DE2046376C3 - Vorschubeinrichtung in Werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorschubeinrichtung in Werkzeugmaschinen

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DE2046376C3
DE2046376C3 DE19702046376 DE2046376A DE2046376C3 DE 2046376 C3 DE2046376 C3 DE 2046376C3 DE 19702046376 DE19702046376 DE 19702046376 DE 2046376 A DE2046376 A DE 2046376A DE 2046376 C3 DE2046376 C3 DE 2046376C3
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Karl Heinz 5670 Opladen Zerwes
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ZIERPKA, GUENTER, 7500 KARLSRUHE, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubeinrielitung in Werkzeugmaschinen, bei Jcr ein in Vorschubrichtung hin- und herbewe^bir feführtcs Schubglied über einen Kurvenscheibenmitläuu-r, der unmittelbar am Schubglied angeordnet ist. von einer umtaufenden Kurvenscheibe angetrieben wird. Insbesondere be/iehl sich die Erfindung auf eine Vorschubeinrichtung der vorgenannten Art. die zum Einsatz bei Pressen geeignet und bestimmt ist.
In der US-PS 3 011 464 ist bereits eine Vorschubeinrichtung in Pressen zum Weiterführen von Werkstiikken beschrieben. Dabei handelt es sich um eine Greiferschienenanordnung mit zwei sich längs des Transportweges in der Presse im Abstand voneinander erstreckenden Greiferschienen, die in Vorschubrichtung gemeinsam hin- und herbewegbar und quer dazu gegeneinander verschiebbar geführt sind. Der Antrieb der Greiferschienen erfolgt bei dieser Vorrichtung in Ableitung von je einer Kurvenscheibe für die Erzeugung der hin- und hergehenden Grciferschiencnoewegungen und der Greif- und Öffnungsbewegungcn quer zur Vorschubrichtung. Der Übertragung der von Kurvenscheiben abgeleiteten Bewegungsgcsetze dienen dabei komplizierte Gelenkmechanismen, die einerseits einen kostspieligen Aufbau und andererseits Verfälschungen der durch die Kurvenscheiben vorgegebenen 5; Bewegungsgesetze begründen.
Eine weniger aufwendige und zudem exaktere Übertragung eines von einer Antriebskurvenscheibe abgeleiteten Bewegungsgesetzes auf ein hin- und herbewegbar geführtes Schubglied lehrt die DT-AS 1 028 067. Bei der in dieser Vorveröffentlichung beschriebenen Vorrichtung ist dem Schubglied ein mit der Antriebskurvenscheibe zusammenwirkender Kurvenscheibenmitläufer unmittelbar zugeordneii. Bei der Vorrichtung handelt es sich im speziellen Amwendungsfall um den «5 Antrieb des Ziehschlittens bei einer Ziehmaschine.
Angesichts der Talsache, daß Werkzeugmaschinen, worunter hier auch Pressen zu verstehen sind, häufig nach vorbestimmten Laufzeiten auf andere Werkstücke umgestellt werden müssen, welchem Bedürfnis die vorstehend erläuterten Vorrichtungen nicht genügen, besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe in der Schaffung einer in einfacher Weise an veränderte Einsatzbedingungen anpaßbaren Vorschubeinrichtung. Ausgehend von dem vorstehend erläuterten Stande der Technik ist die Erfindiingsaufgabe bei einer Vorschubeinrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß mit dem Schubglied ein ebenfalls in Vorschubrichtung hin- und herbewegbar geführter Vorschubschlitten verbunden und zwischen Schubglied und Vorschubschlitten ein Übersetzungsgetriebe mit einstellbarem Hub angeordnet ist, das eine um einen festen, im Abstand von der Vorschubachse liegenden Drehpunkt drehbar gelagerte Schwinge besitzt, die mittels eines in eine in Schwingenlängsrichtung verlaufende Führung eingreifenden Mitnehmer, der mit dem Schubglied verbunden ist, angetrieben wird und mit einem in eine Quernut im Vorschubschlitten eingreifenden, in .Schwingenlängsrichtung verschiebbaren Kulissenstein versehen ist.
