DE69719719T2

DE69719719T2 - Aromaerzeugende artikel und aromaerzeugendes gerät

Info

Publication number: DE69719719T2
Application number: DE69719719T
Authority: DE
Inventors: Masayuki Susa; Manabu Takeuchi; Takeshi Hiratsuka-shi KOBAYASHI; Hiroshi Hiratsuka-shi SASAKI; Takeshi Hiratsuka-shi BANDAI
Original assignee: Japan Tobacco Inc
Current assignee: Japan Tobacco Inc
Priority date: 1996-06-17
Filing date: 1997-06-11
Publication date: 2004-03-25
Anticipated expiration: 2017-06-12
Also published as: WO1997048295A1; TW357063B; DE69719719D1; CN1195270A; CN1113621C; US6125853A; KR100267462B1; EP0857431A4; JP3413208B2; EP0857431B1; KR19990036327A; EP0857431A1

Description

Technischer Bereich
Die vorliegende Erfindung betrifft auf einen aromaerzeugenden Gegenstand und eine Vorrichtung, die für das Genießen eines Aromas und eines simulierten Rauchens eingesetzt wird, und bezieht sich insbesondere auf einen aromaerzeugenden Gegenstand und eine Vorrichtung, die auf die Erzeugung eines Aromas durch Erhitzen eines Materials und nicht durch Verbrennung abzielt.
Stand der Technik
Eine Vorrichtung für simuliertes Rauchen, die für den Genuss des Aromas und des Tabakrauchs ohne Verbrennung von Tabak verwendet wird, ist bereits bekannt, wobei unterschiedliche Typen von Rauchsimulationsvorrichtungen vorgeschlagen worden sind. JP-A-3-232481 (KOKAI) legt ein typisches Konzept einer herkömmlichen Rauchsimulationsvorrichtung offen. Die diesbezügliche Vorrichtung benutzt z. B. ein stangenähnliches festes Material. Wird das feste Material durch ein elektrisches Heizelement erhitzt, wird ein Inhalationsziel, z. B. ein Aroma, erzeugt.
In der Rauchsimulationsvorrichtung, welche ein derartiges elektrisches Heizelement verwendet, wird die Temperatur des elektrischen Heizelementes erhöht, wenn Energie dem Heizelement zugeführt wird, um das feste Material zu erhitzen, sodass eine Aromakomponente abgegeben wird. Da das feste Material eine hohe spezifische Wärme aufweist, dauert es Zeit, das Material auf eine Temperatur zu erhitzen, bei der das Material die Aromakomponente in ausreichendem Maße abgibt. Aus diesem Grunde wird keine ausreichende Menge einer Aromakomponente unverzüglich abgegeben, wenn der Raucher versucht, mit diesem Instrument ein simuliertes Rauchen durchzuführen.
Ist eine Energieversorgung in der Vorrichtung eingeschlossen, ist der innere Aufbau des weiteren kompliziert, was zu erhöhten Kosten führt, und, falls die Vorrichtung Probleme bereitet, ist die Reparatur schwierig. Sind die Energiezufuhr und die Rauchvorrichtung über eine Leitungsschnur miteinander verbunden, ist bei der Verwendung einer externen Energieversorgung nicht nur der Ort, an dem die Vorrichtung benutzt werden kann, begrenzt, sondern es wird auch die Leitungsschnur zu einem Hindernis. Wird das Instrument derartig ausgebildet, dass es von der externen Energiezufuhr abgekoppelt werden kann, wenn es zum Rauchen verwendet wird, kann umgekehrt der erhitzte Zustand des Materials nur aufrecht erhalten werden, bis des Benutzers Inhalationsvorgang (Zug) etwa einmal oder zweimal vollzogen worden ist.
US-A-4945931 zeigt eine Rauchsimulationsvorrichtung, die einen mit Aerosol unter Druck stehenden Behälter verwendet. In dieser zuvor genannten Vorrichtung schwingt der Zugvorgang des Benutzers die Flügelklappen, um die Auslassöffnung des Behälters mechanisch zu öffnen und das Aerosol wird abgegeben.
In der Vorrichtung, die eine derartige unter Druck stehende Aromagasquelle verwendet, ist es schwierig, das Öffiungs-/Schließventil derart einzustellen, dass das Aromagas kontinuierlich abgegeben werden kann. Wird das Öffnungs-/Schließventil so ausgebildet, dass es einen einfachen Aufbau aufweist, kann insbesondere in der Vorrichtung dieses Typs das gesamte unter Druck stehende Aromagas unerwünscht abgegeben werden, bis ein Zugvorgang zwei- oder dreimal ausgeführt worden ist.
DE-A-2653133 beschreibt eine Vorrichtung zum Simulieren von Rauchen, die durch einen rohrförmigen Körper gekennzeichnet ist, der mit einem Mundstück ausgerüstet ist, wobei der rohrförmige Körper einen Saugkanal, der mit der die Vorrichtung umgebenden Aussenluft über eine Öffnung in dem Mundstück in Verbindung steht, und eine Aromakammer aufweist.
DE-A-2704218 beschreibt eine Vorrichtung für simuliertes Rauchen mit einem röhrenförmigen Körper, der mit einem Mundstück und mit einer Öffnung in dem Mundstück versehen ist, wobei der oben genannte rohrförmige Körper einen mit einer Öffnung in dem Mundstück verbundenen Saugkanal aufweist, und mit einer Aromakammer, die einen Gasbehälter - insbesondere wie in der deutschen Patentanmeldung Nr. P-2653133.9 patentiert - umfasst, der durch eine Heizvorrichtung zum Erhitzen des durch Saugen eingesogenen Gasgemisches gekennzeichnet ist.
