DE3815830A1 - Doppeldrahtzwirnmaschine mit einer einrichtung zum einstellen der zwirndrehung - Google Patents

Doppeldrahtzwirnmaschine mit einer einrichtung zum einstellen der zwirndrehung

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    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/32Driving or stopping arrangements for complete machines
    • D01H1/34Driving or stopping arrangements for complete machines with two or more speeds; with variable-speed arrangements, e.g. variation of machine speed according to growing bobbin diameter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Doppeldrahtzwirnmaschine mit einer Einrichtung zum Einstellen der Zwirndrehung.
Bekannte Doppeldrahtzwirnmaschinen sind in der Weise aufgebaut, daß ein von einer Fadenlieferspule freigegebener Faden durch eine hohle Spindel hindurchführbar ist, wonach mit einer Fadenspanneinrichtung dem Faden eine Zugkraft erteilt wird und der Faden gedreht oder gezwirnt wird, während mit einer Drehscheibe entlang eines Teils des Fadenlaufweges ein Fadenballen erzeugt wird. Danach wird der Faden auf eine Auflaufspule aufgewickelt. Die Drehscheibe ist an der Spindel befestigt. Während einer ganzen Umdrehung der Spindel um ihre Achse erhält der Faden zwei Drehungen. Es wird, im einzelnen, die Anzahl der dem Faden pro Meter erteilten Drehungen, d. h. die Zwirndrehung, durch den folgenden Ausdruck wiedergegeben:
Zwirndrehung = Spindeldrehzahl × 2/Fadenlaufgeschwindigkeit
wobei die Spindeldrehzahl in U/min und die Fadenlaufgeschwindigkeit in m/min einzusetzen sind. Es ist zu bemerken, daß hier die Fadenlaufgeschwindigkeit der Geschwindigkeit entspricht, mit der der Faden auf die Auflaufspule aufgewickelt wird.
Die Drehungszahl oder Zwirndrehung kann je nach Art oder Dicke des der Maschine zugeführten Fadens geändert werden und wird zuweilen auch bei Fäden gleicher Art vor Anfang des Betriebs der Doppeldrahtzwirnmaschine anders eingestellt, weil es erwünscht sein kann, dem Faden eine harte oder eine weiche Zwirnung zu erteilen.
Im Verlauf der vergangenen Jahre hat sich auch beim Zwirnen von Fäden das Erfordernis ergeben, Produkte verschiedener Art jeweils in geringen Mengen herzustellen, so daß es häufiger notwendig wird, die Zwirndrehung einer Zwirnmaschine neu einzustellen.
Nachstehend wird der Aufbau eines Antriebsmechanismus einer üblichen Doppeldrahtzwirnmaschine kurz beschrieben. Es werden die in einer größeren Anzahl vorgesehenen, nebeneinander angeordneten Spindeln einer Doppeldrahtzwirnmaschine von einem endlosen Laufriemen in Umdrehung versetzt, der entlang den Spindeln läuft. Der endlose Laufriemen erstreckt sich zwischen zwei Riemenscheiben und umläuft diese. Einer der beiden Riemenscheiben ist an der Kraftantriebswelle eines Antriebsmotors befestigt. Von einer mit der anderen Riemenscheibe verbundenen Drehwelle wird die Drehkraft abgenommen und dazu verwendet, die Auflaufspulen in Umlauf zu versetzen. Ein einziger Antriebsmotor dient somit dazu, die Spindeln und auch die Auflaufspulen in Umlauf zu versetzen. Diese Anordnung, bei der ein einziger Antriebsmotor vorgesehen ist, dient dem wirtschaftlichen Ziel, den Energieverbrauch auf ein Minimum zu reduzieren.
Bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau sind die Kraftabgabewelle des Antriebsmotors und die Dreh- oder Tragwelle der Antriebstrommeln, die zum Übertragen von Drehkräften mit den Auflaufspulen in Berührung stehen, über mehrere Getriebezahnräder miteinander verbunden. Soll die Drehungszahl oder Zwirndrehung neu eingestellt werden, werden üblicherweise einige der Getriebezahnräder ausgetauscht oder ausgewechselt, um das Übertragungsverhältnis und somit die Drehgeschwindigkeit der Antriebstrommeln zu ändern. Insbesondere weil eine einzige Antriebsquelle vorgesehen ist, erfolgt bei einer zum Ändern der Drehzahl der Antriebstrommeln vorgenommenen Änderung der Drehzahl des Antriebsmotors eine entsprechende Änderung der Drehzahl der Spindeln, so daß die dem Faden erteilte Drehungszahl oder Zwirndrehung unverändert bleibt. Wird z. B. zum Verdoppeln der Drehzahlen der Antriebstrommeln die Drehzahl des Antriebsmotors verdoppelt, wird die Drehzahl der Spindeln ebenfalls verdoppelt und demgemäß bleibt die Zwirndrehung gemäß dem vorstehend angegebenen Ausdruck unverändert.
Ein Ändern der Zwirndrehung, das auf vorstehend erwähnte Weise durch Austauschen oder Auswechseln von Getriebezahnrädern erfolgt, ist jedoch mit den Problemen oder Nachteilen behaftet, wonach sich die Arbeitsvorgänge als beschwerlich und schmutzerzeugend erweisen und ein fehlerhaftes Auswechseln der Getriebezahnräder, z. B. gegen gleiche oder falsche Getriebezahnräder, nicht zur Erzielung der erwünschten Zwirndrehung führt. In zusätzlicher Weise erweist sich das Austauschen oder Auswechseln von Getriebezahnrädern als zeitraubend, so daß sich eine Änderung der Zwirndrehung nicht rasch durchführen läßt und es Schwierigkeiten bereitet, den Erfordernissen einer Produktion mehrerer verschiedener Produkte in jeweils geringen Mengen zu entsprechen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Doppeldrahtzwirnmaschine vorzusehen, bei der die den zu bearbeitenden Fäden zu erteilende Drehungszahl oder Zwirndrehung einfach und rasch, ohne erhebliche Mühe und Zeitaufwand, geändert werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Doppeldrahtzwirnmaschine erteilt eine Kraftabgabewelle eines Antriebsmotors über eine Riemenscheibe und einen endlosen Laufriemen, der die Riemenscheibe umläuft und mehrere Spindeln berührt, den Spindeln eine Drehkraft. Die Kraftabgabewelle erteilt auch über eine Tragwelle, an der Antriebstrommeln befestigt sind, die jeweils mit einer der den Spindeln zugeordneten Auflaufspulen in Berührung stehen, den Auflaufspulen eine Drehkraft. Zwischen der Kraftabgabewelle des Antriebsmotors und der Tragwelle der Antriebstrommeln ist eine Einrichtung zur Drehzahländerung eingesetzt.
Die erfindungsgemäße Doppeldrahtzwirnmaschine ist mit einem einzigen Antriebsmotor versehen. Von dessen Kraftabgabewelle wird auf einem ersten Übertragungsweg eine Nutzkraft abgenommen und über einen endlosen Laufriemen auf mehrere einzelne Zwirnspindeln übertragen, während auf einem zweiten Übertragungsweg eine Nutzkraft von der Kraftabgabewelle abgenommen und über eine durchgehende Tragwelle auf Antriebstrommeln übertragen wird, die den jeweiligen Zwirnspindeln zugeordnet sind und die jeweiligen Auflaufspulen in Umdrehung versetzen. Im zweiten Übertragungsweg befindet sich ein stufenlos regelbares Wechselgetriebe, über das die Fadenlaufgeschwindigkeit unabhängig von der Spindeldrehzahl und somit auch die Zwirndrehung einstellbar ist.
An einer die Drehkraft des Antriebsmotors übertragenden Welle des ersten Übertragungsweges ist eine Drehzahlmeßeinrichtung vorgesehen, deren Meßwerte ein Maß der bei allen Spindeln gleichen Drehzahl darstellen. An einer die Drehkraft des Antriebsmotors übertragenden Welle des zweiten Übertragungsweges, vorzugsweise an der Tragwelle der Antriebstrommeln, ist ebenfalls eine Drehzahlmeßeinrichtung vorgesehen, deren Meßwerte ein Maß der an jeder Auflaufspule gleichen Aufwickelgeschwindigkeit, d. h., der Fadenlaufgeschwindigkeit darstellen. Diese Drehzahlmeßeinrichtung befindet sich auf der Kraftabgabeseite des Wechselgetriebes.
