DE2365980C2 - Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport, insbesondere in Pressen - Google Patents

Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport, insbesondere in Pressen

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DE2365980C2 DE19732365980 DE2365980A DE2365980C2 DE 2365980 C2 DE2365980 C2 DE 2365980C2 DE 19732365980 DE19732365980 DE 19732365980 DE 2365980 A DE2365980 A DE 2365980A DE 2365980 C2 DE2365980 C2 DE 2365980C2
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Günter 7500 Karlsruhe Zierpka
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ZIERPKA, GUENTER, 7500 KARLSRUHE, DE
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sicn auf eine Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- u. J/oder Werkstücktransport, insbesondere für den Werkstücktransport in Pressen mit mehreren, in Vorschubrichtung aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer Vorschubeinrichtung dieser Art, die in der FR-PS 12 98 621 beschrieben ist, erhalten die Greiferschienen ihre Antriebsbewegungen in drei zueinander senkrechten Richtungen von drei auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordneten Antriebskurvenscheiben, wobei von jeweils einer dieser Antriebskurvenscheiben die Vor- und Rücklaufbewegungen, die Schließ· und Öffnungsbewegungen und das Anheben und Absenken der Greiferschienen abgeleitet sind. Übertragen werden die von den Kurvenscheiben abgeleiteten Bewegungen auf die Greiferschienen teils über Zahnradgetriebe und teils über als Mehrgelenkketten ausgebildete Gelenkmechanismen.
Unbefriedigend bei dieser vorbekannten Vorschubeinrichtung ist deren komplizierter, mehrgliedriger Aufbau sowie die Tatsache, daß mit derartigen Übertragungsgliedern, die je nach Auslegung zwischen Abtrieb und Antrieb eigenen Bewegungsgesetzen folgen, eine exakte Übertragung der von den Kurvenscheiben abgeleiteten Bewegungsvorgänge auf die Greiferschienen nicht möglich ist.
Ausgehend von diesem Stande der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines vornehmlich für den Werkstücktransport in Pressen bestimmten Gerätes, bei dem die von den Kurvenscheiben abgeleiteten Bewegungen auf kürzesten Wegen und ohne Verfälschungen exakt auf beide Greiferschienen zugleich übertragen werden und ein besonders einfacher Aufbau des Vertikalantriebs zum Heben und Senken der Greiferschienen verwirklicht ist
Diese Aufgabe ist bei einem Gerät nach dem s Oberbegriff des Patentanspruchs erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Antriebswelle mit den Antriebskurvenscheiben in Längsrichtung der Greiferschienen unter und symmetrisch zu diesen erstreckt und daß die Greiferschienen auf einem im Vorrichtungsge-
stell vertikal bewegbar geführten Heberahmeu längs- und querbeweglich aufgenommen sind, der über der Antriebskurvenscheibe für die Erzeugung der vertikalen Antriebsbewegungen angeordnet und mit einem mit dieser Antriebskurvenscheibe zusammenwirkenden, den Direktantrieb auf den Heberahmen vermittelnden Kurvenscheibenmitläufer ausgerüstet ist
Beitier erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung sind die drd Einzelantriebe für die Erzeugung der zueinander senkrechten Greiferschienenbewegungen in Axialrichtung der Antriebswelle hintereinander angeordnet und der die Greiferschienen längs- und querbeweglich aufnehmende Heberahmen befindet sich unmittelbar über der Antriebskurvenscheibe für den Vertikalantrieb und ist mit einem direkt mit der Kurvenscheibe zusammenwirkenden Kurvenscheibenmitläufer ausgerüstet, was zu einem einfachen und ungewöhnlich kompakten Vorrichtungsaufbau führt und kürzeste Übertragungswege 4er von den Antriebskurvenscheiben abgeleiteten Bewegungen gewährleistet
so Bei Vorschubeinrichtungen dieser Art sind zur Verwirklichung des Vertikalantriebs auch schon Heberahmen bekanntgeworden, aber dabei handelt es sich entweder nicht um mechanische Kurvenscheibenantriebe oder es bedarf zur Übertragung der von den Antriebskurvenscheiben abgeleiteten Bewegungsgesetze auf die Greiferschienen mehrgliedriger Übertragungsmechanismen.