Durch die Anordnung eines Übersetzungsgetriebes mit veränderbarem Hub zwischen den in direkter Ableitung von einer umlaufenden Kurvenscheibe angetriebenen Schubglied und einem Vorschubschlitten, an dem die Mittel zum Material- und/oder Werkstücktransport in der Werkzeugmaschine bzw. Presse angeschlossen sind, ist mithin -Jie Einstellbarkeit des Vorschubhubes und damit die Anpaßbarkcit der Vorrichtung an veränderte Einsatzbedingungen verwirklicht. Die Ausgestaltung des Übersetzungsgetriebes mit einer um einen festen Drehpunkt, der zweckmäßigerweise in der Mute des von der Antriebskurve erzeugter. Schubglicdhubes liegt, drehbar gelagerten Schwinge mit in Srhwingenlangsrichtung verschiebbarem Kulissenstein zur Übertragung der AntriebsbewegUiig si'f den Vorschubschiitten gewährleistet einfachste Bauweise. Letzteres wird insbesondere auch erreicht, wer η der Mitnehmer zur Übertragung der Antricbsbcwegung vom Schubglied auf die Schwinge als achsglcich mit dem Kurvenscheibenmitläufer angeordneter Kulissenstein ausgebildet ist. der in eine in Schwingenlängsrichtung verlaufende Führung von unten eingreift.
Es sind auch schon Vorschubeinrichtungen mit veränderbarem Vorschub bekanntgeworden, die jedoch angesichts ihrer aufwendigen Bauweise und ihrer umständlichen Bedienbarkcit nicht befriedigen. Derartige Vorrichtungen sind in der US-PS 2 9 34 194 und der Dl. Zeitschrift »Maschinenbautechnik«. 1961, Heft 1. S. 17. beschrieben. Gemeinsam ist diesen vorbekannten Vorrichtungen die Ableitung der Antriebswcwegung von einer Antriebskurvenscheibe mittels einer Mehrgelenkkctte. die als Verstelleinrichtung mit einem längenveränderbarem Glied ausgerüstet ist. Diese Bauweise begründet neben dem oben bereits erwähnten, komplizierten Aufbau eine sich in Abhängigkeit vom Ausmaß der Hubverstellung ändernde Verfälschung des von der Antriebskurvenscheibe vermittelten Bewegungsgesetzes.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. I die Vorschubeinrichtung im Längsschnitt in Richtung der Vorschubachse, längs der Linie Il in F i g. 2.
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorschubeinrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie IH-III in
Fig. 2,
F i g. 4 eine Ausfiihrungsform des Überseizungsgciriebes zwischen dem .Schubglied mit dem Kurvenscheibenmitläufer und dem Vorschiibschlitten im Schnitt längs der Linie V-V in I- i g. 5 und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das in F i g. 4 veran schaulieh te Übersetzungsgetriebe.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Vorschubeinrichtung handelt es sich um eine kombinierte Einrichtung zum Zuführen von Streifen- oder Bandmaterial /ur ersten Arbeitsstufe einer Presse und zur Weiterführung von Stadien von der genannten ersten Arbeitsstile zu den nachfolgenden Arbeitsstufen mittels einer an sich bekannten Greiferschienenanordnung.
Die Fig. I und 3 zeigen, daß die Vorschubeinrichlung 10 einen Gehäusekasten 11 besitzt, in dem eine in Vorschubrichuing (in F i g. 2 mit Pfeil 12 angedeutet) verlaufende Antriebswelle 13 mittels Lager 14 drehbar gelagert ist. Der nicht dargestellte Antrieb der Welle i3 ao kann über einen der Wellenstümpfe in ',bl'-itung vom l'ressenantrieb oder in sonstiger Weise erfolgen, in jedem Falle jedoch synchron zum Pressenan'u ieb. Auf der Antriebswelle 13 sind in axialen Abständen voneinander eine Radialkurvenscheibe 15 und zwei Axialkur- as venscheiben 16, 17 mit nutenartigen Kurvenbahnen 18 fest angeordnet. Im Gehäusekasten 11 befindet sieh ein ölsumpf 19, in den die Kurvenscheiben eintauchen.
