DE181194C - - Google Patents

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DE181194C
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channel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B50/00Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone
    • F23B50/02Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone the fuel forming a column, stack or thick layer with the combustion zone at its bottom
    • F23B50/10Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone the fuel forming a column, stack or thick layer with the combustion zone at its bottom with the combustion zone at the bottom of fuel-filled conduits ending at the surface of a fuel bed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B80/00Combustion apparatus characterised by means creating a distinct flow path for flue gases or for non-combusted gases given off by the fuel
    • F23B80/04Combustion apparatus characterised by means creating a distinct flow path for flue gases or for non-combusted gases given off by the fuel by means for guiding the flow of flue gases, e.g. baffles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/01Combustion apparatus for solid fuel adapted for boilers built up from sections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

KAISERLICHES Λ
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
; - M 181194 -. KLASSE 24«. GRUPPE
ARTHUR FRÖBEL in DÜSSELDORF.
Die Erfindung bezieht sich auf Gliederkessel, welche mit einen Heizzug zwischen sich bildenden Doppelkanälen für das Wasser versehen sind und bei welchen der Rost zweckmäßig an der einen Seite angeordnet wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die beiden Kanäle der einzelnen Glieder hufeisenähnlich gestaltet sind, so daß der zwischen
ίο den Gliedern befindliche Zug für die Heizgase ebenfalls die bereits bekannte Hufeisenform besitzt und die Heizgase auf- und abführt, wobei diese aber, da sie auf dem verhältnismäßig langen Wege ganz von Wasserkanälen umgeben sind, sehr vorteilhaft ausgenutzt werden. Infolge der Wahl seiner Form erträgt das neue Kesselglied ungleichmäßige Erwärmungen, so daß das Zerspringen vermieden wird, und es vermag bei geringen Wandstärken verhältnismäßig großem Innendruck zu widerstehen, dabei läßt es sich aber auch gut reinigen. Um die Führung der Heizgase durch den hufeisenförmigen Kanal unterhalb der Wasserkanäle zu ermögliehen, mußten die Innenkanäle an der einen Seite so gestaltet werden, daß hier Zwischenräume verbleiben, durch die die Heizgase eintreten können; um einen vorteilhaften Wasserumlauf zu erzielen, mußten unten sowohl die Außen- wie die Innenkanäle miteinander in Verbindung gebracht werden.
Der neue Gliederkessel ist auf der Zeichnung in Fig. ι bis 4 dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι einen Schnitt durch ein einzelnes Glied, Fig. 2 einen senkrechten, Fig. 3 einen wagerechten Schnitt durch den Gliederkessel und Fig. 4 die Vorderansicht eines Kessels.
Die Glieder besitzen je zwei hufeisenförmige Kanäle α und b. Die beiden Kanäle sind oben und unten miteinander und durch Anschlußstutzen mit den Wasserkanälen der benachbarten Glieder verbunden. Unten dienen die durch die Anschlußstutzen d unterbrochenen Querkanäle c zur Verbindung der Kanäle und Kanalschenkel miteinander. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiele mündet der eine Schenkel des Innenkanals b unten in den Kanal α unmittelbar ein, während der andere Schenkel mit dem Anschlußstutzen und durch diesen mit dem Querkanal c verbunden ist, welcher die Verbindung der Kanalschenkel a herstellt. Die eine Hälfte der Querkanäle c ist durch angegossene Zähne als Rost ausgebildet. Die beiden Endglieder, welche wie üblich mit isolierten oder wassergefüllten Abschlußwänden verbunden sind, sind beide an den gleichen Stellen mit Türen versehen, so daß die freien Räume an beiden Seiten in bekannter Weise zugänglich sind, ganz durchschaut und durchstoßen werden können. Es sind außer den Feuerungs-, den Aschenfalltüren usw. besondere Türen t für den durch die Kanäle α und b gebildeten Heizkanal k angebracht, welche entsprechend der Form des letzteren gekrümmt sind, so daß nach Entfernen bezw. öffnen dieser Türen der Zug k leicht und gründlich gereinigt werden kann. Die Kanäle b lassen dort, wo sie mit dem Kanal α unmittelbar verbunden sind, genügend freien Raum zwischen sich für den
Eintritt der Feuergase in den Zug k. Sie ziehen dann von hier aus in der Richtung der Pfeile, nach dem sie aufgestiegen sind,, an der anderen Seite wieder nach unten und gelangen dann durch zwischen den Quer-, kanälen c oder durch seitlich angebrachte Öffnungen nach dem Fuchs. Das Speisen der Glieder erfolgt durch die Stutzen s und d. Das erhitzte Wasser wird oben aus dem durch ίο die Anschlußstutzen s gebildeten Kanal entnommen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Gliederkessel mit einseitig eingebautem Rost und auf- und absteigenden Feuerzügen, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder aus zwei im wesentlichen hufeisenförmig gestalteten, miteinander ver- bundenen Wasserkanälen (a, b) bestehen, welche zwischen sich einen über die ganze Tiefe des Gliederkessels sich erstreckenden Feuerzug (k) bilden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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