CH394679A - Wasserpfeife - Google Patents

Wasserpfeife

Info

Publication number
CH394679A
CH394679A CH687462A CH687462A CH394679A CH 394679 A CH394679 A CH 394679A CH 687462 A CH687462 A CH 687462A CH 687462 A CH687462 A CH 687462A CH 394679 A CH394679 A CH 394679A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mouthpiece
water
container
holder
pipe
Prior art date
Application number
CH687462A
Other languages
English (en)
Inventor
Gottschalk Benno
Original Assignee
Gottschalk Benno
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gottschalk Benno filed Critical Gottschalk Benno
Priority to CH687462A priority Critical patent/CH394679A/de
Publication of CH394679A publication Critical patent/CH394679A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/30Hookahs

Landscapes

  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description


  Wasserpfeife    Vorliegende Erfindung betrifft sogenannte Was  serpfeifen. Der     Begriff     Wasserpfeifen      schliesst,    im  Sinne dieser Beschreibung, sowohl eigentliche Pfeifen,  als auch Zigarren und Zigarettenspitzen ein, wobei  das Gemeinsame dieser Geräte darin besteht, dass der  Raucher den Rauch durch eine im Gerät     befindliche     Wassermenge ansaugt.  



  Die Wasserpfeifen, die unter den Namen      Nar-          gileh     oder      Hooka     im Gebrauch sind, sind im  wesentlichen bekannter Bauart. Der brennende Tabak  ruht auf einem flachen Pfeifenkopf, von dem ein  Schlauch oder Rohr in einen mit Wasser gefüllten  Behälter führt. Dieser Schlauch oder dieses Rohr  reicht bis unterhalb des Wasserspiegels. Aus dem  Behälter ragt ein anderes Rohr     hinaus,    meistens ist  es ein biegsames Rohr, das am Ende mit einem  Mundstück versehen ist, das der Raucher benutzt.  Dieses letztgenannte Rohr führt in den Luftraum  oberhalb des Wasserspiegels. Beim Rauchen saugt  der Raucher, wie üblich, am Mundstück und erzeugt  damit ein Vakuum im Behälter oberhalb des Wasser  spiegels.

   Die Folge davon ist, dass, unter dem     ausser-          halb    des Behälters vorherrschenden atmosphärischen  Druck, Rauch blasenweise durch das Wasser in den  Luftraum oberhalb des Wassers aufsteigt, um von  dort durch den Raucher angesaugt zu werden.  



  Nach dieser Beschreibung dürfte es klar sein,  dass eine Wasserpfeife dieser Bauart nur     benutzt     werden kann, wo sie fest auf einer waagrechten  Fläche steht, etwa dem Fussboden oder einer Tisch  platte. Es ist Zweck dieser Erfindung, eine Wasser  pfeife     zu    schaffen, die benutzt werden kann, ohne  auf einer horizontalen Fläche aufzuruhen, die also  vom Raucher in der Hand gehalten und getragen  werden     kann,    einerlei, ob der Raucher sitzt, steht  oder geht.

           Erfindungsgemäss    besteht die neue Pfeife aus  einem     Pfeifenkopf    oder einem rohrförmigen Halter  zur Aufnahme einer Zigarre oder Zigarette, zwei       miteinander    in Verbindung stehenden Kammern,  deren Verbindung unterhalb des Wasserspiegels liegt,  einem Mundstück, das mittels einer Leitung mit einer  der Kammern verbunden ist, wobei der Pfeifenkopf  oder Halter mit seinem inneren Ende     mittels    einer  Leitung mit dem Inneren der zweiten Kammer ver  bunden ist, und wobei das Mundstück und seine  Leitung oberhalb des Wasserspiegels in den beiden  Kammern enden.

   In einer     bevorzugten        Ausführungs-          form    der Verbindung ist ein Wasserbehälter vorge  sehen mit einem Mundstück, das aus dem Behälter  herausragt, in welchem Behälter eine Trennwand  vorgesehen ist, die von der Decke desselben bis nahe  zu dem Boden reicht, so dass auf diese Weise     zwei          Kammern    geschaffen werden, die durch eine in der  Nähe des Bodens     befindliche    Öffnung     miteinander     verbunden sind und der Pfeifenkopf oder Halter über  eine Leitung mit dem Raume auf einer Seite der       Trennwand    verbunden ist,

   während das Mundstück  über eine andere Leitung mit dem Raum auf der  anderen Seite der     Trennwand    verbunden ist.  



