch verbindet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rollengewindetrieb nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 anzugeben, bei dem dieser Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Rollengewindetrieb gemäß Anspruch 1 gelöst. Mit dieser einfachen Lösung ist sichergestellt, dass Schmierstoff auch an unzugängliche Stellen gebracht werden kann, wie das beispielsweise auf den inneren Ringraum zutrifft. Beispielsweise kann es zweckmäßig sein, eine Schmierstoffzuführung von außen in den äußeren Ringraum zu erstellen, wobei in diesen äußeren Ringraum eingebrachter Schmierstoff durch die Schmierstoffdurchführung in den inneren Ringraum gelangt, und somit zum Beispiel die erforderliche Schmierung des Rollengewindetriebs gewährleistet.
  • Im Außenteil ist ein erster Schmierstoffkanal vorgesehen, der einen vorzugsweise an der Stirnseite des Außenteils angeordneten ersten Eingang aufweist und in den äußeren Ringraum einmündet. Ein zweiter Schmierstoffkanal ist vorgesehen, der die Spindelmutter durchdringt und einerseits in den äußeren Ringraum und andererseits in den inneren Ringraum einmündet. Wenn nun mit, einer Schmierstoffpresse Schmierstoff in den ersten Eingang am Außenteil hinein befördert wird, durchläuft er zunächst den äußeren Ringraum, und gelangt dann schließlich über den zweiten Schmierstoffkanal in den inneren Ringraum; eine einwandfreie und einfache Nachschmierung ist somit sichergestellt, ohne dass an mehreren Schmierstellen nachgeschmiert zu werden braucht.
  • Der erste Schmierstoffkanal und der zweite Schmierstoffkanal sind im wesentlichen quer zur Drehachse des Rollengewindetriebs angeordnet. Auf diese Weise sind kurze Wege für die Schmierstoffkanäle sichergestellt, so dass beispielsweise Druckverluste beim Schmiervorgang reduziert sind.
  • Es ist günstig, wenn der erste Ausgang des ersten Schmierstoffkanals und ein in dem äußeren Ringraum einmündender zweiter Eingang des zweiten Schmierstoffkanals eine gemeinsame Querebene quer zur Drehachse des Rollengewindetriebes schneiden. In anderen Worten ausgedrückt: Im Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Rollengewindetrieb gesehen überschneiden sich die Querschnittsöffnungen des ersten Ausgangs und des zweiten Eingangs. Schmierstoff kann auf diese Weise einwandfrei in den inneren Ringraum befördert werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in einer einzigen Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Der erfindungsgemäße Rollengewindetrieb weist eine auf einer Gewindespindel 1 angeordnete Spindelmutter 2 auf. Die Gewindespindel 1 und die Spindelmutter 2 begrenzen gemeinsam einen inneren Ringraum 3, in dem mehrere über den Umfang verteilte Profilrollen 4 angeordnet sind. Die Profilrollen 4 stehen in Wälzeingriff einerseits mit einem am Innenumfang der Spindelmutter 2 ausgebildeten Gegenprofil 5 und andererseits mit dem Außengewinde 6 der Gewindespindel 1. Die als Wälzlagerinnenring 7 ausgebildete Spindelmutter 2 ist in einem Außenteil 8 angeordnet, und begrenzt mit diesem einen äußeren Ringraum 9. In dem äußeren Ringraum 9 sind mehrere über den Umfang verteilte Kammrollen 10 angeordnet, die einerseits mit einem am Außenumfang der Spindelmutter 2 ausgebildeten Kammprofil 11 und andererseits mit einem am Innenumfang des Außenteils 8 ausgebildeten Kammprofil 12 in Wälzeingriff stehen.
  • Die Profilrollen 4 sind vorliegend dadurch gebildet, dass jeweils am Außenumfang der Profilrolle 4 eine schraubenförmige Gewinderille 13 ausgebildet ist, die mit dem Außengewinde der Gewindespindel 1 kämmt. Rollengewindetriebe mit einem derartigen Aufbau sind beispielsweise aus DE 92 14 062 U1 bekannt geworden und dort beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Rollengewindetrieb ist mit einer Schmierstoffdurchführung versehen, die den inneren Ringraum 3 mit dem äußeren Ringraum 9 hydraulisch verbindet. Diese Schmierstoffdurchführung kann beispielsweise den folgenden Aufbau haben: Im Außenteil 8 ist ein erster Schmierstoffkanal 14 ausgebildet, der einen ersten Eingang 15 an der Stirnseite des Außenteils 8 aufweist. Dieser Schmierstoffkanal 14 weist ferner einen ersten Ausgang 16 auf, der in den äußeren Ringraum 9 einmündet. Ferner ist ein zweiter Schmierstoffkanal 17 vorgesehen, der die Spindelmutter 2 durchdringt und der einerseits mit einem zweiten Eingang 18 in den äußeren Ringraum 9 und der andererseits mit einem zweiten Ausgang 19 in den inneren Ringraum 3 einmündet.