Von den Drehzahlmeßeinrichtungen werden Meßsignale in Form einer Kette elektrischer Impulse abgegeben, deren Frequenz der jeweiligen Drehzahl proportional ist.
Die Meßsignale werden einer mit Steuerschaltungen und Speichern versehenen Steuereinrichtung zugeführt, in die auch die gewünschte Drehungszahl oder Zwirndrehung eingebbar ist. In der Steuereinrichtung wird aus den Meßsignalen die Zwirndrehung der in Betrieb befindlichen Doppeldrahtzwirnmaschine errechnet und als Istwert mit dem eingegebenen Sollwert verglichen. Bei einer Abweichung, die eine vorgegebene Toleranz überschreitet, wird über einen Stell- oder Steuermotor das Wechselgetriebe automatisch zur Änderung des Übertragungsverhältnisses und damit zur Änderung der Drehzahl der Antriebstrommeln und der Fadenlaufgeschwindigkeit und somit zur Einstellung der gewünschten Zwirndrehung eingeregelt.
Mit der erfindungsgemäßen Doppeldrahtzwirnmaschine läßt sich ein erwünschter Sollwert der Zwirndrehung rasch und leicht lediglich durch Eingeben des Sollwertes an einer Eingabetafel oder Eingabetastatur automatisch erzielen. Ebenso rasch und leicht läßt sich die Zwirndrehung auch während des Betriebes der Doppeldrahtzwirnmaschine ändern. Mit der erfindungsgemäßen Doppeldrahtzwirnmaschine lassen sich die eingangs geschilderten Probleme bei der Produktion einer Vielfalt von Zwirnen verschiedener Zwirndrehungen in jeweils geringen Mengen auf einfache Weise rasch bewältigen.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Doppeldrahtzwirnmaschine, in der der Antriebsmechanismus der Zwirnmaschine dargestellt ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Wechselgetriebes zum Drehzahlwechsel;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1, gesehen in Richtung der Pfeile;
Fig. 4 ein Blockdiagramm zur Darstellung der Schaltung einer Steuereinrichtung;
Fig. 5 eine Darstellung eines von einem Sensor abgegebenen Signals vor und nach einer Halbierung und einer Viertelung der Frequenz; und
Fig. 6 ein Fließdiagramm zur Darstellung von Steuervorgängen der Steuereinrichtung.
Die in der Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Doppeldrahtzwirnmaschine 1 umfaßt mehrere nebeneinander angeordnete Spindeln. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet jeweils eine Abdeckung, innerhalb der eine Fadenlieferspule untergebracht ist. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet jeweils eine Spindel, die in Berührung mit einem Laufriemen 4 gehalten wird. Eine Auflaufspule 5 wird in Andruck gegen eine rotierende Antriebstrommel 6 gehalten, so daß diese eine Drehkraft auf die Auflaufspule 5 überträgt. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Changierfadenführer und das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Zuführrolle.
Nachstehend wird ein Antriebsmechanismus 10 der Doppeldrahtzwirnmaschine 1 beschrieben. Der endlose Laufriemen 4 erstreckt sich zwischen einer ersten und einer zweiten Riemenscheibe 11 bzw. 12. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Antriebsmotor. Eine dritte und eine vierte Riemenscheibe 15 bzw. 16 sind an einer Kraftabgabewelle 14 des Motors 13 befestigt. Ein Laufriemen 18 erstreckt sich zwischen der dritten Riemenscheibe 15 und einer fünften Riemenscheibe 17, während ein anderer Laufriemen 20 sich zwischen der anderen, vierten Riemenscheibe 16 und einer sechsten Riemenscheibe 19 erstreckt und die Riemenscheiben 16 und 19 umläuft. Die erste Riemenscheibe 11 und die fünfte Riemenscheibe 17 sind jeweils an einem der beiden einander entgegengesetzten Enden einer Welle 21 befestigt. Somit wird die Ausgangsleistung des Antriebsmotors 13 über die Kraftabgabewelle 14, die dritte Riemenscheibe 15, den Laufriemen 18, die fünfte Riemenscheibe 17 und die erste Riemenscheibe 11 auf den Laufriemen 4 übertragen. Infolge des Umlaufens des Laufriemens 4 werden die Spindeln 3 vom Laufriemen 4 in Umlauf versetzt.