Offenbarung der Erfindung
Nach der vorliegenden Erfindung ist eine aromaerzeugende Vorrichtung vorgesehen, die folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit einer Lufteinlassöffnung zum Einlassen von Luft in das Gehäuse und eine Saugöffnung, durch die das Aroma durch den Benutzer inhalierbar ist und das einen Gasstromweg zwischen der Lufteinlassöffnung und der Saugöffnung bildet;
ein aromaerzeugendes Mittel, das in dem Gehäuse dem Gasstromweg ausgesetzt angeordnet ist, und das eine Aromakomponente enthält, wobei die Aromakomponente von dem aromaerzeugenden Mittel nach dessen Erhitzen abgebbar ist; und
einen Wärmespeicher, der zum Akkumulieren von Wärmeenergie und zum Erhitzen des aromaerzeugenden Mittels in dem Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Wärmeübertragungswand aus wärmeresistendem wärmeleitendem Material besitzt, um den Wärmespeicher angeordnet ist und eine wärmeisolierende Wand aus wärmeisolierendem Material aufweist, wobei die wärmeleitende Wand zwischen der Lufteinlassöffnung und der wärmeisolierenden Wand angeordnet und die wärmeisolierende Wand zwischen der wärmeleitenden Wand und der Saugöffnung angeordnet ist.
Nach der vorliegenden Erfindung ist ein einfacher aromaerzeugender Gegenstand und eine Vorrichtung vorgesehen, die eine ausreichende Menge einer Aromakomponente unverzüglich abgeben kann, wenn der Raucher versucht, ein simuliertes Rauchen durchzuführen, und die verwendet werden kann, um den Rauchvorgang viele Male zu gestatten. Verwendet die aromaerzeugende Vorrichtung die Zigarettenanzünderbuchse eines Sitzes eines Automobils oder Flugzeugs, in einem Haus oder dergleichen, kann die aromaerzeugende Vorrichtung insbesondere einen einfachen Aufbau aufweisen und kann verwendet werden, um den Zugvorgang viele Male in einem engen Raum ohne Luftverschmutzung zu ermöglichen. Die Basis der aromaerzeugenden Vorrichtung kann tragbar hergestellt sein, soweit die Energieversorgung sichergestellt werden kann.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
1 eine schematische Darstellung, die einen aromaerzeugenden Gegenstand und eine Vorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
2 eine vergrösserte Ansicht, die den Verbindungsstopfen der aromaerzeugenden Vorrichtung nach 1 darstellt;
3 eine schematische Ansicht, die einen aromaerzeugenden Gegenstand und eine Vorrichtung nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
4 eine schematische Ansicht, die einen aromaerzeugenden Gegenstand und eine Vorrichtung nach einem noch anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
5 eine schematische Ansicht, die einen aromaerzeugenden Gegenstand und eine Vorrichtung nach einem noch anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; und
6 eine schematische Ansicht, die einen aromaerzeugenden Gegenstand und eine Vorrichtung nach einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
Die beste Art und Weise einer Ausführung nach der Erfindung
Die Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben. In den angehängten Zeichnungen sind die jeweiligen Abschnitte unabhängig von ihrer aktuellen Grösse deutlich dargestellt, um ein Verständnis der Inhalte zu erleichtern.
1 zeigt eine schematische Ansicht, die einen aromaerzeugenden Gegenstand und eine Vorrichtung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt. In dieser Ausführung entspricht der aromaerzeugende Gegenstand einem Rohr 62, das einen geformten Körper 88 als aromaerzeugendes Medium und einen Wärmespeicher 86 einschließt, wie dies später noch genau beschrieben wird. Die aromaerzeugende Vorrichtung besteht aus dem Rohr 62, einer externen Heizeinrichtung, die einen Verbindungsstopfen 32 zum Erhitzen des Rohres 62 einschließt, und aus einer Buchse 12. Eine Zigarettenanzünderbuchse 12 kann als die Buchse 12 verwendet werden, wie sie typischerweise an dem Fahrersitz eines Automobils oder an einem Sitz eines Flugzeugs oder Hauses, abhängig von dem Fall Verwendung finden.
Die Zigarettenanzünderbuchse 12 weist ein zylindrisches Befestigungsloch 14 zum darin ursprünglich Befestigen eines Zigarettenanzünders (nicht gezeigt) und zur Energieversorgung desselben auf. Erste und zweite Pole 16 und 18, die mit den zwei Polen einer Energieversorgung verbunden sind, die in dem Automobil oder ähnlichem jeweils durch die Leitungen 26 und 28 befestigt sind, befinden sich in dem Befestigungsloch 14. Ringförmige Vorsprünge 22 und 24, die in radialer Richtung hervorragen, sind jeweils an den Polen 16 und 18 ausgebildet, um ursprünglich den Zigarettenanzünder festzusetzen.
Der erste Pol 16 bildet einen Hohlzylinder mit einem Bodenabschnitt und ist fixiert, um auf dem Bodenabschnitt des Befestigungsloches 14 plaziert zu werden. Ein Kontaktvorsprung 17 ist auf der Bodenwand des ersten Pols 16 ausgebildet. Die Seitenwand des ersten Pols 16 erstreckt sich längs der lnnenseitenoberfläche des Befestigungsloches 14 in einem unbefestigten Zustand und der ringförmige Vorsprung 22 ist auf einem Teil von diesem ausgebildet. Der zweite Pol 18 bildet einen Hohlzylinder mit zwei offenen Endflächen und ist in der Nähe der Einlassöffnung des Befestigungsloches 14 durch dessen einen Endabschnitt fixiert. Die Seite des freien Endabschnittes des zweiten Pols 16 erstreckt sich längs der lnnenseitenoberfläche des Befestigungsloches 14 in einem nichtbefestigten Zustand in Richtung auf den Bodenabschnitt des Befestigungsloches 14 und der ringförmige Vorsprung 24 ist auf einem Teil von diesem ausgebildet.
