DE202013010359U1 - Elektrische Zigarette - Google Patents

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Abstract

Elektrische Zigarette mit einem Verdampfer für ein Liquid, einer Stromversorgung für den Verdampfer, einem mit dem Verdampfer verbundenem Depot für das Liquid, einem Mundstück sowie einem Schalter, der die Stromversorgung des Verdampfers regelt, wobei der Verdampfer eine Heizwendel umfasst, die aus einem Draht mit elektrischem widerstand besteht, sowie ein bevorzugt innerhalb der Heizwendel angeordnetes Trägermaterial für das Liquid, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer der konventionellen Zigarettenform nachgebildeten Ausgestaltung das Trägermaterial (11) des Verdampfers (8) aus watteartig gebildetem Baumwollmaterial besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Zigarette mit einem Verdampfer für ein Liquid, einer Stromversorgung für den Verdampfer, einem mit dem Verdampfer verbundenem Depot für das Liquid, einem Mundstück sowie einem Schalter, der die Stromversorgung des Verdampfers regelt, wobei der Verdampfer eine Heizwendel umfasst, die aus einem Draht mit elektrischem Widerstand besteht, sowie ein bevorzugt innerhalb der Heizwendel angeordnetes Trägermaterial für das Liquid.
  • Derartige elektronische Zigaretten sind in unterschiedlichen Ausführungsformen aus der Praxis bekannt und werden verstärkt als Alternativen zu Tabakzigaretten eingesetzt, da sie diesen gegenüber gesundheitlich vorteilhafter sind. Der Grund hierfür ist insbesondere darin zu sehen, dass bei der Verdampfung des üblicherweise aus Propylenglykol oder Glycerin, Wasser, Aromastoffen und Nikotin bestehenden Liquid, keine krebserregenden Stoffe erzeugt werden.
  • Bei den bekannten elektronischen Zigaretten besteht das Trägermaterial für das Liquid üblicherweise aus Glasfasern, die sich bis in das Depot erstrecken und durch ihre Kapillarwirkung Liquid aus dem Depot in den Verdampfer befördern.
  • Nachteilig hierbei ist, dass die Kapillarwirkung bei Glasfasern häufig nicht ausreichend hoch ist, um während des Verdampfungsvorganges ausreichend Dampf zu erzeugen. Darüber hinaus können Glasfasern unter Einfluss starker mechanischer Beanspruchung brechen, wodurch die Gefahr besteht, dass Bruchstücke dieser Glasfasern vom Benutzer eingeatmet werden und dadurch gesundheitliche Schäden an der Lunge auftreten können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, elektrische Zigaretten der eingangs genannten Art zur Vermeidung der geschilderten Nachteile mit einem verbesserten Verdampfer auszustatten.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass bei einer der koventionellen Zigarettenform nachgebildeten Ausgestaltung das Trägermaterial des Verdampfers aus watteartig gebildetem Baumwollmaterial besteht.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, dass im Baumwollmaterial auf einfachere Weise eine größere Menge an Liquid bereitgestellt werden kann, wodurch eine verbesserte Dampfbildung erreicht wird. Allerdings ist hierbei zu beachten, dass Baumwolle insbesondere im unbehandeltem Zustand brennbar ist, so dass sichergestellt sein muss, dass eine Aufheizung der Heizwendel nur dann erfolgen kann, wenn das Trägermaterial, also das Baumwollmaterial ausreichend mit Liquid benetzt ist. Gerade bei elektrischen Zigaretten in konventioneller Zigarettenform ist dies aus räumlichen Gründen naturgemäß schwieriger, da eine genaue Abstimmung der in der Stromversorgung gespeicherten elektrischen Energie bei den in der Regel als Einwegprodukte ausgestalteten Zigaretten auf die ebenfalls darin vorgesehene Menge an Liquid schwierig ist, so dass die Gefahr besteht, dass es bei schon verbrauchtem Liquid und noch vorhandener elektrischer Energie zu einer Entzündung des Baumwollmaterials kommt. Aus diesem Grund wird im Rahmen der Erfindung weiter vorgeschlagen, dass ein Überwachungssensor vorgesehen ist, der bei zur Neige gehendem Vorrat an Liquid die Leistung in der Heizwendel des Verdampfers reduziert oder abschaltet. Auf diese Weise kann das gegenüber Glasfasern vorteilhaftere Baumwollmaterial bedenkenlos auch bei Zigaretten in konventioneller Zigarettenform eingesetzt werden.
  • Hierbei wird in weiter bevorzugter Ausführungsform vorgeschlagen, dass der Überwachungssensor als Temperaturfühler ausgebildet ist.
  • Es besteht jedoch ebenso die Möglichkeit, dass der Überwachungssensor als Feuchtigkeitsfühler ausgebildet ist.
  • Im Hinblick auf die vorteilhaften Eigenschaften des Baumwollmaterials besteht im Rahmen der Erfindung weiter die Möglichkeit, dass das Depot für das Liquid ebenfalls mit watteartig gebildetem Baumwollmaterial befüllt ist.
  • Schließlich kann, um eine optimale Tränkung mit Liquid zu erreichen, das Trägermaterial des Verdampfers endseitig außerhalb der senkrecht zur Längsachse der Zigarette ausgerichteten Heizwendel jeweils abgewinkelt sein und mit seinen Enden in das Depot sich erstrecken.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
  • 1 Eine elektrische Zigarette nach der Erfindung im Längsschnitt,
  • 2 eine vergrößerte Detaildarstellung des einen Endes des Gegenstandes nach 1,
  • 3 eine Detaildarstellung des Mittelbereiches des Gegenstandes nach 1.
  • Die in der Zeichnung dargestellte elektrische Zigarette besteht aus einer zylindrischen Umhüllung 12, innerhalb der ein Verdampfer 8 für ein Liquid angeordnet ist, wobei das Liquid vorzugsweise aus Propylenglykol oder Glycerin, Wasser, Aromastoffen sowie Nikotin bestehen kann.
  • Weiter enthält die Umhüllung 12 eine Stromversorgung 4 für den Verdampfer 8 in Form einer Batterie oder eines Akkus. Der Verdampfer 8 ist mit einem Depot 10 verbunden, in welchem sich der Vorrat des zu verdampfenden Liquids befindet.
  • Im Bereich des einen Endes der Zigarette befindet sich ein Mundstück 13 und auf der gegenüberliegenden Seite 1 ein Schalter 3, der die Stromversorgung 4 des Verdampfers 8 regelt, wobei der Schalter 3 ein Druck- bzw. Unterdruckschalter sein kann und auf das Ansaugen von Luft aus der Öffnung bei 1 über das Mundstück 13, also durch den Luftkanal 2 reagiert. Auf diese Weise wird eine Heizwendel, die Bestandteil des Verdampfers 8 ist und aus einem Draht mit elektrischem Widerstand besteht, mit elektrischer Spannung beaufschlagt.
  • Bevorzugt innerhalb der Heizwendel ist ein Trägermaterial 10 für das Liquid angeordnet, das bei der einer konventionellen Zigarettenform nachgebildeten Ausgestaltung der elektrischen Zigarette aus watteartig gebildetem Baumwollmaterial besteht.
  • Da Baumwollmaterial jedenfalls im naturbelassenen Ausgangszustand brennbar ist, muss sichergestellt sein, dass eine Aufheizung des Trägermaterials 11 durch die Heizwendel nur dann erfolgt, wenn das Trägermaterial 11 ausreichend mit Liquid benetzt ist. Da bei dieser verhältnismäßig kleinen Ausgestaltung der elektrischen Zigarette in einer der konventionellen Zigarettenform angepassten Größe eine genaue Anpassung der in der Batterie gespeicherten elektrischen Energie an die vorhandene Menge an Liquid nur schwierig möglich ist, besteht die Gefahr, dass bei bereits zur Neige gegangenem Liquid immer noch ausreichend elektrische Energie zur Verfügung steht, so dass es zu einer Überhitzung des Trägermaterials 11 und somit zu dessen Entzündung kommen kann.
  • Aus diesem Grunde ist ein Überwachungssensor 18 vorgesehen, der bei zur Neige gehendem Vorrat an Liquid die Leistung in der Heizwendel des Verdampfers 8 reduziert oder abschaltet. Dieser Überwachungssensor 18 kann beispielsweise als Temperaturfühler, als Feuchtigkeitsfühler oder in vergleichbarer Weise gestaltet sein. Dadurch ist ausreichend sichergestellt, dass eine Entzündung des Baumwollmaterials mit der eventuellen Folge, Verbrennungsrückstände zu inhalieren, ausgeschlossen ist.
  • Da das Baumwollmaterial ein guter Träger für das Liquid ist, kann auch das Depot für das Liquid ebenfalls mit watteartig gebildetem Baumwollmaterial befüllt sein.
  • Wie sich insbesondere aus der 3 ersehen lässt, ist das Trägermaterial 11 des Verdampfers 8 endseitig außerhalb der senkrecht zur Längsachse der Zigarette ausgerichteten Heizwendel jeweils abgewinkelt, wobei sich die beiden Enden in das Depot 10 erstrecken. Hierdurch wird stets eine ausreichende hohe Benetzung des Trägermaterials 11 durch Liquid aus dem Depot 10 sichergestellt.