So ist in der US-PS 34 22 657 ein in Ableitung von einer umlaufenden Kurvenscheibe vertikal auf- und abwärts bewegbarer Heberahmen mit Querführungen für die Greiferschienen offenbart 'Der Heberahmen nimmt die Greiferschienen unmittelbar in Querführungen auf, während die Längsführungen gegeneinander bewegbaren Winkelhebeln zugeordnet sind, welche der
Erzeugung der Greif- und Öffnungsbewegungen dienen. Die auf- und abwärts gerichteten Bewegungen werden dem Heberahmen in Ableitung von einer seitlich angeordneten Antriebskurvenscheibe über einen aus einem zweiarmigen Hebel und einem weiteren Zwischenglied bestehenden Mechanismus übermittelt
In der DE-OS 14 52 769 ist hingegen ein hydraulisches Antriebssystem verwirklicht, bei dem der Heberahmenantrieb aus einem symmetrisch zu den Greiferschienen unter dem Heberahmen angeordneten Hubzylinder besteht, der gegenüber einem über eine Kolbenstange an festen Vorrichtungsteilen abgestützten Kolben in Abhängigkeit von einer entsprechenden Hydraulikmittelbeaufschlagung vertikal bewegbar ist
Eine Ausführungsform der Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Frontansicht einer erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung, deren Greiferschienen sich quer durch eine Presse hindurcherstrekken,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 veranschaulichte Gerät,
Fig,3 in einer Schrottansicht gemäß Schnittlinie HHH in Fig. 1 die Mittel zum Heben und Senken der von Querführungen aufgenommenen Greiferschienen, F i g, 4 in einer perspektivischen Ansicht gemäß Pfeil rv in Fig,2 die Ausbildung der Querführungen am Heberahmen und den Anschluß der Querantriebsmittel für die Übertragung der Greif- und Öffnungsbewegungen auf die Greiferschienen,
Fig.5 eine mögliche Zuordnung des Kurvenscheibenmitläufers zum Heberahmen in einer Ausschnittansicht
Bei dem in den F i g. 1 und 2 veranschaulichten Gerät 10 sind auf einer in Greiferschienen-Längsrichtung verlaufenden Hauptwelle 11 koaxial zueinander drei Kurvenscheiben 12,13,14 angeordnet. Die Welle ist in einem Gehäuse 15 drehbar aufgenommen und wird über einen sich seitlich über das Gehäuse hinauserstreckenden Wellenstumpf 16 in hier nicht weiter interessierender Weise synchron mit dem Antrieb der Arbeitsmaschine, dem die Vorschubeinrichtung zugeordnet ist, angetrieben. Die mit einer Axialkurve versehene Kurvenscheibe 12 dient der Erzeugung der Antriebsbewegung der Greiferschienen in Vorschubrichtung (Greiferschienenlängsrichtung), während die Greif- und Offnungsbewegungen der Greiferschienen von der Radialkurvenscheibe 13 abgeleitet sind. Die Radialscheibe 14 schließlich dient der Erzeugung vertikaler Greiferschienenbewegungen.
Die Übertragung der Vorschubbewegungen in Ableitung von der Kurvenscheibe 12 erfolgt über eine in Vorschubrichtung hin- und herbewegbare Quertraverse 17, mit der die Greiferschienen 18,19 in Vorschubrichtung fest, jedoch quer dazu verschiebbar verbunden sind.
Über jeder der Kurvenscheiben 13, 14 ist je eine Einheit 20,21 mit Mitteln zur Übertragung der von den genannten Kurvenscheiben abgeleiteten Greif- und Offnungsbewegungen einerseits und der Vertikalbewegungen andererseits auf die Greiferschienen angeordnet Ähnlich ausgebildete Antriebseinheiten 20', 21' sind dem anderen linde der Greiferschienen zugeordnet Die Antriebseinheiten 20, 20' stehen über eine sich parallel zu den Greiferschienen erstreckende Antriebswelle 22 in Antriebsverbindung. Eine ähnliche Wellenverbindung 23 besteht zwischen der die Mittel zur Übertragung der Vertikalbewegungen aufnehmenden Antriebseinheit 21 und der entsprechenden Antriebseinheit 21' am anderen Greiferschienenende.
Die Antriebseinheit 21 besitzt einen Heberahmen 25, der im Gehäuse oder im Gestell 24 der Einheit mittels nur angedeuteter Führungen 26, 27 vertikal verschiebbar geführt ist Dieser Heberahmen trägt einen Kurvenscheibenmitläufer 28 in Form einer mittels eines Drehzapfens 29 drehbar gelagerten Rolle, die unmittelbar auf der Kurvenbahn 30 der Radialkurvenscheibe 14 läuft und an letzterer in bekannter Weise kraftschlüssig in Anlage gehalten ist Dem Heberahmen sind an seiner Oberseite Querführungen zugeordnet, die sich symmetrisch zur Vorschubachse der Greiferschienen nach beiden Seiten forterstrecken und aus je einer Führungsschiene 31,32 und je einem von jeder Führungsschiene verschiebbar aufgenommenen Gleitstück 33, 34 bestehen. Auf jedem Gleitstück ist eine Greiferschienen-Längsführung 35, 36 befestigt, die je eine in Vorschub-
richtung verschiebbare Greiferschiene 18, 19 aufnehmen.