  Die     Erfindung    wird im Nachstehenden unter  Bezug auf die     beiliegenden    Zeichnungen beschrieben,  worin die neue     Wasserpfeife    in vier Ausführungs  formen dargestellt ist, die alle     Aufrechtschnitte    sind.  



  Gemäss     Fig.    1 ist ein     rohrförmiger    Zigaretten  halter durch eine Zwischenwand 1 in eine vordere       Kammer    2 und eine hintere Kammer 3 geteilt. Die  vordere Kammer 2 dient zur     Aufnahme    einer Ziga  rette 4. Das hintere Ende der hinteren Kammer 3  ist zu einem     kugelförmigen    Raum 5 ausgebildet, aus  dem das Mundstück 6 nach aussen ragt. Am     rohr-          förmigen    Halter 1, 2 ist der Behälter 7 befestigt, der      in zwei Kammern, mittels einer Trennwand 8, unter  teilt ist, welch letztere vertikal in den Behälter 7  hineinragt.

   Teil 2 des Halters ist über einen Durch  gang 9 mit dem Raum auf der einen Seite, und Teil  3 ist über einen Durchgang 10 mit dem Raum auf  der anderen Seite der Trennwand 8 verbunden. Das  unterste Ende der Trennwand 8 ist kurz oberhalb  des     Bodens    des Behälters 7     rechtwinklig    abgebogen.  Parallel zum abgebogenen Teil der Trennwand 8  und oberhalb derselben erstreckt sich eine     Prallfläche     11, die an der Wand des Behälters 7 befestigt ist.  Aus jedem Durchgang 9 und 10     führt    ein Rohr 12,  13 in die entsprechenden Hälften auf beiden Seiten  der Wand B. Die Rohre 12, 13, Wand 8 und Prall  fläche 11 können aus biegsamem Material bestehen.

    Um die Rohre 12 und 13 erstrecken sich     zwei     Flansche 12', 13', in welche die freien Enden der  Rohre 12, 13 hineingebogen sind, so dass zwischen  ihnen und den beiden Flanschen ein Kanal entsteht.  



  Im oberen Teil des Behälters 7, auf der einen  Seite der Wand 8, ist eine     Einfüllöffnung    für Wasser  vorgesehen, die durch einen     Pfropfen    14 verschlos  sen werden kann. In der Wand des Behälters 7, und  zwar im unteren Teil derselben und auf der entgegen  gesetzten Seite der Wand 8 ist ein     überlauf    15 vor  gesehen, der     mittels    eines Pfropfens 16 abgeschlossen  werden kann. Der     überlauf        ist    etwas höher ange  bracht als die Unterkante der Trennwand B.  



  Diese neue Pfeife wird in folgender Weise ge  braucht: Wasser wird in den Behälter 7 durch die       Eingussöffnung    eingefüllt, nach Entfernung des  Pfropfens 14. Hierauf wird der Pfropfen 16 heraus  gezogen, so dass das Wasser nicht über den     überlauf     15 steigen kann. Nun können beide Pfropfen wieder  an ihre Stelle gebracht werden. Eine Zigarette kann  nun in den Halter an der mit 2 bezeichneten Stelle  hineingeschoben werden. Wird nun am Mundstück 6  gesaugt, so wird die Luft in der Kammer auf der  linken Seite der Wand 8 verdünnt.

   Als Folge hiervon  tritt Rauch von der brennenden Zigarette in den  Raum auf der rechten     Zeite    der Wand 8 ein, strömt  durch das Wasser und entweicht durch das Rohr 13,       tritt    in den Teil 3 ein und     fliesst    durch die     Kammer     5 und     das    Mundstück 6 aus (d. h. der Rauch gelangt  in den Mund des Rauchers). Auf dem Wege durch  das Wasser von einer Kammer in die andere streicht  der Rauch durch die     Öffnung        zwischen    der abgebo  genen Kante der Wand 8 und der     Prallfläche    11.

    Wassertropfen,     die        möglicherweise    durch den Rauch  mitgenommen wurden, werden in dem Kanal, der  um die Rohrenden<B>12,13</B> durch die     Flanschen    12',  13' gebildet wird, aufgehalten; soweit sie dann     immer     noch dem Rauch anhaften, schlagen sie sich im Raum  5 nieder, so dass der Raucher in den Genuss, eines  reinen, gewaschenen, gekühlten und trockenen Rau  ches gelangt. Der Halter 2, 3 ist durch Reibung in  einem halbkreisförmigen Stück 3' gehalten, das  gleichzeitig     als    Deckel des Behälters 7 dient.  



  Es ist klar, dass das Wasser niemals an die    Innenenden der Rohre 12, 13 gelangen kann, einerlei  in welcher Stellung das Gerät sich befindet.  