Die sechste Riemenscheibe 19 ist an einem Ende einer Welle 22 befestigt, deren anderes Ende mit einem zum Drehzahlwechsel ausgebildeten Wechselgetriebe 50 verbunden ist, das nachstehend beschrieben wird. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Getriebekasten eines Untersetzungsgetriebes, in dem mehrere Getriebezahnräder angeordnet sind. Der Getriebekasten 23 erhält eine Drehkraft von einer Kraftabgabewelle 51 der Riemenübertragung 50 und verringert die Drehgeschwindigkeit oder Drehzahl in einem festgesetzten Verhältnis und ändert gleichzeitig die Richtung der Drehachse, d. h., daß die Kraftabgabewelle 51 senkrecht verläuft, während die Ausgangswelle des Getriebekastens 23 waagrecht verläuft.
Eine siebte Riemenscheibe 25 ist an einer Kraftabgabewelle 24 des Getriebekastens 23 befestigt. Ein Laufriemen 30 erstreckt sich zwischen der siebten Riemenscheibe 25, einer achten Riemenscheibe 27, die an einer waagrechten Tragwelle 26 befestigt ist, und einer neunten Riemenscheibe 29, die an einer weiteren waagrechten Tragwelle 28 befestigt ist, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist. Die Antriebstrommeln 6 sind in vorbestimmten Abständen voneinander an der Tragwelle 26 befestigt. An einem Ende der Tragwelle 26 ist eine Dreistufenscheibe 31 befestigt. Die Zuführrollen 8 sind in vorbestimmten Abständen voneinander an der Tragwelle 28 befestigt.
Ein Laufriemen 34 erstreckt sich zwischen der Dreistufenscheibe 31 und einer weiteren Dreistufenscheibe 33, die in umgekehrter Anordnung zur Dreistufenscheibe 31 an einem Ende einer waagrechten Welle 32 befestigt ist, die sich in Richtung entgegengesetzt zur Richtung der Tragwelle 26 von der Dreistufenscheibe 33 hinweg erstreckt. Das andere Ende der Welle 32 ist über zwei Getriebezahnräder 35 und 36 mit der waagrechten Welle einer Kehrgewindewalze 37 verbunden, in deren Umfangsfläche eine die Kehrgewindewalze 37 umlaufende Kehrnut 38 ausgebildet ist, in die ein Gleitschuh 39 gleitend eingepaßt ist. Mit dem Gleitschuh 39 ist eine waagrechte Stange 40 fest verbunden, an die die Changierfadenführer 7 in vorbestimmten Abständen voneinander befestigt sind. Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung wird die Ausgangsleistung des Antriebsmotors 13 über die senkrechte Kraftabgabewelle 14, den Laufriemen 20, die senkrechte Welle 22, die Riemenübertragung 50, den Getriebekasten 23 und den Laufriemen 30 auf die Tragwellen 26 und 28 der Antriebstrommeln 6 bzw. der Zuführrollen 8 übertragen, so daß die Antriebstrommeln 6 und die Zuführrollen 8 in Umlauf versetzt werden.
Gleichzeitig wird die Umdrehung der Tragwelle 26 über den Laufriemen 34 auf die Kehrgewindewalze 37 übertragen, bei deren Rotation sich der Gleitschuh 39 entlang der Kehrnut 38 hin und her bewegt, so daß die Stange 40 entlang ihrer Längsrichtung zusammen mit den Changierfadenführern 7 hin und her bewegt wird.
