DE451550C - Gliederkessel fuer Warmwasser- und Niederdruckdampfheizung - Google Patents

Gliederkessel fuer Warmwasser- und Niederdruckdampfheizung

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DE451550C
DE451550C DESCH72956D DESC072956D DE451550C DE 451550 C DE451550 C DE 451550C DE SCH72956 D DESCH72956 D DE SCH72956D DE SC072956 D DESC072956 D DE SC072956D DE 451550 C DE451550 C DE 451550C
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B60/00Combustion apparatus in which the fuel burns essentially without moving
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B80/00Combustion apparatus characterised by means creating a distinct flow path for flue gases or for non-combusted gases given off by the fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
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    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
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    • F23B2700/01Combustion apparatus for solid fuel adapted for boilers built up from sections

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Description

  • Gliederkessel für Warmwasser- und Niederdruckdampfheizung. Die Erfindung bezieht sich auf Gliederkessel für Warmwasser- und Niederdruckdampfheizung mit zwischen den Stirnwänden in senkrechten Ebenen aneinandergereihten, aus Rohren bestehenden Zwischengliedern, die den Hauptteil des Kesselmantels, den Füllschacht und den Feuerzug bilden. Sie bezweckt, einen derartigen Gliederkessel so einzurichten, daß die einander gleichen Zwischenglieder auch gleichgerichtet aneinandergereiht werden können, so daß alle Zu- und Abwässeranschlüsse je in einer Reihe liegen; der Gliederkessel erhält überdies eine völlig ebene Unterfläche, so daß er ohne Untergestell auf irgendeine ebene Unterlage gesetzt werden kann. Endlich bezweckt die Erfindung die Erzielung .eines guten Wasserumlaufes, besonders in. der Beziehung, daß die Umgebung des Anfangs des Feuerzuges besonders .gut mit Wasser versorgt wird.
  • Die Erfindung besteht hauptsächlich darin, daß die Zwischenglieder auch den Aschenfall und dein Fuchs umfassen, die Rohrstücke, welche Aschenfall und Fuchs scheiden, nach einer gebrochenen Linie durch den Feuerzug hindurchgeführt an den oberen Enden seitlich ,eingedrückt sind, so daß zwischen je zwei Gliedern Verbindungsöffnungen zwischen dem aufsteigenden und abfallenden Schenkel des Feuerzuges entstehen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht des Kessels, Abb. z ein Schnitt nach A-B der Abb. 3, Abb. 3 ein Schnitt nach C-Di der Abb. z. Der Kessel besteht aus rechteckigen Rohrrahmen, von denen der erste ,a und der letzte a' mit parallelen, senkrechten Rohren völlig ausgefüllt sind, die nur zum Freilassen von Feuerungs- und Reinigungsöffnungen stellenweise unterbrochen sind. Die Unterbrechungsstellen sind durch wagerechte Rohre, wie üblich, mit den seitlichen Steigrohren verbunden. Dazwischen sind Glieder a" in einer von der gewünschten Tiefe des Kessels abhängigen Anzahl eingefügt. jedes Glieda" besteht .aus einem rechteckigen Rahmen von Rohren, in den den Querschnitt der Feuerzüge bildende Rohre eingefügt sind. Ein Rohr h verläuft zweimal gebrochen von unten nach oben, so daß es in seinem unteren senkrechten Teil den Aschenfall c und den Fuchs d von einander abgrenzt, in dem folgenden schrägen Teil den Ausgang e des Füllschachtes f nach dem aufsteigenden Schenkel g des Feuerzuges vom absteigenden Schenkel h des Feuerzuges und in seinem dritten senkrechten Teil den aufsteigenden Schenkel g vom absteigenden; SChenM h des Feuerzuges scheidet. Am oberen Endei hat das Rohr einen schmäleren, in der Richtung senkrecht zur Rahmenebene zusammengedrückten Querschnitt, so daß bei der Zusammensetzung der Glieder an dieser Stelle den aufsteigenden Schenkel g und den absteigenden Schenkel h des Feuerzuges verbindende Spalten entstehen. Der Füllschacht f und der aufsteigende Schenkel g des Feuerzuges sind durch ein zweites, vom oberen Rahmenrohr bis zum Ausgang des Füllschachtes herabreichendes Rohr k getrennt. Dieses ist am unteren Ende schräg zu seiner Mittellinie abgeschnitten, so da.ß es mit dem schrägen Teil des Rohres b einen sich gleichmäßig verengenden Kanal e bildet. Das untere Ende des Rohres k ist mit dem Rohr b und dieses in Höhe des Rostes s mit dem hinteren Rahmenrohr n durch Rohrstutzen L und m von seitlich zusammengedrücktem Querschnitt verbunden, so daß auch hier Spalten verbleiben, die den Kanal e mit dem aufsteigenden Schenkel g des Feuerzuges und den absteigenden Schenkel h des Feuerzuges mit dem Fuchs verbinden. Ein Wassereinlaßsammler o ist durch Rohrstutzen p mit der unteren Ecke und ein Wasserauslaßsammler q durch Rohrstutzejnr mit der Mitte des oberen Rohres aller Glieder ,a, a' und a" verbunden. Der Rost s erstreckt sich von dem unteren Knie der Rohre b nach den vorderen Rahmenrohren der Glieder a". Wie ersichtlich, stoßen die Glieder in Flächen zusammen, die parallel zu der von e über g nach h führenden Richtung des Feuerzuges liegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gliederkessel für Warmwasser- und Niederdruckdampflieizung mit zwischen den Stirnwänden in senkrechten Ebenen aneinandergereihten, aus Rohren bestehenden Zwischengliedern, die den Hauptteil des Kesselmantels, den Füllschacht und den Feuerzug bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder auch den Aschenfall und den Fuchs umfassen, die Rohrstücke, welche Aschenfall und Fuchs scheiden, nach einer gebrochenen Linie durch den Feuerzug hirndurchgeführt an dein oberen Enden seitlich eingedrückt sind, so daß zwischen je zwei Gliedern Verbindungsöffnungen zwischen dem aufsteigenden und abfallenden Schenkel des Feuerzuges entstehen. z. Gliederkessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Feuerzug unterteilenden Rohre mit den benachbarten, den Füllschacht begrenzenden Rohren und den die Außenwand des Feuerzuges bildenden Rohren durch seitlich eingedrückte Rohrstutzen verbunden sind. 3. Gliederkessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Stirnwände aus Rohrreihen bestehen.
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DE (1) DE451550C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952815C (de) * 1952-12-03 1956-11-22 Guenter Schoell Dr Ing Wasserrohrkessel mit stehenden Gliedern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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