DE487159C - Spulmaschine, insbesondere fuer die Herstellung von Koetzerspulen - Google Patents

Spulmaschine, insbesondere fuer die Herstellung von Koetzerspulen

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DE487159C
DE487159C DEB119897D DEB0119897D DE487159C DE 487159 C DE487159 C DE 487159C DE B119897 D DEB119897 D DE B119897D DE B0119897 D DEB0119897 D DE B0119897D DE 487159 C DE487159 C DE 487159C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/10Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung· ist eine an sich.
bekannte Spulmaschine, insbesondere für die Herstellung von Kötzerspulen, bei der die Hubbewegung des Fadenführers durch eine abgestufte Unrundscheibe veränderlich ist.
Das Neue besteht 'darin, daß die Stufen der Unrundscheibe senkrecht zur Drehachse abgesetzt sind und in axialer Richtung1 derselben durch Verschieben in den Wirkungsbereich des Antriebsgestiänges des Fadenführers einstellbar sind.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, dem Fadenführer einer Kötzerspulmaschine einen veränderlichen Hub zu erteilen. Dabei erfolgte aber die Veränderung des Hubes durch Verstellung des Fadenführers auf die verschiedenen Stufen, während im Gegensatz hierzu beim Erfindungsgegenstand die Stufenscheibe gegenüber dem Fadenführerantrieb verschoben
ao wird. Zudem ist bei der bekannten Ausführung vorgesehen, daß die Kurvenscheibe eine Reihe von ringartigen, gegen ihre Drehachse geneigten Stufen von in der Richtung der Achse verschiedenem Ausschlag aufweist, während beim Erfindungsgegenstand die Stufen der Unrundscheibe senkrecht zur Drehachse abgesetzt sind1.
Wenn die Veränderung des Hubes durch Verstellung des Fadenführers erfolgt und die Unrundscheiben geneigte Stufen ' aufweisen,, so müssen die getriebenen Glieder in einer zur Arbeitsbewegung verschiedenen Richtung entfernt werden, - was besondere, umständliche Mittel erfordert. \
Weiterhin ist eine gegenüber dem Fadenführerantrieb verstellbare Hubscheibe in Vorschlag gebracht worden, wobei die Unrundscheiben konisch ausgebildet waren. Da die auf den Konus auflaufenden Steuerglieder bzw. -rollen nur mit 'einem seitlichen Grat aufruhen können, so werden diese Steuerglieder, was angesichts der verhältnismäßig hohen Umlaufgeschwindigkeit einleuchtend ist, ebenso wie 'die Unrundscheiben selbst im Betrieb stark abgenutzt.
Beim Erfmdungsgegenstand dagegen, bei welchem die Unrundscheibe senkrecht zur Drehachse abgesetzte Stufen aufweist, kann die Berührung der Steuerrolle mit der Unrundscheibe auf der ganzen Breite 'einer Stufe stattfinden, was einen geringen Verschleiß gewährleistet.
Endlich wurde auch angeregt, eine Wechselwalze durch Längsverschiebung auf einer Spindel in den Bereich einer Unrundscheibe mit zwei Hubflächen zu bringen, und zwar handelt es sich dort um den Antrieb von Schiffchenstickmaschinen. Diese Anordnung wäre aber undenkbar für die Anwendung auf eine Spulmaschine. Nicht nur würde das gleichzeitige Einstellen sämtlicher oder auch nur einer Mehrzahl von Wechselwalzen 'eine sehr umständliche Vorrichtung bedingen, sondern es ergäbe sich auch infolge der liner-
läßlichen Massen- und Gewichtsvermehrung der Teile eine erhebliche Herabsetzung der Sekundengeschwindigkeit.
All diesen Nachteilen früherer Behelfe baut die Anordnung gemäß Erfindung in einfacher, aber sehr wirksamer Weise vor.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform, der Spulmaschine dargestellt.
Abb. ι ist eine seitliche Teilansicht. ίο Abb. 2 zeigt das Fadenführergestänge in Ansicht.
Abb. 3 zeigt das Fadenführergestänge in Draufsicht.
Abb. 4 zeigt das Schaltgestänge, teilweise im Schnitt.
