AT149699B - Rauchspitze. - Google Patents

Description

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    Rauehspitze.   



   Die Erfindung bezieht sieh auf Rauchspitzen jener Art, bei denen das   Rauehgut   in einer Hülse nach Massgabe des Verbrauches selbsttätig gegen die Brandstelle zu nachgeschoben und der Rauch von dieser durch einen die Hülse umgebenden Ringraum zum   Mundstück   der Spitze geführt wird ; bei diesen Spitzen wird demnach der noch unverbrauchte Teil des Tabakes vom Rauch des brennenden Tabakteiles nicht durchzogen. 



   Die Erfindung bezweckt, ein derartiges Gerät auch zum Rauchen von fertigen Zigaretten geeignet zu machen. Hiezu sind gemäss der Erfindung die in der Hülse an ihrer Brandstelle befindlichen Rauchabzugsöffnungen mit gegen das Hülseninnere gerichteten Schneiden versehen, die bei der Einführung einer fertigen Zigarette in die Spitze die Papierhülle der Zigarette zerreissen und dadurch dem Rauch den Weg zu den Abzugsöffnungen freigeben. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig. 1 im Längsschnitt ; Fig. 2 stellt Einzelheiten der Spitze dar. 



   In der äusseren Hülle 1 befindet sich unter Belassung eines Ringraumes die Hülse 2, die mit dem Ringraum nur durch die   Rauehabzugsöffnungen   4 in Verbindung steht und mittels des   ringförmigen     Schraubstöpsels   3 in der Hülle 1 festgehalten wird. An den Öffnungen 4 der Hülse 2, die ihren Platz an jenem Ende der Spitze haben, an welchem die Zigarette in die Spitze eingeführt wird, befinden sieh gegen das Innere der Hülse gerichtete Schneiden. Wird nach Entfernung der Rüekhalteklemme 5, die federnd in dem   Schraubstöpsel   3 sitzt, eine Zigarette in die Hülse 2 eingeführt, so wird dadurch die in der Hülse 2 befindliche   Druekfeder   6 mittels des leicht gleitenden Pfropfens 7 zusammengedrückt. 



  Dem Bestreben der Feder, sich wieder auszudehnen und damit die Zigarette aus der Hülse 2 zu   drücken,   
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 halteldemme   zulässt.   



   Wird eine fertige Zigarette eingeführt, so wird ihre Papierhülle, die einen Abschluss zwischen dem Tabak und den Öffnungen 4 herstellen würde, durch die Schneiden dieser Öffnungen zerrissen, so dass dem Rauch der Weg zu den Öffnungen freigegeben ist. 



   Nach der bei der Klemme 5 erfolgten Inbrandsetzung der Zigarette nehmen die Rauchgase durch das Ansaugen ihren Weg über die Öffnungen 4 und strömen in den Ringraum zwischen der Hülle 1 und der Hülse 2 sowie durch den Filter 8 zum Mundstück 9 : der restliche Teil des Tabakes in der   Hülse : 2   bleibt also von den angesaugten Rauchgasen unberührt. Die sieh durch die Verbrennung des Tabakes bei der Klemme   5   bildende Asche hält dem durch die Feder 6 und den Pfropfen 7 nachgedrückten Tabak nicht stand und wird hinausgeschoben. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Rauehspitze mit nach Massgabe der Verbrennung selbsttätigem Nachschub des Rauehgutes in einer Hülse und Führung des Rauches von der Brandstelle durch einen die Hülse umgebenden Ringraum zum Mundstück der Spitze, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Hülse (2) an ihrer Brandstelle befindlichen Rauehabzugsöffnungen (4) mit gegen das Hülseninnere gerichteten Schneiden versehen sind, die bei der Einführung einer fertigen Zigarette in die Spitze die Papierhülle der Zigarette zerreissen und dadurch dem Rauch den Weg zu den Abzugsöffnungen freigeben. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.