  Gemäss     Fig.    2 ist der Behälter 20 in zwei Kam  mern 21 und 22, durch eine Wand 23, unterteilt.  Am unteren Ende der Wand 23 sind     zwei    seitwärts  hinausragende Verlängerungen vorgesehen, die in die  Kammer 22 hineinragen. In der letzteren befindet  sich auch eine     Prallfläche    24, die in den Raum zwi  schen die beiden Verlängerungen hineinragt. Eine  Zigarettenspitze 25 steht in Verbindung mit der  Kammer 21 über einen Durchgang 26. Ein Rohr 27,  das sich in einer anderen Ebene erstreckt und den  Durchgang 26 kreuzt, ohne damit in Verbindung zu  stehen, stellt     die    Verbindung zwischen dem Mund  stück 28 und der Kammer 22 her.

   Auch in dieser  Ausführung     ist    eine Füllöffnung 29 und ein     überlauf     30 vorgesehen. Die Enden der Rohre 26 und 27  liegen weit über dem Wasserspiegel, so dass das  Wasser fast nie an diese Enden gelangt. Die Arbeits  weise dieser     Ausführung    ist dieselbe wie die der oben  beschriebenen.  



  In     Fig.    3 ist ein Gerät dargestellt, das äusserlich  Zigarrenform hat. der     zigarrenförmige    Behälter 40  ist durch eine Zwischenwand 31 in zwei Teile 32 und  33 geteilt. Im Teil 33 befindet sich ein Zigaretten  halter 34. Der Raum 32 ist durch eine Trennwand  35 in     zwei    Kammern 331 und 332 geteilt. Luftlöcher  64, 65 sind im Vorderteil der Wand des Teiles 33  vorgesehen. Vom Halter 34 führt ein kurzes Rohr 36  in die Kammer 331. Aus der gegenüberliegenden  Kammer 332 führt     ein    Rohr und ein Mundstück<I>36a</I>  nach aussen. Eine     verschliessbare        Einfüllöffnung    37,  sowie ein     überlauf    38 sind ebenfalls vorgesehen.

    Wasser wird in den Teil 32 eingefüllt und eine  Zigarette in den Halter 34 hineingesteckt. Saugt man  nun am Mundstück 36, so strömt der Rauch von  der brennenden Zigarette durch das Wasser in den  Behälter 32.  



  In den beiden Ausführungsformen nach     Fig.    2  und 3 haben die Rohre 26 und 36, die mit der       Zigarettenspitze    verbunden sind, kleine Klappen  ventile am inneren Ende, die zum Aufhalten von  Feuchtigkeit dienen. Auch das Rohr 27 ist mit einer  solchen Klappe versehen. Eine dieser Klappen ist  schematisch in     Fig.    2a dargestellt. Eine Membrane  aus     Gummi    oder     ähnlichem    Stoff, als Ganzes mit 70  bezeichnet, ist mit     Radialschlitzen    versehen, so dass  jedes der entstehenden Segmente in bekannter Weise  ein Klappenventil darstellt. Eine solche Membrane  wird auf die Vorderkante des betreffenden Rohres  geklebt.  



  In     Fig.    4 sind zwei     nebeneinanderliegende    Kam  mern 41 und 42 dargestellt, die durch einen     Durch-          fluss    50 miteinander verbunden sind. Aus der Kam  mer 42 ragt ein biegsames Rohr 43 heraus und führt  zum Halter 44. Aus der Kammer 41 führt ein bieg  sames Rohr 45 zum     Mundstück    46. An den freien  Enden der Rohre 43 und 45 sind lose, um die Rohre  drehbare Schwimmkörper 48, 47 angebracht, die  die Enden der Rohre immer über den Wasserspiegel      49 halten, unabhängig von der Stellung der Pfeife.  Die Art, wie diese     Ausführungsform    benutzt wird, ist  klar und braucht nicht beschrieben zu werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wasserpfeife bestehend aus einem Pfeifenkopf oder einem rohrförmigen Halter zur Aufnahme einer Zigarre oder Zigarette, zwei miteinander in Verbin dung stehenden Kammern, deren Verbindung unter halb des Wasserspiegels liegt, einem Mundstück, das mittels einer Leitung mit einer der Kammern ver bunden ist, wobei der Pfeifenkopf oder Halter mit seinem inneren Ende mittels einer Leitung mit dem Inneren der zweiten Kammer verbunden ist, und wobei das Mundstück und seine Leitung oberhalb des Wasserspiegels in den beiden Kammern enden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Wasserpfeife nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wasserbehälter vorgesehen ist mit einem Mundstück, das aus dem Behälter herausragt, in welchem, in welchem Behälter eine Trennwand vorgesehen ist, die von der Decke des selben bis nahe zu dem Boden reicht, so dass auf diese Weise zwei Kammern geschaffen werden, die durch eine in der Nähe des Bodens befindliche Öff nung miteinander verbunden sind und der Pfeifen kopf oder Halter über eine Leitung mit dem Raume auf einer Seite der Trennwand verbunden ist, wäh rend das Mundstück über eine andere Leitung mit dem Raum auf der anderen Seite der Trennwand verbunden ist. 2.
    Wasserpfeife nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Pfeifenkopf oder Halter und dem Innern des Behäl ters, sowie die Verbindung des Mundstückes mit dem Innern des Behälters aus biegsamen Rohren besteht. 3. Wasserpfeife nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine kugelförmige Kammer, die kurz vor dem Mundstück liegt.
CH687462A 1962-06-07 1962-06-07 Wasserpfeife CH394679A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH687462A CH394679A (de) 1962-06-07 1962-06-07 Wasserpfeife