Ein Schenkel 25 (Abb. 2) ist an seinem freien Ende mit einer Rolle 2 ζ'1 versehen, die zwei Rillen 25«, 25'' aufweist, welche sich nacheinander auf zwei geradlinige Stangen 24 und 24δ aufstützen; die Stange 24, von welcher der Fadenführer 26 seine Bewegung erhalt, wird durch zwei Schenkel der beiden Winkelhebel 21, 23 getragen, welche um. die Drehzapfen«1 und a? auf dem Gestells drehbar und deren andere Schenkel miteinander durch eine kleine Schubstange 22 verbunden sind. Der Hebel! 21 trägt eine Rolle 20, die auf einer der Unrund1 scheiben 19 der Nockenwelle 18 (Abb. 1) aufruht, die zwei nicht gezeichneten! Spindelreihen gemeinsam ist und durch ein Getriebe 16, 17 angetrieben wird.
Die Stange 24s ist an dem einen Ende an die Stange 24 angelenkt und ruht mit dem anderen Ende auf einer Rolle 24« eines ernstellbaren Schiebers 24«* auf.
Die Veränderung der Schwingweite der verschiedenen Fadenführer 26 wird durch Än;-derung des Ausschlages der Rollen 20 der Hebel 21 erreicht. Zu diesem Zweck sind die Unrundscheiben -19 stufenmäßig ausgebildet und wirken auf die Rollen 20 mit denjenigen ihrer Oberflächen, welche parallel zu ihren Achsen stellen; dadurch, daß man die Rollen 20 mit der einen oder anderen Stufe in Berüh!- rung bringt, verändert man den Weg, den 'diese im Laufe einer Umdrehung der Welle 18 ausführen müssen. Die Längsverschiebung aller Unrundscheiben 19 wird für alle gleichzeitig durch leine axiale Verschiebung der Welle 18 erreicht,- auf welcher sie aufgebracht sind. Diese axiale Verschiebung wird mittels eines Ringes 131 (Abb. 1, 4) erreicht, welcher auf der Welle 18 aufgekeilt ist und eine Kreisnut aufweist, in welche ein Führungsstück 132 eingreift, das mit einer Achse 133 versehen ist, die in einem Ende des Armes 134 gelagert ist, in welchem sie sich frei drehen kann. Der Arm 134 ist auf eine Welle 135 aufgekeilt, welche sich in Gestell 128 dreht, und wird von Hand durch einen Hebel 136 gesteuert. Dieser greift mit seinem einen Ende in eine zu diesem Zweck in einem Kopf 138 der Welle 135 vorgesehene Nut ein. Der Hebel 136 wird in Kerben einer ortsfesten Stange 139 eingelegt. Jeder Stufe der Unirundscheibe 19 entspricht eine dieser Kerben. Diese sind derart angeordnet, daß beim Einflegen des Hebels 136 in eine Kerbe die entsprechende Stufe der Unrundscheibe in Arbeitsstellung gegenüber der Rolle 20 kommt. Die Zahnräder 16, 17 sind von genügender Breite, um beim Verschieben der Welle 18 immer in Eingriff miteinander zu verbleiben, welches auch immer die axiale Stellung von Welle 18 ist. Aus der Zeichnung ist ersieht!- lieh, da<ß die verschiedenen Stufen der Umrundscheiben 19 alle denselben kleinsten Halbmesser aufweisen und nur ihr größter Halbjmesser verschieden ist. Hieraus ergibt sich, daß· die untere Stellung der Stangen 24, 24^ (Abb. i, links, Abb. 2) immer dieselbe ist, ebenso wie die Ausgangstellung der Bewiegung des Fadenführers, welches auch die gewählte Stufe ist.
Um die Welle 18 axial verschieben zu können, müssen vorher die Rollen 20 von den, Unrundscheiben 19 abgehoben werden. Zu diesem Zweck befindet sich unter jeder Stange 24 ein. Finger 119 (Abb. 1, 4),· welcher bei der Umsteuerung dieselben hochhebt. Alle Finger 119, die sich auf einer Seite der Maschine befinden, sind an einer gemeinsamen Stange 120 befestigt. Sie - wird an beiden ' Enden durch drei Schubstangen 122, 124 getragen, von denen zwei parallele, 122, einerends an einer Leiste 121, die am Ende der Stange 120 aufgebracht ist, und andernendis andern Tijäger 123 angelenkt wird. Die dritte Schubstange 124 ist ebenfalls auf der Leiste 121 und auf einer Kurbel 125 angelenkt. Diese letztere ist auf einer Welle 126 aufgekeilt. Die WTellen 126 der beiden Stangen 120 sind durch eine Zwischenwelle 141 und zwei Schraubenträder 142 gekuppelt. Wenn die verschiedenen Rollen 20 auf den entsprechenden Stufen der Unrundscheiben 19 aufliegen, d. h. wenn sie in ihrer Arbeitsstellung sind, so sind die Stangen 120 und ihre Steuervorrichtung in , ihrer unteren Stellung (Abb. 1), in welcher die Finger 119 von den Stangen 24 abgehoben sind. Wenn die ^ Kurbel 125 in ihre obere Stellung gebracht ist (Abb. 4), indem ihr ine Drehung um i8o° erteilt wird, werden ■ die Stangen 120 senkrecht und parallel zu sich selbst verschoben, die Finger! 