Die Vorsprünge 22 und 24 sind durch einwärts in die Form eines Hügels gebogene Abschnitte der Seitenwände der zylindrischen Pole 16 und 18 ausgebildet. Der Pol 16 ist aus einem thermisch verformbaren Bimetall hergestellt. Wenn dieses erwärmt wird, wird der Pol 16 in axialer Richtung der zylindrischen Form ausgedehnt. Wenn der Pol 16 erhitzt wird, wird daher der Vorsprung 22 durch die thermische Verformung in Richtung auf die Innenseitenoberfläche des Befestigungsloches 14 versetzt.
Der Verbindungsstopfen 32 ist in dem Befestigungsloch 14 der Zigarettenanzünderbüchse 12 befestigt. Wie in der vergrösserten Ansicht der 2 dargestellt, weist der Verbindungsstopfen 32 einen Rahmen 34 auf, der herausnehmbar in das Befestigungsloch 14 der Zigarettenanzünderbuchse 12 eingesetzt ist. Der Rahmen 34 bildet einen Hohlzylinder mit zwei offenen Endflächen, um ein Einsatzloch 38 für die Aufnahme des Rohres 62 zu bilden. An dem Endabschnitt der Einlassöffnungsseite des Einsatzloches 38 ist ein Flansch 36 an dem Rahmen 34 ausgebildet.
Eine wendelförmige Heizeinrichtung 42 befindet sich im Innern des Rahmens 34, um so im wesentlichen die Oberfläche der Innenseite des Einsatzloches 38 zu bilden. Die wendelförmige Heizeinrichtung 42 ist mit den ersten und zweiten elektrischen Kontakten 44 und 46 verbunden, die als dessen Spannungspole dienen. Der erste elektrische Kontakt 44 bildet der Bodenabschnitt des Einsatzloches 38 und ist aussen dem Verbindungsstopfen 32 über die Öffnung des Rahmens 34 ausgesetzt. Der zweite elektrische Kontakt 46 erstreckt sich durch die Seitenwand des Rahmens 34, um aussen dem Verbindungsstopfen 32 ausgesetzt zu sein.
Ein Eingriffsabschnitt, d. h. eine ringförmige Nut 52, ist in der Oberfläche der Aussenseite des Rahmens 34 ausgebildet, um so mit dem ringförmigen Vorsprung 22, der durch den ersten Pol 16 in dem Befestigungsloch 14 gebildet ist, in Eingriff zu gelangen. Befindet sich der Verbindungsstopfen 32 in dem Befestigungsloch 14 der Zigarettenanzünderbuchse 12 in der Befestigungsstellung, gelangt der Vorsprung 22 in die Nut 52, um den Verbindungsstopfen 32 zu verriegeln. Zu diesem Zeitpunkt kommt der erste elektrische Kontakt 44 mit dem Vorsprung 17 des ersten Poles 16 in Kontakt und der zweite elektrische Kontakt 46 kommt mit dem Vorsprung 24 in Kontakt, der durch den zweiten Pol 18 gebildet wird, während der Vorsprung 24 unter Druck gesetzt wird. Eine Schraubenfeder 54 ist so angelegt, dass sie sich um den Rahmen 34 in der Nähe des Flansches 36 windet. Ein Endabschnitt der Schraubenfeder 54 ist in einer Nut 56 befestigt, die zwischen dem ringförmigen Vorsprung des Flansches 36 und dem Rahmen gebildet wird. Wird der Verbindungsstopfen 32 in der Befestigungsposition in dem Befestigungsloch 14 verriegelt, wird die Schraubenfeder 54 zwischen der Oberfläche der Gehäusewand, die um die Eingangsöffnung des Befestigungsloches 14 herumläuft, und dem Flansch 36 zusammengepresst. Somit gibt es für den Verbindungsstopfen 32 eine Rückstellspannkraft, um den Verbindungsstopfen 32 aus der Befestigungsstellung in dem Befestigungsloch 14 von jeweils den ersten und zweiten elektrischen Kontakten 44 und 46 wegzubewegen.
Ein ringförmiger Vorsprung 58 zum Verriegeln des Rohres 62 befindet sich ebenso in dem Einsatzloch 38 des Verbindungsstopfens 32. Der ringförmige Vorsprung 58 wird durch einen gebogenen Abschnitt eines zylindrischen Ringes gebildet, und kann elastisch das Rohr 62 verriegeln.
Das Rohr 62 besitzt ein zylindrisches Gehäuse 64 mit einem derartigen Aussendurchmesser, dass der Benutzer das Gehäuse 64 in seinem Mund halten kann. Das Gehäuse 64 weist folgendes auf: ein Wärmeleitrohr 66 und eine wärmeleitfähige Kappe 72, jeweils aus wärmeresistentem, wärmeleitfähigem Material, z. B. einem Metall oder Keramik; ein wärmeisolierendes Rohr 67 und ein Mundstück 68, jeweils aus einem wärmeresistenten, wärmeisolierenden Material, z. B. einem synthetischen Harz. Diese Elemente 66, 67, 68 und 72, sind auseinandernehmbar miteinander mittels bekannter Verbindungsstrukturen, z. B. Schrauben oder paarweise zusammenpassende Elemente, verbunden. In Abhängigkeit von der angewandten Temperatur kann das Gehäuse 64 aus verschiedenen Materialtypen hergestellt werden. Als Material des Gehäuses 64 kann z. B.