Nachfolgend wird das Wechselgetriebe 50 anhand der Fig. 2 beschrieben. Ein Laufriemen 54 erstreckt sich zwischen einer auf der Antriebseite vorgesehenen Riemenscheibe 52 und einer auf der Abtriebseite vorgesehenen Riemenscheibe 53. Die auf der Antriebseite vorgesehene Riemenscheibe 52 umfaßt eine äußere und eine innere Scheibe 55 bzw. 56. An der äußeren Scheibe 55 ist ein Halter 57 befestigt. Eine Kraftabgabewelle 59 eines Stellmotors 58 ist über eine Kupplung 60 mit dem Halter 57 verbunden, so daß bei Betrieb des Motors 58 die äußere Scheibe 55 in Axialrichtung der Kraftabgabewelle 59 relativ zur inneren Scheibe 56 bewegt wird. Die innere Scheibe 56 ist feststehend. Die inneren, einander zugekehrten Flächen 61 und 62 der Scheiben 55 bzw. 56 sind stumpfkegelförmig ausgebildet, so daß die Stellen, an denen der Riemen 54, der vorzugsweise keilriemenförmig ausgebildet ist, mit den Scheiben 55 und 56 in Eingriff kommt, sich entsprechend dem Abstand zwischen den Scheiben 55 und 56 ändern. Insbesondere bei geringem Abstand zwischen den Scheiben 55 und 56 greift der Laufriemen 54 mit den Scheiben 55 und 56 an Stellen in der Nähe des Außenumfangs der Scheiben 55 und 56 ein, so daß der Durchmesser des Laufweges des Riemens 54 um die auf der Antriebseite vorgesehene Riemenscheibe 52 groß ist. Wenn dagegen der Abstand zwischen den Scheiben 55 und 56 klein ist, greift der Laufriemen 54 mit den Scheiben 55 und 56 an Stellen in der Nähe des geringsten Durchmessers der Scheiben 55 und 56 ein, so daß der Durchmesser des Laufweges des Laufriemens 54 um die antriebseitige Riemenscheibe 52 klein ist. Auf diese Weise läßt sich die Drehgeschwindigkeit der Kraftabgabewelle 51 der abtriebseitigen Riemenscheibe 53 durch Betätigung des Steuermotors 38 zum Ändern des Durchmessers des Laufweges des Laufriemens 54 um die antriebseitige Riemenscheibe 52 ändern. Die Kupplung 60 ermöglicht wahlweise die Herstellung einer Verbindung und Unterbrechung der Verbindung zwischen der Kraftabgabewelle 59 des Stell- oder Steuermotors 58 und einer Welle 63.
Soll der Stellmotor 58 in Betrieb gesetzt werden, wird die Kupplung 60 zur Herstellung der Verbindung geschaltet. Soll der Antriebsmotor 13 in Betrieb gesetzt werden, wird die Kupplung 60 zum Unterbrechen der Verbindung geschaltet.
Wenn es sich vor dem Inbetriebsetzen der Doppeldrahtzwirnmaschine 1 als erforderlich erweist, die Drehungszahl bzw. Zwirndrehung zu ändern, wird der Wert T₀ der gewünschte Drehungszahl an einer in der Fig. 1 dargestellten Eingabetafel 64 eingegeben. Der eingegebene Wert wird an eine Steuereinrichtung 65 übermittelt. In der Steuereinrichtung 65 wird aus der Zwirndrehung T₀ und einer geeigneten Drehzahl S der Spindeln eine Fadenlaufgeschwindigkeit Y gemäß der nachstehenden Gleichung bestimmt:
Y = 2 S/T₀.
Nachdem die Fadenlaufgeschwindigkeit Y bestimmt worden ist, wird der Ausgang des für das Wechselgetriebe 50 vorgesehenen Stellmotors 58 in der Weise gesteuert, daß das eingestellte Übertragungsverhältnis die gewünschte Fadenlaufgeschwindigkeit Y ergibt.
Eine in der Fig. 1 dargestellte kreisförmige Scheibe 66 aus leitendem Material ist an der Tragwelle 26 befestigt. An einer Stelle am Rand der Scheibe 66 ist ein Vorsprung oder eine Ausnehmung vorgesehen. Das Umlaufen der Scheibe 66 ist von einem berührungslosen Sensor 67 erfaßbar, wodurch die Drehzahl der Trommeln 6 bestimmbar ist. Falls eine auf diese Weise bestimmte Istdrehzahl der Trommeln 6 nicht mit einem berechneten Sollwert übereinstimmt, wird die Riemenübertragung 50 gesteuert, bis die beiden Werte miteinander übereinstimmen. Der Ausgang 68 des Sensors 67 ist mit der Steuereinrichtung 65 verbunden. Es ist zu bemerken, daß die Ausbildung des Sensors 67 nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, bei der ein kontaktloser Schalter verwendet wird. Als Sensor 67 lassen sich auch optische Sensoren und ähnliche Einrichtungen einsetzen.