19 stoßen an die Stangen 24, heben sie hoch und entfernen die Hebel 21 von den Unrundscheiben 19 so weit, daß die Rollen 20 den Weg für die ,iäingsverschiebung 'dieser Unrundscheiben frei geben.
Damit es nicht möglich ist, den Hebel 136 vor dem Anheben der Kurbel 125 zu verschieb ben, ist eine exzentrische Hülse 140 auf der Welle dieser Kurbel vorgesehen, derart, daß das Herausgehen des Hebels 136 aus der einen oder anderen Kerbe der Zahnstange 139 so lange verhindert ist, als die Kurbel 125 nicht in ihre obere Stellung gelangt ist.
Jede der mit Stufen versehenen Unrundln scheiben kann aus einem einzigen Stück oder aus mehreren, nebeneinander !angeordneten und in einem Stück auf die Welle aufgebrachten Teilen bestehen oder aus mehreren Teilen, welche auf die Welle unabhängig vonieinander aufgebracht sind.
Anstatt die Welle 18 und die Kurvenscheiben 19 zu Verschieben, könnten die letzteren auf der ersteren gleiten.
Der Erfindungsgegenstand läßt sich ohne ?.o weiteres auch für andere Spulmaschinen als Kötzerspulmaschinen benutzen.
Die Schaltvorrichtung ist nicht an das Ausführungsbeispiel gebunden. So kann z. B. die Einstellung nur durch die Verschiebung der Welle 18 allein erfolgen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Spulmaschine, insbesondere für die Herstellung von Kötzerspulen, bei der die Hubbewegung des Fadenführers durch eine abgestufte Unrund'scheibe venändenlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen der Unrundscheibe {19) senkrecht zur Drehachse (18,) abgesetzt und in axialer Richtung derselben durch Verschieben in den Wirkungsbereich des An1-triebsgestänges (20,21,24,25) des Fadenführers (26) einstellbar sind.
  2. 2. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der verschiebbaren Stufenscheibe vermittels einer Steuierrolle (20) zusammenwirkende Faden,-führergestänge (21,24,25) derart unter dem Einfluß eines besonderen Kurbelgfestänges (119, 124, 125) steht, äaß die Steuerrolle (20) des Antrieb sgestjängies (21,24,25) außer Arbeitsstellung gegenüber der Stufenscheibe (19) einstellbar ist.
  3. 3. Spulmaschine nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (126) der Kurbel (125) des SteuerroHenschaltgestänges (124,120,119) eine sich über den die Verstellung der Stufenscheibe (19) regelnden Stellhebel (136) derart legende exzentrische Sperrhülse (140) trägt, daß in der wirkungslosein Lage des Kurbelgestänges der Schalthebel (136) gegen Verstellung gesperrt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB119897D 1924-06-19 1925-05-19 Spulmaschine, insbesondere fuer die Herstellung von Koetzerspulen Expired DE487159C (de)

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DEB119897D Expired DE487159C (de) 1924-06-19 1925-05-19 Spulmaschine, insbesondere fuer die Herstellung von Koetzerspulen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2701108A (en) * 1949-12-09 1955-02-01 Muschamp Winding machine traverse device

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US2701108A (en) * 1949-12-09 1955-02-01 Muschamp Winding machine traverse device

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FR595533A (fr) 1925-10-05
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