Papier oder Pulpe verwendet werden, wenn die eingesetzte Temperatur gleich oder niedriger als 200°C ist; wärmeresistentes Plastik wird verwendet, wenn die Temperatur zwischen 200 und 400°C liegt; und es kann Keramik oder Metall verwendet werden, wenn die eingesetzte Temperatur gleich oder höher als 400°C ist.
Mehrere Lufteinlassöffnungen 74 sind in der Kappe 72 ausgebildet, um Luft in das Gehäuse 64 zu lassen. Im Gegensatz dazu ist in dem Endabschnitt des Mundstücks 68 eine Saugöffnung 76 ausgebildet, durch die der Benutzer das Aroma inhaliert. Ein Gasstromweg 75 ist zwischen den Lufteinlassöffnungen 74 und der Saugöffnung 76 in dem Gehäuse 64 ausgebildet.
Eine ringförmige Nut 78, deren zwei Flächen konisch zulaufen, ist in der äusseren Seitenfläche des Gehäuses 64 ausgebildet, um den Verbindungsabschnitt des wärmeleitenden Rohres 66 und dem wärmeisolierendem Rohr 67 zu entsprechen. Befindet sich das Rohr 62 in der Einsatzstellung in dem Einsatzloch 38 des Verbindungsstopfens 32, bewegt sich der Vorsprung 58 in die ringförmige Nut 78, um das Rohr 62 zu verriegeln.
Eine Abdeckung 82 aus wärmeresistentem, wärmeisolierendem Material, z. B. einem synthetischen Harz, ist gleitend an dem Gehäuse 64 befestigt. Eine Schraubenfeder 84 befindet sich in der Abdeckung 82. Wird keine Belastung angewendet, bedeckt die Abdeckung 82 das wärmeleitende Rohr 66 und die Kappe 72. Wenn jedoch das Rohr 62 an der Einsatzposition in dem Einsatzloch 38 zu verriegeln ist, wird die Kappe 82 durch den Vorsprung 58 gegen die sich dagegenstemmende Kraft der Schraubenfeder 84 in eine Position herausgedrückt, in der es das wärmeisolierende Rohr 67 bedeckt. Genauer gesagt, das wärmeleitende Rohr 66 liegt der wendelförmigen Heizeinrichtung 42 in dem Einsatzloch 38 direkt gegenüber.
Ein Schichtwärmespeicher 86 befindet sich in dem wärmeleitenden Rohr 66, um die gesamte innere Fläche des wärmeleitenden Rohrs 66 zu bedecken, wobei der Formkörper 88 aus festem Material, der als aromaerzeugendes Medium zur Aromaerzeugung oder ähnlichem dient, um von dem Benutzer inhaliert zu werden, herausnehmbar im Inneren des Wärmespeichers 86 untergebracht ist. Der Formkörper 88, wird, wenn er gegen einen Vorsprung 94 anschlägt, der auf der Innenfläche des Wärmeleitrohres 66 gebildet ist, positioniert. Der Wärmespeicher 86 wird verwendet, um die Temperatur des Formkörpers 88 bei der aromaerzeugenden Temperatur für einen längeren Zeitabschnitt aufrechtzuerhalten.
Der Formkörper 88 ist als dichter Zylinder mit einer niedrigen Luftdurchlässigkeit ausgebildet und weist eine derartige Abmessung auf, dass kein Spalt zwischen seiner äusseren Fläche und der Innenfläche des Wärmespeichers 86 besteht. Mehrere Durchgangslöcher 92 sind entsprechend in dem Formkörper 88 in axialer Richtung ausgebildet und der Gasstromweg 75 zwischen den Lufteinlassöffnungen 74 und der Saugöffnung 76 sind durch die Durchgangslöcher 92 gebildet.
Als Material des Wärmespeichers 86 kommt eine empfindliche Wärmematerialsorte in Frage, wobei lediglich die spezifische Wärmekapazität einer Substanz, z. B. eine anorganische Komponente wie Silikagel, Aluminium, Kohlenstoff, Glasmatten, Glasfaser oder Mineralien, Verwendung findet. Des weiteren kann für den Wärmespeicher 86 folgendes verwendet werden: ein Metall oder eine Legierung, wie z. B. Aluminium, Eisen, Silber oder Blei; des weiteren Zellulosematerial, wie z. B. Papier oder Pulpe; des weiteren Papier, dem eine anorganische Substanz oder Kohlenstoff hinzugefügt wurde; oder ein metallbeschichtetes Papier. Als anderes wärmeakkumulierendes Material kann ein Material in einem geschlossenen Behälter, der mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit hergestellt worden ist, gefüllt werden, wobei ein solches Material Schmelzwärme einsetzt, um die Wärmemenge zu erhöhen, wie z. B. eine Komponente wie Paraffin, Sodiumacetat, Naphtalen, Wachs oder Polyäthylenoxide oder ein Metall oder eine Legierung, wie z. B. Zink, Zinn oder Lötzinn (weiches Wachs). Wenn ein Aerosol erzeugt werden soll, ist, genauer gesagt, der Einsatz eines empfindlichen Wärmematerialtyps oder eines Materials mit einem Schmelzpunkt von 200–300°C und ein Einsatz von Schmelzwärme vorzuziehen; wenn lediglich Aroma erzeugt werden soll, ist die Verwendung eines Materials mit einem Schmelzpunkt von 50–200°C unter Einsatz von Schmelzwärme vorzuziehen.