In der Fig. 4 sind weitere Einzelheiten des Aufbaus der Steuereinrichtung 65 in Form eines Blockdiagramms dargestellt. Die Steuereinrichtung 65 umfaßt einen Schreib-/Lesespeicher (RAM) 100, einen Festwertspeicher (ROM) 101, eine Zentraleinheit (CPU) 103, eine Ein-Ausgabeschnittstelle 104 und einen Zeitgeber 105. Die Steuereinrichtung 65 erhält die Daten bezüglich der Drehzahlen der Tragwelle 26 der Antriebstrommeln in 6 und der Welle 21 der ersten Riemenscheibe 11. Die Steuereinrichtung 65 ist über eine Schnittstelle 111 und eine Schnittstelle 112 mit einer Anzeigeeinrichtung 110 bzw. der Eingabetafel 64 verbunden. An den Wellen 26 und 21 ist jeweils eine Scheibe 66 bzw. 66 a befestigt, die an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen ihres Umfangs jeweils mit einem Zahn 115 versehen ist. Während der Umdrehung der Wellen 26 und 21 zusammen mit den Scheiben 66 bzw. 66 a wird das Vorbeilaufen der Zähne 115 der Scheiben 66 und 66 a jeweils von einem berührungslosen Sensor 67 bzw. 67 a erfaßt. Die von den Sensoren 67 und 67 a jeweils in Form einer Impulskette abgegebenen Signale werden jeweils an einen Viertel-Frequenzteiler 120 bzw. 120 a und dann jeweils über ein Periodenmeßinstrument 121 bzw. 121 a an die Steuereinrichtung 63 übertragen. An den Viertel-Frequenzteilern 120 und 120 a wird die Frequenz jedes der von den Sensoren 67 und 67 a abgegebenen Signale Sg 1 auf ein Viertel reduziert, wie anhand des in der Fig. 5 dargestellten, von den Viertel-Frequenzteilern 120 oder 120 a abgegebenen Signals Sg 3 ersichtlich ist. In dieser Figur ist auch ein Signal Sg 2 dargestellt, das die Hälfte der Frequenz des Signals Sg 1 aufweist. Die Dauer der Einschaltphase oder der Ausschaltphase eines Impulses des Signals Sg 3 entspricht der Dauer einer Umdrehung oder der Umlaufperiode der Scheibe 66 bzw. 66 a. Die Dauer der Einschalt- oder Ausschaltphase wird vom Periodenmeßinstrument 121 bzw. 121 a gemessen. Hierbei wird das die geviertelte Frequenz aufweisende Signal Sg 3 dem Periodenmeßinstrument 121 oder 121 a als Torsignal zugeführt, wobei die der Umlaufperiode der Welle 26 oder 21 entsprechende Zeitdauer mit Bezugszeitmessern 122 bzw. 122 a gemessen wird. Demgemäß läßt sich innerhalb einer kurzen Zeitdauer, d. h. während einer gesamten Umdrehung der Scheibe 66 oder 66 a eine Messung mit hoher Genauigkeit durchführen. Während bei üblichen Verfahrensweisen die Impulse gezählt werden, die unter Verwendung einer Drehscheibe mit einer großen Anzahl an Zähnen erhalten werden, ist hierbei zur Erzielung einer hohen Genauigkeit, z. B. einer Genauigkeit von etwa 0,1%, eine Meßdauer erforderlich, die der Dauer von 1000 Impulsen entspricht. Insbesondere bei geringer Drehgeschwindigkeit wird viel Zeit benötigt. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung erfolgt die Messung rasch und es ergibt sich aus dem Umstand, daß jede der Scheiben 66 und 66 a mit zwei einander gegenüberliegenden Zähnen 115 versehen ist, der Vorteil einer guten Auswuchtung der Scheiben 66 und 66 a, so daß sich bei hohen Drehzahlen keine Schwierigkeiten ergeben und bei der Herstellung und maschinellen Bearbeitung der Scheiben 66 und 66 a keine hohe Genauigkeit erforderlich ist.
