DE53998C - Dampfkesselfeuerung mit getheiltem Feuerraum und einer die beiden Theile abwechselnd abschliefsenden Klappe - Google Patents

Dampfkesselfeuerung mit getheiltem Feuerraum und einer die beiden Theile abwechselnd abschliefsenden Klappe

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DE53998C
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R. L. WALKER in 758 Tremont Street, Boston, State of Massachusetts, V. St. A
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B10/00Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B80/00Combustion apparatus characterised by means creating a distinct flow path for flue gases or for non-combusted gases given off by the fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/005Combustion apparatus for solid fuel adapted for use in locomotives

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Description

KAISERLICHES
'■■■ \
PATENTAMT*:
abschließenden Klappe.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Feuerungen, bei. welchen der Feuerraum .zunächst waagrecht in zwei Theile und ferner der untere Theil,durch einen senkrechten Siedekasten wieder in zwei Theile getheilt ist, an welchen nach oben eine einstellbare Circulationsklappe sich anschliefst. Die Neuerung hat den Zweck, einen guten Kreislauf des Wassers an den Seitenwänden des unteren Feuerraumes und durch die Circulationsklappe zu erzielen.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnungen stellt die Vorderansicht der Einrichtung dar, bei welcher einige Theile des besseren Verständnisses wegen fortgelassen sind. Fig. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt, Fig. 3 ein Theil des Querschnittes nach Linie 3-3 in Fig. 2, und Fig. 4 ein Schnitt nach Linie 4-4 derselben Figur. Fig. 5 zeigt einen weiteren Querschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 2. Fig. 6 und 7 veranschaulichen einen Feuerbüchsthürring, und zwar Fig. 6 im Schnitt und Fig. 7 in der Seitenansicht, theilweise ebenfalls im Schnitt.
In der Feuerbüchse mit den vom Wasser berührten Seitenwänden A A1 liegt der schmale Siedekasten A*, der den unteren Raum der Feuerbüchse in zwei Theile trennt. Die letztere wird aufserdem waagrecht durch Chamottesteinbogen BB1 und einen Circulationskörper D getheilt, so dafs die Verbrennungsproducte aus dem einen unteren Raum gezwungen werden, oben um den Kasten A2, dann unter den einen Bogen und über das Feuerungsmaterial der anderen Abtheilung zu streichen, ehe sie in die Züge gelangen. Die Erfindung kann also überall da Verwendung finden, wo die Feuerbüchse durch eine waagrechte Wand und ferner der untere Theil in Räume getheilt ist, die von Wasser umspült sind. Bei derart eingerichteten Feuerbüchsen kommt es darauf an, dafs der Kreislauf des Wassers im Siedekasten und an den Seitenwänden richtig unterhalten wird, was besonders schwierig ist.
Die Circulationsklappe D besitzt einenWasserkanal d, der von einem Ende zum anderen reicht und einerseits mit einem Rohr D\ welches in den oberen Theil des Kessels mündet, andererseits mit einem in den unteren Theil des Kessels reichenden Rohr D2, Fig. 2, verbunden ist. Der Siedekasten A2 bildet die inneren Wände der beiden unteren Kammern der Feuerbüchse, dient zugleich als Stütze für die Klappe D und erhält sein Wasser durch Verbindungen mit dem Kessel an seinen beiden Längsenden und seiner Oberkante. Die Endverbindungen bei dem in der Zeichnung dargestellten Lokomotivkessel bestehen theils aus Oeffnungen α, theils aus Rohren al und die oberen Verbindungen ebenfalls aus einem oder mehreren Zweigrohren a3.
Das Hauptkennzeichen der Einrichtung besteht in der Verbindung der Klappe D und des Siedekastens A2 mit der Feuerbüchse und dem Kessel derart, dafs die Wassercirculation in beiden gesichert wird. Die sonst vorhandenen Mangel können beseitigt werden, wenn das Verbindungsstück G zwischen der Klappe D
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