Der Formkörper 88 des Materials, das als das Medium dient, das ein Aroma nicht durch Verbrennung sondern durch Erhitzen erzeugt, kann ein extrahiertes Material und/oder dessen Elementarbestandteile verschiedener natürlicher Materialtypen in Übereinstimmung mit der Zielsetzung der Anmeldung enthalten. Als Aromasubstanz, die in dem aromaerzeugenden Medium enthalten sein soll, kann ein Medium wie z. B. Menthol, Koffein, ein Zwischenstoff, z. B. Glucosid, das Aroma auf eine thermische Zersetzung hin erzeugt, oder eine Tabakkomponente, wie z. B. eine Tabakextraktkomponente oder eine Tabakrauchkondensatkomponente, verwendet werden. Um Rauch zu dem Aroma hinzuzufügen, kann das aromaerzeugende Medium ein Material enthalten, das bei Erwärmung ein Aerosol erzeugt. Als Material, das Aerosol erzeugt, können Polyole, d. h. Glycerin oder Propylenglykol, niedere Alkohole, Saccharide oder ihre Mischungen, verwendet werden. Das aromaerzeugende Medium kann ein Gasabsorbenz, z. B. aktivierter Kohlenstoff, Silica-Gel oder aktiviertes Aluminium enthalten.
Der Formkörper 88, der als aromaerzeugendes Medium dient, kann mit einer derartigen Abmessung ausgebildet werden, dass ein Spalt zwischen seiner äusseren Oberfläche und der inneren Fläche des Wärmespeichers 86 gebildet wird. Der Formkörper 88 muss nicht aus einem dichten Material ohne Luftdurchlässigkeit bestehen, sondern kann ein Material mit einer hohen Durchlässigkeit sein, wie z. B. ein nichtverwobenes Stoffbündel oder ein Faserbündel aus aktivierten Kohlenstofffasern, natürlichen Zellulosefasern oder aus Zellulose hergeleiteten Fasern. In einem solchen Fall müssen keine Durchgangslöcher 92 gebildet werden.
Das Innere des wärmeisolierenden Rohres 67 und des Mundstückes 68 dient als Kühlkammer 96, die einen Teil des Gasstromweges 75 bildet. Eine Füllvorrichtung kann in der Kühlkammer 96 untergebracht werden, insbesondere in dem wärmeisolierenden Rohr 67. Ist eine Füllvorrichtung installiert, kann die Kühlwirkung der vergasten Aromakomponente verbessert werden und der Druckverlust so eingestellt werden, dass die Aromakomponente mit einem geeigneten Druck inhaliert werden kann. Als Füllmittel kann z. B. ein aus Fasern gebildeter Körper Verwendung finden, der aus Zelluloseacetat oder Pulpe oder aus einem aus Partikeln bestehendem Grundstoff, z. B. Glas oder Aluminiumpartikeln, hergestellt wird. Ein äusseres Lufteinlassloch kann in der Seitenwand des wärmeisolierenden Rohres 67 ausgebildet sein. In diesem Fall wird das erhitzte Gas, das das durch den Formkörper 88 erzeugte Aroma enthält, mit der Aussenluft vermischt und in der Kühlkammer 96 gekühlt.
Des weiteren kann ein Filter in der Kühlkammer 96, insbesondere in dem Mundstück 86, angeordnet sein, um die Saugöffnung 76 abzudecken. Ist der Filter angeordnet, kann der Druckverlust so eingestellt werden, dass die Aromakomponente mit einem geeigneten Druck inhaliert werden kann. Der Filter kann aus einem üblichen Tabakfiltermaterial, nämlich Zelluloseacetat, Pulpe oder ähnlichem, hergestellt sein. Der Filter kann ein Gasadsorbens, z. B. aktivierter Kohlenstoff, Silikagel oder aktiviertes Aluminium, enthalten. Die Arbeitsweise der aromaerzeugenden Vorrichtung nach 1 wird nun beschrieben. Als erstes wird der Verbindungsstopfen 32 in dem Befestigungsloch 14 der Zigarettenanzünderbuchse 12 befestigt und das Rohr 62 in das Einsatzloch 38 des Verbindungsstopfens 32 eingesetzt, um den Zustand nach 1 herzustellen. In diesem Zustand rastet der Vorsprung 22 des Befestigungsloches 14 in die Nut 52 des Verbindungsstopfens 32 ein, um den Verbindungsstopfen 32 in der Befestigungsposition zu verriegeln. Die Schraubenfeder 54 wird zwischen der Wandfläche des Behälters zusammengepresst, die die Einlassöffnung des Montageloches 14 und dem Flansch 36 umgibt. Der Vorsprung 58 des Einsatzloches 38 rastet in die Nut 78 des Rohres 62, um das Rohr 62 in der Einsatzstellung zu verriegeln. Die Abdeckung 82 wird durch den Vorsprung 58 aus dem Einsatzloch 38 herausgedrückt und das Wärmeleitrohr 66 liegt der Heizeinrichtung 42 direkt gegenüber.