Die über die Ein-Ausgabeschnittstelle 104 der Steuereinrichtung 65 abgegebenen Signale werden einer Schalteinrichtung 130 zugeführt, an der ein Umschalten zwischen dem Vorwärtslauf und dem Rückwärtslauf des Stellmotors 58 erfolgt. Es sind, im einzelnen, ein a-Kontakt 133 einer Vorwärtslauf-Leitung und ein b-Kontakt 136 einer anderen Rückwärtslauf-Leitung 132 miteinander verriegelt und auf ähnliche Weise sind ein b-Kontakt 134 der Vorwärtslauf-Leitung 131 und ein a-Kontakt 135 der Rückwärtslauf-Leitung 132 miteinander verriegelt. Ist eine der Leitungen 131 und 132 geöffnet, dann ist die andere Leitung geschlossen. Das Bezugszeichen 137 bezeichnet eine Stromquelle und das Bezugszeichen 138 bezeichnet ein Reduktionsgetriebe.
Nachstehend wird die Steuerung in der Zentraleinheit (CPU) 103 unter Bezugnahme auf das Blockdiagramm der Fig. 6 beschrieben.
Schritt 1: Es wird bestimmt, ob die Maschine in Betrieb ist. Die nachfolgenden Schritte zur Steuerung werden nur dann durchgeführt, wenn die Maschine in Betrieb ist.
Schritt 2: Die Umlaufperiode der Welle 21 der ersten Riemenscheibe 11 wird gemessen und die Drehzahl der Riemenscheibe 11 wird aus dem Meßwert bestimmt, wonach aus der Drehzahl die Drehzahl der Spindeln 3 berechnet wird.
Schritt 3: Die Umlaufperiode der Tragwelle 26 der Walzen 6 wird auf ähnliche Weise gemessen und es wird die Fadenlauf- oder Fadenaufwickelgeschwindigkeit Y aus dem Meßwert bestimmt.
Schritt 4: Die Drehungszahl oder Zwirndrehung T wird aus der Drehzahl der Spindeln 3 und der Fadenlaufgeschwindigkeit Y berechnet. Hierbei gilt
Zwirndrehung T = 2 × Spindeldrehzahl S/Fadenlaufgeschwindigkeit Y
Schritt 5: Der Absolutwert der Differenz zwischen einer über die Eingabetafel 64 eingegebenen Zwirndrehung T₀ und der gemessenen Zwirndrehung T wird mit einem Toleranzwert A verglichen. Wenn der Absolutwert der Differenz den Toleranzwert A überschreitet, wird die Schrittreihenfolge fortgesetzt. Wenn jedoch der Absolutwert der Differenz den Toleranzwert A nicht überschreitet, erfolgt eine Rückkehr zum Schritt 1.
Schritt 6: Aus dem Absolutwert der Differenz T-T₀ wird die Einschaltdauer des Stellmotors 58 berechnet. Das Übersetzungsverhältnis des Wechselgetriebes 50 ändert sich in Abhängigkeit der Einschaltdauer des Stellmotors 58.
Schritt 7: Die Umlaufrichtung des Stellmotors 58 wird vorbestimmt in Abhängigkeit davon, ob der Wert der Differenz T-T₀ positiv oder negativ ist.
Schritt 8: Der Stellmotor 58 wird gemäß den bei den vorstehenden Schritten 6 und 7 berechneten bzw. bestimmten Bedingungen angetrieben.
Auf diese Weise ist es zur Erzielung von Auflaufspulen mit Fäden gewünschter Zwirndrehung T₀ lediglich erforderlich, daß eine Bedienungsperson durch Betätigung einer Tastatur die gewünschte Zwirndrehung T₀ über die Eingabetafel 64 eingibt.

Claims (9)

1. Doppeldrahtzwirnmaschine mit einer Einrichtung zum Einstellen der Zwirndrehung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kraftabgabewelle (14) eines Antriebsmotors (13) über eine Riemenscheibe (11) und einen endlosen Laufriemen (4), der die Riemenscheibe (11) umläuft und mehrere Spindeln (3) berührt, den Spindeln (3) eine Drehkraft erteilt, daß die Kraftabgabewelle (14) auch über eine Tragwelle (26), an der Antriebstrommeln (6) befestigt sind, die jeweils mit einer der den Spindeln (3) zugeordneten Auflaufspulen (3) in Berührung stehen, den Auflaufspulen (5) eine Drehkraft erteilt, und daß zwischen der Kraftabgabewelle (14) des Antriebsmotors (13) und der Tragwelle (26) der Antriebstrommeln (6) eine Einrichtung (Wechselgetriebe 50) zum Ändern der Geschwindigkeit oder Drehzahl eingesetzt ist.
2. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (Wechselgetriebe 50) zum Ändern der Geschwindigkeit oder Drehzahl eine antriebseitige Riemenscheibe (52), eine abtriebseitige Riemenscheibe (53) und einen sich zwischen den beiden Riemenscheiben (52, 53) erstreckenden und diese umlaufenden Laufriemen (54) umfaßt, wobei die antriebseitige Riemenscheibe (52) aus einer äußeren und einer inneren Scheibe (55 bzw. 56) zusammengesetzt ist und der Laufriemen (54) mit den Scheiben (55, 56) in Eingriff steht.
3. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren, einander zugewandten Seiten der Scheiben (55, 56) stumpfkegelförmig ausgebildet sind und die äußere Scheibe (55) in Richtung entlang der gemeinsamen Drehachse der beiden Scheiben (55, 56) relativ zur inneren Scheibe (56) bewegbar ist, so daß die Stellen, an denen der Laufriemen (54) mit den Scheiben (55, 56) in Eingriff kommt, sich in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen den beiden Scheiben (55, 56) ändern und die Drehgeschwindigkeit der Kraftabgabewelle (51) der abtriebseitigen Riemenscheibe (53) änderbar ist.
4. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (Wechselgetriebe 50) zum Ändern der Geschwindigkeit oder Drehzahl zusätzlich einen Stellmotor (58) umfaßt, wobei eine Kraftabgabewelle (59) des Stellmotors (58) über eine Kupplung (60) mit einem Halter (57) verbindbar ist, der an der äußeren Scheibe (55) befestigt ist, und die äußere Scheibe (55) durch Betätigen des Stellmotors (58) zur inneren Scheibe (56) hin und von dieser weg bewegbar ist.
5. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (60) zum Herstellen einer Verbindung zwischen der antriebseitigen Kraftabgabewelle (59) des Stellmotors (58) und den Halter (57) geschaltet wird, wenn der Stellmotor (58) betätigt werden soll, während die Kupplung (60) zum Unterbrechen der Verbindung geschaltet wird, wenn der Antriebsmotor (13) betätigt werden soll.
6. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (Wechselgetriebe 50) zum Ändern der Geschwindigkeit oder Drehzahl zusätzlich eine Eingabetafel (64) zum Eingeben der gewünschten Zwirndrehung (T₀) und eine Steuereinrichtung (65) umfaßt, so daß aus der Zwirndrehung (T₀) und der Drehzahl (S) der Spindeln (3) eine Fadenlaufgeschwindigkeit (Y) bestimmbar ist, und daß der Ausgang des Stellmotors (58) in der Weise steuerbar ist, daß eine Geschwindigkeits- oder Drehzahländerung erzielt wird, die die Fadenlaufgeschwindigkeit (Y) ergibt.
7. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (65) einen Schreib-Lesespeicher (100) mit wahlfreiem Zugriff, einen Festwertspeicher (101), eine Zentraleinheit (103), eine Ein-Ausgabeschnittstelle (104) und einen Zeitgeber (105) umfaßt.
8. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinrichtung (65) Daten bezüglich der Drehzahlen der Tragwelle (26) der Antriebstrommeln (6) und der Drehzahlen der Welle (21) der Riemenscheibe (11) zuführbar sind, und daß die Steuereinrichtung (65) mit einer Anzeigeeinrichtung (110) und der Eingabetafel (64) jeweils über eine Schnittstelle (111 bzw. 112) verbunden ist.
9. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (66, 66 a) mit zwei an gegenüberliegenden Stellen des Umfangs angeordneten Zähnen (115) jeweils auf der Tragwelle (26) der Antriebstrommeln (6) und auf der Welle (22) der Riemenscheibe (52) der Einrichtung (Wechselgetriebe 50) zum Ändern der Geschwindigkeit oder Drehzahl befestigt ist, und jeweils ein berührungsloser Sensor (67, 67 a) zum Erfassen des Umlaufes der Zähne (115) vorgesehen ist.
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