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH687462A CH394679A (de) 1962-06-07 1962-06-07 Wasserpfeife

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH394679A true CH394679A (de) 1965-06-30

Family

ID=4316397

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH687462A CH394679A (de) 1962-06-07 1962-06-07 Wasserpfeife

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH394679A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4111214A (en) * 1976-12-06 1978-09-05 Flesher Robert W Water pipe
DE102006059476A1 (de) * 2006-12-14 2008-06-26 Belen, Gürhan Wasserpfeife
DE102021110438B3 (de) 2021-04-23 2022-06-15 Saifeddine Ben Slimen Leitung für Rauchgase einer Wasserpfeife sowie eine mit einer solchen Leitung ausgestattete Wasserpfeife

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4111214A (en) * 1976-12-06 1978-09-05 Flesher Robert W Water pipe
DE102006059476A1 (de) * 2006-12-14 2008-06-26 Belen, Gürhan Wasserpfeife
DE102021110438B3 (de) 2021-04-23 2022-06-15 Saifeddine Ben Slimen Leitung für Rauchgase einer Wasserpfeife sowie eine mit einer solchen Leitung ausgestattete Wasserpfeife
WO2022223321A1 (de) 2021-04-23 2022-10-27 Saifeddine Ben Slimen Leitung für rauchgase einer wasserpfeife sowie eine mit einer solchen leitung ausgestattete wasserpfeife

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH394679A (de) Wasserpfeife
CH646586A5 (de) Vorrichtung zum fuellen von zigarettenpapierhuelsen.
DE949135C (de) Selbsttaetige Bewaesserungsvorrichtung fuer Topfpflanzen
DE15333C (de) Neuerungen an Tabakspfeifen und Cigarrenspitzen
DE3020324A1 (de) Heizkessel
DE2509723A1 (de) Uebertopf fuer topfpflanzen
DE715834C (de) Betriebsstoffbehaelter in Fahrzeugen, insbesondere in Luftfahrzeugen
DE902801C (de) Pfeifenaehnliches Rauchgeraet
DE602692C (de) Vorrichtung zur Messung der Fluessigkeitsmenge in einem Behaelter
DE359252C (de) Tabakpfeife
AT149699B (de) Rauchspitze.
AT251932B (de) Taschengerät für Raucher
DE54589C (de) Trockenrauch-Pfeife, welche während des Brandes gereinigt werden kann
DE646046C (de) Tabakpfeife mit abnehmbarem Mundstueck und einer am Boden mit Saugstoffmasse belegten Sabberkammer im Pfeifenschaft
DE369540C (de) Tabakdose
DE551118C (de) Tabakpfeife
DE654463C (de) Reinigungsbecken
DE228738C (de)
AT140268B (de) Tabakpfeife od. dgl.
DE1025123B (de) Einrichtung zum Konstanthalten des Brennstoffspiegels an Raumheizgeraeten fuer fluessigen Brennstoff, insbesondere Heizoel
DE1916494A1 (de) Vorrichtung zur automatischen Regulierung des Elektrolytfluessigkeits-Niveaus von Akkumulatoren
DE330687C (de) Fackelstiftfeuerzeug
DE1676496U (de) Innenfilter fuer aquarienbecken.
DE502575C (de) Selbsttaetiger Verdichter fuer Gase
DE358722C (de) Vorrichtung, um auf eine poroese Masse getraeufelte Medikamente mittels Dampf zu zerstaeuben