Wenn der Verbindungsstopfen 32 in der Befestigungsstellung plaziert ist, kommen die ersten und zweiten Pole 16 und 18 in dem Montageloch 14 jeweils mit dem ersten und zweiten elektrischen Kontakt 44 u. 46 des Verbindungsstopfens 32 in Kontakt. Somit wird der wendelförmigen Heizvorrichtung 42 des Verbindungsstopfens 32 Energie zugeführt und der Wärmespeicher 86 und der Formkörper 88 in dem Rohr 62 werden durch die Heizvorrichtung 42 über das Wärmeleitrohr 66 und die Kappe 72 erhitzt. Wird die Heizvorrichtung 42 bei einer bestimmten Temperatur über eine vorbestimmte Zeitperiode gehalten, wird der Vorsprung 22, der aus einem Bimetall besteht, in dem Befestigungsloch 14 thermisch verformt und aus der Nut 52 des Verbindungsstopfens 32 herausbewegt, um so von diesem ausser Eingriff zu kommen. Aufgrund der Aktion der Rückstellspannkraft der Schraubfeder 54 bewegt sich somit der Verbindungsstopfen 32 aus der Montagestellung und ragt ein wenig aus dem Befestigungsloch 14 integral mit dem Rohr 62 weg.
Die ersten und zweiten Pole 16 u. 18 sind jeweils von den ersten und zweiten elektrischen Kontakten 44 u. 46 abgekoppelt und die Energieversorgung zu der wendelförmigen Heizvorrichtung 42 ist einhergehend unterbrochen. Da der Verbindungsstopfen 32 von dem Befestigungsloch 14 integral mit dem Rohr 62 wegragt, bemerkt der Benutzer dieses hörbar oder auch sichtbar und weiß somit, dass die Aufheizung des Rohres 62 beendet ist.
Nachfolgend wird das Rohr 62 aus dem Verbindungsstopfen 32 herausgezogen und das Rohr 62 wird der Inhalation des Aromas oder einer Rauchsimulation ausgesetzt. Wenn das Rohr 62 aus dem Verbindungsstopfen 32 herausgezogen worden ist, bewegt sich die Abdeckung 82 automatisch in Richtung auf die Seite des Wärmeleitrohres 66 aufgrund der Aktion der Schraubenfeder 84, um das Wärmeleitrohr 66 und die Kappe 72 zu bedecken. Daraus ergibt sich, dass das Rohr 62 in einem sicheren Zustand verwendet werden kann. Der Formkörper 88 wird aufgrund der Funktion des Wärmespeichers 86 für eine lange Zeitperiode auf einer aromaerzeugenden Temperatur gehalten. Deshalb ermöglicht das Rohr 62 eine Inhalation mit einem häufigen Zugvorgang. Nach Verwendung kann der Formkörper 88 aus dem Material durch Entfernen der Kappe 72 ausgetauscht werden.
3 stellt eine schematische Ansicht dar, die einen aromaerzeugenden Artikel und eine Vorrichtung entsprechend einer anderen Ausführung nach der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Anordnung dieser Ausführung gleicht der Ausführung nach 1. Entsprechend sind Teile der 3, die mit den 1 und 2 gemeinsam sind, mit denselben Bezugsziffern wie in 1 und 2 bezeichnet und eine genaue Beschreibung dieser 3 ist weggelassen worden.
In dem Ausführungsbeispiel in 3 bilden sowohl ein Wärmespeicher 86 als auch ein aus dem Material geformter Körper 88 Zylinder und sind mit einem kleinen Zwischenraum in Längsrichtung des Gehäuses 64 in Serie angeordnet. Der Wärmespeicher 86 ist in einer Wärmeleitkappe 72 befestigt und kann zusammen mit dieser entfernt werden. Mehrere Durchgangslöcher 87 sind in dem Wärmespeicher 86 entlang der axialen Richtung ausgebildet, um mit den Lufteinlassöffnungen 74 in einer Linie zu sein. Die Durchgangslöcher 87 des Wärmespeichers 86 und die Durchgangslöcher 92 des Formkörpers 88 sind so angeordnet, dass sie gegeneinander ein wenig verschoben sind. Eine wendelförmige Heizvorrichtung 42 ist hauptsächlich so angeordnet, dass sie der Wärmeleitkappe 72 näher liegt, und kann ebenso die Enfläche der Kappe 72 aufheizen. Der Betrieb der aromaerzeugenden Vorrichtung nach 3 ist grundsätzlich derselbe wie der der aromaerzeugenden Vorrichtung nach 1. Dies wird im folgenden zusammengefasst. Zuerst werden in dem in 3 dargestellten Zustand der Wärmespeicher 86 und der Formkörper 88 in einem Rohr 62 durch die wendelförmige Heizvorrichtung 42, die sich in einem Verbindungsstopfen 32 befindet, über ein Wärmeleitrohr 66 und die Kappe 72 erhitzt. Hält die Heizvorrichtung 42 eine vorbestimmte Temperatur für eine vorbestimmte Zeitperiode, wird der Vorsprung 22 des Befestigungsloches 14 thermisch so verformt, dass er sich zurückzieht. Der Verbindungsstopfen 32 wird durch die Funktion der Rückstellspannkraft einer Schraubenfeder 54 aus der Befestigungsposition herausbewegt und ragt integral mit dem Rohr 62 ein wenig von dem Befestigungsloch weg. Nachfolgend wird das Rohr 62 aus dem Verbindungsstopfen 32 herausgezogen, so dass es einer Inhalation des Aromas oder einer Rauchsimulation ausgesetzt werden kann.
4 stellt eine schematische Ansicht vor, die einen aromaerzeugenden Gegenstand und eine Vorrichtung entsprechend einem noch anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese Ausführung unterscheidet sich von dem in 1 vorgestellten Ausführungsbeispiel in vielfacher Hinsicht, z. B. in einem Verbindungsstopfen 132 und einem Rohr 162. Jedoch sind in 4 Teile, die mit 1 u. 2 gemeinsam sind, durch dieselben Bezugsziffern wie in 1 u. 2 bezeichnet.
