DE464C - Neuerung an Tabackspfeifen - Google Patents

Neuerung an Tabackspfeifen

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DE464C
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Germany
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F2700/00Tobacco pipes; Bad-covers or accessories for smokers' pipes
    • A24F2700/03Pipes with cooling or zigzag circulation of the smoke

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  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

Patent-Anspruch: Die Construction einer Tabakspfeife, bei welcher der Rauch durch zwei oder mehrere Rohre emporgesogen wird, und bei welcher das den Pfeifenkopf tragende Abgufsstück so eingerichtet ist, dafs die aufsteigenden Dünste nicht in den Pfeifenkopf gelangen, wie beschrieben.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

1877.
J. TH. FIEDLER in KÖNIGSBERG in Pr Neuerung an Tabakspfeifen.
Patentirt im Deutschen Reiche \om 14 August 1877 ab
Die vorliegende Erfindung bezweckt,- den vom Raucher einer Tabakspfeife eingesogenen Rauch möglichst abzukühlen und ihn so dem Geschmacke angenehmer und für die Gesundheit weniger nachtheilig zu machen. Ein anderer Zweck der Erfindung ist der, es möglich zu machen, den Pfeifenkopf ohne Beschwerde unten am Boden trocken zu rauchen und die Bildung jenes feuchten Niederschlags, durch den besonders das Anrauchen neuer Pfeifenköpfe so ungemein erschwert wird, erfolgreich zu verhindern.
Bei Pfeifen gewöhnlicher Construction ist es bekanntlich für jeden Raucher nicht angenehm, aus einem neuen Kopfe zu rauchen, bis sich darin eine Kruste gebildet hat. Man pflegt dabei den Kopf nur zu einem Drittel, oder zur Hälfte, lose mit Tabak zu füllen, weil sonst durch das Feuchtwerden der unteren Lage bald ■ Uebelkeit hervorgerufen wird. Bei der vorliegenden Pfeife kann jedoch ein neuer Kopf gleich von Anfang fest mit Tabak vollgestopft und ohne jede Beschwerde bis zum Boden trocken ausgeraucht werden, weil die im Abgüsse sich ansammelnden Tabaksäfte nicht wieder in den Kopf eindringen können.
Die Construction der neuen Pfeife ist aus beiliegender Zeichnung ersichtlich. Fig. 1 zeigt den oberen Theil, der die Spitze, Fig. 2 den unteren Theil, der den Kopf zu tragen bestimmt ist. α und k sind zwei Pfeifenrohre, durch welche die beiden-Theile verbunden sind. Der Rauch kommt aus dem Pfeifenkopfe in das zum Abgufs c leitende Rohr m, theilt sich hier, steigt durch die Rohre α und b auf und strömt oben durch den Kanal η wieder zusammen.
Der Tabaksaft sammelt sich in dem Abgüsse c. Steigen die Dünste von hier auf, so treten sie in das Rohr α und in den Kanal m. In letzterem gelangen sie aber höchstens bis zur Mündung des Rohres b, in welchem sie emporsteigen, anstatt in den Pfeifenkopf zu gelangen.
Dadurch, dafs der Rauch in zwei Rohren getheilt aufsteigt, kühlt er sich bedeutend mehr ab, und weil die Dünste aus dem Abgufs durch, das zweite Pfeifenrohr abgeleitet werden, bleibt der Tabak im Pfeifenkopf trocken.
Demnach entspricht diese Construction den eingangs angegebenen Zwecken.
DE464DA 1877-08-13 1877-08-13 Neuerung an Tabackspfeifen Expired - Lifetime DE464C (de)

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DE464T 1877-08-13

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DE464DA Expired - Lifetime DE464C (de) 1877-08-13 1877-08-13 Neuerung an Tabackspfeifen

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DE (1) DE464C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2106620A1 (de) * 1970-09-18 1972-05-05 Atomic Energy Authority Uk
FR2106634A1 (de) * 1970-09-19 1972-05-05 Zerwes Karl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2106620A1 (de) * 1970-09-18 1972-05-05 Atomic Energy Authority Uk
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