Der die Antriebswelle mit den Kurvenscheiben aufnehmende Gehäusekasten ist nach oben mittels einer Zwischenplatic 20 abgeschlossen, auf der in Vorschubrichtung verlaufende Führungsschienen. 21, 2Γ zur Führung von Schubgliedern 22. 23 angeordnet sind. |edes Schubglied besitzt einen Kurvenscheibenmitläufer 24, 25. der sich vom Schubglied nach unten durch je eine Längsausnchmung 26, 27 in der Zwischcnplatte 20 hindurchcrstreckt und in die nutenartige Kurvenbahn 18 der zugeordneten Axialkurvenscheibe 16. 17 eingreift, jedem Schubglied 22, 23 ist ein über diesem angeordneter Vorschubschlitten 28, 29 zugeordnet. Die Vorschubschlitten sind mittels in Vorsehubrichtung im Absland voneinander verlaufender Führungssäulen 30, 30' längs- »crschieblich geführt. Die Vorschubschlitten 28. 29 sind nut den zugeordneten Schubgliedern 22, 23 mittels Klaiienkupplungen 31. 31' in Vorschubrichtung im wc seitlichen starr, quer dazu jedoch nachgiebig gekuppelt.
An den Vorschubschlitten 28 ist eine herkömmliche Greiferschienenanordnung 32 angeschlossen, die zwei symmetrisch zur Vorschubachse verlaufende Greiferschienen 33, 33' mit Greifern 34, 34' aufweist. Zum Anschluß der Greiferschienen an den Vorschubschlitten sind mit diesem zwei senkrecht zur Vorschubrichtung verlaufende Führungsschienen 35, 35' verbunden, zwischen denen je ein quer zur Vorschubrichtung verschiebbarer und mit je einer Greiferschiene fest verbundener Kuiisscnstcin 36, 36' geführt ist. Auf diese Weise ist eine im wesentlichen spielfreie Übertragung einer von der Axialkurvenscheibe 16 abgeleiteten Vor- und Rücklaufbewegung auf die Greiferschienen gewährleistct. Die Öffnungs- und Schließbewegungen dei Greiferschiene!! 33,33' sind von der Radialkurvenscheibe 15 über den mit dieser Kurvenscheibe zusammenwirkenden Kurven icheibcnmitläufer 37 und ein nur schematisch angedeutetes Getriebe 38 in an sich bekannier Weise abgeleitet, v/ekhes an den die Antriebswelle mit den Kurvenscheiben aufnehmender- Gehäusekasten 11 angeschlossen ist und entsprechende Übertragungs- und Führungsmittel im Bereich seiner Oberkante aufweist, die nicht weiter dargestellt sind.
Der Vorschubschlitten 29 ist mit an sich bekannten Klemmbacken 39 als Vorschubmittel zur Matermlzu· führung ausgerüstet, deren Betätigung in bekannter Weise erfolgen kann, weshalb auf die Veranschaulichung von Betätigungsmitteln verzichtet wurde.