In diesem Ausführungsbeispiel entspricht der aromaerzeugende Gegenstand dem Rohr 162, das einen Formkörper 88, einen Wärmespeicher 86, eine elektrische Heizvorrichtung 172 und ähnliches einschließt. Die aromaerzeugende Vorrichtung besteht aus dem Rohr 162 und aus einer externen Energieversorgungseinrichtung, die den Verbindungsstopfen 132 einschließt, der das Rohr 162 mit einer Spannung versorgt, und aus einer Buchse 12. Wie oben beschrieben, können als Buchse 12 eine herkömmlich verwendete Zigarettenanzündbuchse 12 verwendet werden.
Der Verbindungsstopfen 132 hat einen Rahmen 134, der herausnehmbar in einem Befestigungsloch 14 der Zigarettenanzünderbuchse 12 eingesetzt ist. Der Rahmen 134 bildet einen Hohlzylinder mit zwei offenen Endflächen, um so ein Einsatzloch 138 zur Aufnahme des Rohres 162 zu bilden. An dem Endabschnitt der Einlassöffnungsseite des Einsatzloches 138 ist ein Flansch 136 an dem Rahmen 134 ausgebildet.
Der Verbindungsstopfen 132 weist erste und zweite Elektroden l42 und 146 auf, die durch einen Rahmen 134 gehalten werden. Die erste Elektrode 142 bildet einen Hohlzylinder mit einem hohen Abschnitt und ist an dem Endabschnitt des Rahmens 134 befestigt. Die erste Elektrode 142 bildet den Bodenabschnitt des Einsatzloches 138 und ist ausserhalb des Verbindungsstopfens 132, von der Öffnung des Rahmens 134 gesehen, frei. Die zweite Elektrode 146 ist ringförmig und ist bis zu einem gewissen Grade durch die Seitenwand des Rahmens 134 fixiert. Die zweite Elektrode 146 ist ausserhalb des Verbindungsstopfens 132 frei und hat eine Elektrodenverlängerung 148, die in das Einsatzloch 138 hineinragt.
Die Seitenwand der ersten Elektrode 142 erstreckt sich längs der Innenseitenoberfläche des Einsatzloches 138 in einem nicht fixierten Zustand und ein ringförmiger Vorsprung 144 ist an einem Teil dieser Elektrode 142 ausgebildet. Der Vorsprung 144 wird durch ein in die Form eines Hügels nach innen gerichteten Biegen eines Seitenwandteils der zylindrischen ersten Elektrode 142 ausgebildet. Die erste Elektrode 142 ist aus einem thermisch verformbaren bekannten Bimetall hergestellt. Wird es erhitzt, wird die erste Elektrode 142 in axialer Richtung der zylindrischen Form gestreckt. Wird die erste Elektrode 142 erhitzt, wird der Vorsprung 142 deshalb durch die thermische Deformation in Richtung auf die Innenseitenfläche des Einsatzloches 138 zurückgezogen. Ein Eingriffsabschnitt, d. h. eine ringförmige Nut 152, ist in der Aussenseitenoberfläche des Rahmens 134 ausgebildet, um so mit einem Vorsprung 22, der durch einen ersten Pol in dem Befestigungsloch 14 gebildet wird, in Eingriff zu gelangen. Wenn der Verbindungsstopfen 132 in der Befestigungsstellung in dem Befestigungsloch 14 der Zigarettenanzünderbuchse 12 sich befindet, gelangt der Vorsprung 122 in die Nut 152, um den Verbindungsstopfen 132 zu verriegeln. Zu diesem Zeitpunkt kommt die erste Elektrode 142 mit einem Vorsprung 17 des ersten Poles 16 in Kontakt und die zweite Elektrode 146 kommt mit dem Vorsprung 24 in Kontakt, der durch einen zweiten Pol 18 definiert wird, während der Vorsprung 24 geklemmt wird.
Ein Vorsprung 158 zur Positionierung des Rohres 162 und zum Herausstossen einer Abdeckung 82 ist ebenso in dem Einsatzloch 138 des Verbindungsstopfens 132 angeordnet. Der Vorsprung 158 wird durch Biegen eines zylindrischen Rings gebildet und kann elastisch das Rohr 162 positionieren.
Das Rohr 162 hat ein zylindrisches Gehäuse 64, das einen Aussendurchmesser aufweist, sodass der Benutzer das Gehäuse 64 in seinem Mund halten kann. Das Gehäuse 64 weist folgendes auf: ein Wärmeleitrohr 66, das aus einem wärmeresistenten, wärmeleitenden Material, z. B. einem Metall oder einer Keramik, hergestellt ist; ein wärmeisolierendes Rohr 67 und ein Mundstück 68, wobei beides aus einem wärmeresistenten, wärmeisolierenden Material, z. B. einem synthetischen Harz, hergestellt sind; und eine Kappe 164, die aus einem wärmeresistenten, elektrisch isolierenden Material, z. B. einem synthetischen Harz, hergestellt ist. Diese Elemente 66, 67, 68 u. 164 sind auseinandernehmbar miteinander mittels bekannter Verbindungsstrukturen, wie z. B. Schrauben oder paarweise passender Verbindungsmittel, verbunden.
Mehrere Lufteinlassöffnungen 74 zum Lufteinlassen in das Gehäuse 64 sind in der Kappe 164 ausgebildet. Im Gegensatz dazu ist eine Saugöffnung 76, durch die der Benutzer das Aroma inhaliert, in dem Endabschnitt des Mundstücks 68 ausgebildet. Ein Gasstromweg 75 ist in dem Gehäuse 64 zwischen den Lufteinlassöffnungen 74 und der Saugöffnung 76 ausgebildet.