Den Querantrieb der Greiferschienen vermittelt die Antriebseinheit 20 in Ableitung von der Radialkurvenscheibe 13, An der Oberseite des die Antriebseinheit umschließenden Gehäuses sind zwei von einer Querführung 40 aufgenommene und quer zur Vorschubrichtung gegeneinander bewegbare Schieber 41,42 angeordnet Jeder dieser Schieber trägt einen Mitnehmer 43,44 und jeder Mitnehmer steht mit einem der Gleitstücke 33,34 der dem Heberahmen 25 zugeordneten Querführungen in formschlüssiger Kupplungsverbindung.
Die Einzelheiten dieser Kupplungsverbindung zeigt Fig.4. Der auf dem Schieber 41 fest angeordnete und mithin in einer durch die Querführung 40 der Antriebseinheit 20 vorgegebenen Ebene bewegbare Mitnehmer 43 greift mit einem Zapfen 45 in eine rechteckförmige Vertikalnut 46 ein, die sich auf der der Antriebseinheit 20 zugekehrten Seite im Gleitstück 33 befindet das seinerseits von der Führungsschiene 31 des Heberahmens 25 quer verschiebbar ge i^hrt ist In F i g. 4 ist der Heberahmen aus seiner unteren Pasition leicht angehoben. Es ist ersichtlich, daß der Zapfen 45 des Mitnehmers 43 bei der Vertikalbewegung des Heberahmens 25 in formschlüssigem Eingriff mit der Vertikalnut 46 des Gleitstücks 33 bleibt Mithin bleibt die formschlüssige Kupplungsverbindung der Querantriebsmittel der Antriebseinheit 20 mit den auf den Führungsschienen des Heberahmens verschiebbar geführten Gleitstücken unabhängig von der Vertikalstellung des Heberahmens aufrechterhalten.
Es ist besonders darauf hinzuweisen, daß beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung lediglich die Greiferschienen mit ihren Längsführungsmitteln von den ihrerseits querverschiebbar am Heberahmen geführten Gleitstücken aufgenommen sind und demzufolge an der Vertikalbewegung ausschließlich die Greiferschienen und ihre Führungsmittel beteiligt sind. Die Mittel zur Übertragung der Greif- und Offnuntsbewegungen einerseits und der Vor- und Rücklaufbewegungen andererseits sind hingegen in festen Ebenen angeordnet und mit den anheb- beziehungsweise absenkbaren Greiferschienen über formschlüssig wirkende Kupplungen verbunden.
Fig.5 veranschaulicht in einer Ausschnittansicht noch die ausrückbare Zuordnung des Kurvenscheibenmitläufers 28' zum Heberahmen 25 mittels einer Schwinge 50. Die Schwinge ist am Heberahmen 25 mittels eines Drehzapfens 51 schwenkbar angelenkt und >n trägt an dem vom Drehzapfen 51 entfernten Ende einen den Kurvenscheibenmitläufer aufnehmenden Lagerzapfen 52. In der gezeigten Betriebslage, in der sich der Kurvenscheibenmitläufer 28' in Kontakt mit der Kurverbahn der nur angedeuteten Kurvenscheibe 14' befindet, ist die Schwinge durch nicht weiter dargestellte Mittel in ihrer Lagi. festgelegt. Durch Verschwenken der Schwinge um den Drehzapfen 51 ist der Kurvenscheibenmitläufer 28' aus der Betriebslage ausrückbar und mithin die die Vertikalbewegungen auf die Greiferschienen übertragende Antriebseinheit 21 abschaltbar, Dei in Ausrügklage befindlichem Kurvenscheibenmitläufer kann die Vorrichtung mit in einer Ebene verlaufenden Greiferschienenbewegungen betrieben werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Vorschube,.uichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport, mit einem in Vorschubrichtung hin- und herbewegbaren Greifer· schienenpaar, dessen sich längs des Transportweges erstreckende Greiferschienen in vertikaler Richtung gemeinsam bewegbar sowie quer zur Vorschubrichtung gegeneinander verschiebbar geführt sind, und mit einem Greiferschienenantrieb mit drei jeweils in axialem Abstand voneinander auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordneten Antriebskurvenscheiben, von denen je eine der Erzeugung der Greiferschienenbewegungen in einer der Bewegungsrichtungen dient, insbesondere für den Werkstücktransport in Pressen mit mehreren, in Vorschubrichtung aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Antriebswelle (11) mit den Antriebskurvenscheiben (12,13,14) in Längsrichtung der Greiferschiene;! (18, 19) unter UtA symmetrisch zu diesen erstreckt und daß die Greiferschienen auf einem im Vorrichtungsgestell (24) vertikal bewegbar geführten Heberahmen (25) längs- und querbeweglich aufgenommen sind, der über der Antriebskurvenscheibe (14) für die Erzeugung der vertikalen Antriebsbewegungen angeordnet und mit einem mit dieser Antriebskurvenscheibe zusammenwirkenden, den Direktantrieb auf den Heberahmen vermittelnden Kurvenscheibenmilläuf er (28,28') ausgerüstet ist
DE19732365980 1973-09-29 1973-09-29 Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport, insbesondere in Pressen Expired DE2365980C2 (de)

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