Claims (6)

  1. Elektrische Zigarette mit einem Verdampfer für ein Liquid, einer Stromversorgung für den Verdampfer, einem mit dem Verdampfer verbundenem Depot für das Liquid, einem Mundstück sowie einem Schalter, der die Stromversorgung des Verdampfers regelt, wobei der Verdampfer eine Heizwendel umfasst, die aus einem Draht mit elektrischem widerstand besteht, sowie ein bevorzugt innerhalb der Heizwendel angeordnetes Trägermaterial für das Liquid, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer der konventionellen Zigarettenform nachgebildeten Ausgestaltung das Trägermaterial (11) des Verdampfers (8) aus watteartig gebildetem Baumwollmaterial besteht.
  2. Elektrische Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überwachungssensor (18) vorgesehen ist, der bei zur Neige gehendem Vorrat an Liquid die Leistung in der Heizwendel des Verdampfers (8) reduziert oder abschaltet.
  3. Elektrische Zigarette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Überwachungssensor (18) als Temperaturfühler ausgebildet ist.
  4. Elektrische Zigarette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Überwachungssensor (18) als Feuchtigkeitsfühler ausgebildet ist.
  5. Elektrische Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Depot (10) für das Liquid ebenfalls mit watteartig gebildetem Baumwollmaterial befüllt ist.
  6. Elektrische Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (11) des Verdampfers (8) endseitig außerhalb der senkrecht zur Längsachse der Zigarette ausgerichteten Heizwendel jeweils abgewinkelt ist und mit seinen Enden in das Depot (10) sich erstreckt.
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