Die F i g. 4 und 5 veranschaulichen die Anordnung des Übersetzungsgetriebes zwischen dem Kurvenscheibenabtrieb und den Vorschubmitteln in Form einer Schwinge 54, die seitlich von der Vorschubachse mittels eines auf einer Zwischenplatte 20 angeordneten Drehzapfens 44 gelagert ist. An der Unterseite besitzt die Schwinge eine in Schwingenlangsrichtung verlaufende Führung 45, in die ein auf dem Schubglied 22' mittels eines Zapfens 46 drehbar gelagerter Mitnehmer in Form eines Kulissensteins 47 eingreift. Das Schubglied ist, wie oben bereits beschrieben wurde, in Vorschubrichtung verschieblich gelagert. Die von der zugeordneten Axialkurvenschcibe abgeleiteten Bewegungen fuhren somit zu einer schwingenden Drehbewegung der Schwinge um den Drehzapfen 44. Dies deuten in F i g. 5 die strichpunktierten Grenzlagen der Schwinge an. Die Übertragung der Schwingenbewegungen auf den mittels Führungssäulen in Vorschubrichtung längsverschieblich geführten Vorschubschlitten 28' erfolgt durch einen weiteren Kulisscnstem 48, der mittels eines Zapfens 49 auf einer .Schraubenhülse 50 drehbar angeordnet und in einer in Schwingenlangsrichtung verlaufenden Führung 51 längsverschiebbar geführt ist. Die Schraubenhülsc 50 sitzt auf einer Schraubenspindel 52, die in der Schwinge gelagert ist und sich längs der Führung 51 erstreckt. Der Kulissenstein 48 greift von unten in eine am Vorschubschlitten 28' angeordnete Querführung 53 ein, die sich über den gesamten Verstellbereich des Kulissensteins erstreckt. Durch Drehung der Schraubspindel 52 kann der Kulissensiein 48 innerhalb seines Verstellbereichs stufenlos in beliebigen Abständen R von der Schwingendrehachse eingestellt werden, wodurch mehr oder weniger große Vorschubbewegungen auf den Vorschubschlitten 28' und damit auf die an diesen angeschlossenen Vorschubmittel übertragen werden.
Die Betriebsweise der Vorrichtung sei an Hand der Fig I und 2 erläutert. Mittels der auf dem Vorschubschlitten 29 befindlichen Klemmbacken 39 wird (in den Figuren von links nach rechts) Bandmaterial 40 zu der eisten Arbeitsstufe, beispielsweise einer Schnittstufe, einer nicht weiter dargestellten Presse zugeführt. Eine in der genannten ersten Arbeitsstufe vom !Bandmaterial abgetrennte Stadie 41 wird sodann mittels der Greifer 34.3'?' der in bekannter Weise Vor- und Rücklaufbcwegungen so .vie Greif- und Öffnungsbewegungen ausführenden Greiferschienenanordnung 33, 3}' in der Presse weitergeführt.
Es sei erwähnt, daß die Axialkurvenscheiben 16, 17 für unterschiedliche Vorschubwege ausgelegt sein können. Desgleichen können beiden Axialkurvenscheiben stufenlos einstellbare Übersetzungsgetriebe zugeordnet sein, wie dies in Verbindung mit den F i g. 4 und 5 für die Axialkurvenscheibe 16 beschrieben wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport in Werkzeugmaschinen, insbesondere in Pressen, bei der ein in Vorschubrichtung hin- und herbewegbar geführtes Schubglied über einen Kurvenscheibenmitläufer, der unmittelbar am Schubglied angeordnet ist, von einer umlaufenden Kurvenscheibe angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem SchubgHed (22') ein ebenfalls in Vorschubrichlung hin- und herbewegbar geführter Vorschubschlitten (28') verbunden und zwischen Schubglied und Vorschubschlitten ein Übersetzungsgetriebe mit einstellbarem Hub angeordnet ist, das eine um einen festen, im Abstand von der Vorschubachse liegenden Drehpunkt (44) drehbar gelagerte Schwinge (54) besitzt, die mittels eines in eine in Schwingenldfigsrichtung verlaufende Führung (45) eingreifenden Mitnehmers (47), der mit dem Schub- so glied verbunden ist, angetrieben wird und mit einem in eine Quernut (53) im Vorschubschlitten eingreifenden, in Schwingenlängsrichtung verschiebbaren Kulissenstein (48) versehen ist.
    as
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