  • Der zweite Schmierstoffkanal 17 verbindet den inneren Ringraum 3 mit dem äußeren Ringraum 9 hydraulisch. Ein Nachschmieren des erfindungsgemäßen Rollengewindetriebs kann nun problemlos beispielsweise dadurch erfolgen, dass mit einer Schmierstoffpresse Schmierstoff in den ersten Eingang 15 eingebracht wird, wobei der Schmierstoff dann durch den ersten Schmierstöffkanal 14 zunächst in den äußeren Ringraum 9 und von dort über den zweiten Schmierstoffkanal 17 in den inneren Ringraum 3 gelangt. Eine umfassende Schmierung des erindungsgemäßen Rollengewindetriebs ist somit sichergestellt.
  • Um die Schmierstoffwege möglichst kurz zu halten, sind der erste Schmierstoffkanal 14 und der zweite Schmierstoffkanal 17 im Wesentlichen quer zur Drehachse des Rollengewindetriebs angeordnet. Zusätzlich schneiden sich der erste Ausgang 16 des ersten Schmierstoffkanals 14 und der zweite Eingang 18 des zweiten Schmierstoffkanals 17 in einer gemeinsamen Querebene quer zur Drehachse.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gewindespindel
    2
    Spindelmutter
    3
    innerer Ringraum
    4
    Profilrolle
    5
    Gegenprofil
    6
    Außengewinde
    7
    Wälzlagerinnnenring
    8
    Außenteil
    9
    äußerer Ringraum
    10
    Kammrolle
    11
    Kammprofil
    12
    Kammprofil
    13
    Gewinderille
    14
    erster Schmierstoffkanal
    15
    erster Eingang
    16
    erster Ausgang
    17
    zweiter Schmierstoffkanal
    18
    zweiter Eingang
    19
    zweiter Ausgang

Claims (2)

  1. Rollengewindetrieb, mit einer auf einer Gewindespindel (1) angeordneten Spindelmutter (2), die gemeinsam einen radial inneren Ringraum (3) begrenzen, in dem mehrere über den Umfang der Gewindespindel (1) verteilte Profilrollen (4) angeordnet sind, die einerseits mit einem am Innenumfang der Spindelmutter (2) ausgebildeten Gegenprofil (5) und andererseits mit dem Außengewinde (6) der Gewindespindel (1) in Wälzeingriff stehen, wobei die als Wälzlagerinnenring (7) ausgebildete Spindelmutter (2) in einem Außenteil (8) angeordnet ist und mit diesem einen radial äußeren Ringraum (9) begrenzt, in dem mehrere über den Umfang der Spindelmutter (2) verteilte Kammrollen (10) angeordnet sind, die mit ihrem Kammprofil einerseits mit einem am Außenumfang der Spindelmutter (2) ausgebildeten Kammprofil (11) und andererseits mit einem am Innenumfang des Außenteils (8) ausgebildeten Kammprofil (12) in Wälzeingriff stehen, wobei das Kammprofil der Kammrollen (10) in die Kammprofile (11, 12) der Spindelmutter (2) sowie des Außenteils (8) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmierstoffdurchführung vorgesehen ist, die den inneren Ringraum (3) mit dem äußeren Ringraum (9) hydraulisch verbindet, wobei im Außenteil (8) ein erster Schmierstoffkanal (14) vorgesehen ist, der einen ersten Eingang (15) aufweist und in den äußeren Ringraum (9) einmündet, wobei ein zweiter Schmierstoffkanal (17) vorgesehen ist, der die Spindelmutter (2) durchdringt und einerseits in den äußeren Ringraum (9) und andererseits in den inneren Ringraum (3) einmündet, und wobei der erste Schmierstoffkanal (14) und der zweite Schmierstoffkanal (17) im wesentlichen quer zur Drehachse des Rollengewindetriebs angeordnet sind.
  2. Rollengewindetrieb nach Anspruch 1, bei dem ein erster Ausgang (16) des ersten Schmierstoffkanals (14) und ein zweiter Eingang (18) des zweiten Schmierstoffkanals (17) eine gemeinsame Querebene quer zur Drehachse des Rollengewindetriebs schneiden.
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