Die wendelförmige Heizeinrichtung 172 ist in der Mitte des Wärmeleitrohres 66 in axialer Richtung angeordnet. Die wendelförmige Heizeinrichtung 172 ist an die ersten und zweiten elektrischen Kontakte 174 und 176 angeschlossen, die als dessen Strompole dienen. Der erste elektrische Kontakt 174 bildet eine kreisförmige Scheibe und ist ausserhalb des Rohres 162 in der Mitte der Endfläche der Kappe 164 frei. Der erste elektrische Kontakt 174 ist an der Kappe 164 befestigt und wird von der Heizeinrichtung 172 abgekoppelt, wenn die Kappe 164 entfernt wird. Der zweite elektrische Kontakt 176 bildet einen Zylinder, ist eingepasst und in der äusseren Seitenfläche des Wärmeleitrohres 66 fixiert.
Der hohle zylindrische Wärmespeicher 86 ist so angeordnet, dass er die wendelförmige Heizeinrichtung 172 bedeckt und der Formkörper 88 aus festem Material zur Aromaerzeugung oder ähnlichem, das durch den Benutzer inhaliert werden soll, ist abnehmbar an dem Wärmespeicher 86 befestigt. Der Formkörper 88 hat eine derartige Größe, dass ein Spalt zwischen diesem und der inneren Fläche des Wärmeleitrohres 66 gebildet wird. Der Gasstromweg 75 zwischen den Lufteinlassöffnungen 75 und der Saugöffnung 76 wird somit durch diesen Spalt gebildet. Es können solche Materialien für den Wärmespeicher 86 und den Formkörper 88 verwendet werden, die im Zusammenhang mit der aromaerzeugenden Vorrichtung in 1 erwähnt worden sind. Eine ringförmige Nut 166 ist in der äusseren Seitenfläche des Wärmeleitrohres 66 ausgebildet. Befindet sich das Rohr 162 in der Einsatzstellung in dem Einsatzloch 138 des Verbindungsstopfens 132, gerät der Vorsprung 144 der ersten Elektrode in die Nut 166, um das Rohr 162 zu verriegeln. Zu dieser Zeit kommt der erste elektrische Kontakt 174 mit der ersten Elektrode 144 und der zweite elektrische Kontakt 176 mit der Elektrodenverlängerung 148 der zweiten Elektrode 146 in Kontakt.
Die Abdeckung 82, die aus wärmeresistentem, wärmeisolierendem Material, z. B. einem synthetischen Harz, hergestellt ist, ist gleitend auf dem Gehäuse 64 befestigt. Eine Schraubenfeder 84 befindet sich in der Abdeckung 82. Wenn keine Belastung angewandt wird, bedeckt die Abdeckung 82 das Wärmeleitrohr 66. Wenn jedoch das Rohr 162 in seiner Einsatzstellung in dem Einsatzloch 138 verriegelt ist, wird die Abdeckung 82 durch den Vorsprung 158 gegen die vorgespannte Kraft der Schraubenfeder 84 in die Position gedrückt, in der diese das wärmeisolierende Rohr 67 bedeckt. Eine potentielle Rückstellkraft wird somit auf das Rohr 162 übertragen, um das Rohr 162 aus der Einsatzposition in das Einsatzloch 138 zu bewegen, um die ersten und zweiten Elektroden 142 und 146 jeweils von den ersten und zweiten elektrischen Kontakten 174 u. 176 zu lösen.
Der Betrieb der aromaerzeugenden Vorrichtung nach 4 wird im folgenden beschrieben.
Als erstes wird der Verbindungsstopfen 132 in dem Befestigungsloch 14 der Zigarettenanzünderbuchse 12 befestigt und das Rohr wird in das Einsatzloch 138 des Verbindungsstopfens 132 eingesetzt, um den in 4 gezeigten Zustand zu verwirklichen. In dieser Lage gelangt der Vorsprung 22 des Befestigungsloches 14 in die Nut 152 des Verbindungsstopfens 132, um den Verbindungsstopfen 132 in seiner Befestigungsposition zu verriegeln. Der Vorsprung 144 des Einsatzloches 138 gelangt in die Nut 136 des Rohres 162, um das Rohr 162 an der Einsatzposition zu verriegeln. Die Abdeckung 82 wird durch den Vorsprung 158 ausserhalb des Einsatzloches 138 gedrückt und die Schraubenfeder 84 wird in der Abdeckung 82 zusammengedrückt.
Wenn der Verbindungsstopfen 132 und das Rohr 162 in den jeweils Befestigungs- und Einsatzpositionen plaziert sind, werden die ersten und zweiten Pole 16 u. 18 in dem Befestigungsloch 14 mit den ersten und zweiten elektrischen Kontakten 174 u. 176 des Rohres 162 jeweils durch die ersten und zweiten Elektroden 142 u. 146 des Verbindungsstopfens 132 verbunden. Der wendelförmigen Heizeinrichtung 172 des Rohres 162 wird Energie zugeführt und der Wärmespeicher 86 und der Formkörper 88 werden durch die Heizeinrichtung 172 erhitzt. Wenn die Heizeinrichtung 172 eine vorbestimmte Temperatur für einen vorbestimmten Zeitabschnitt hält, wird der Vorsprung 144, der aus einem Bimetall besteht, in dem Einsatzloch 138 thermisch verformt, um herausbewegt zu werden, um mit der Nut 166 des Rohres 162 ausser Eingriff zu gelangen. Aufgrund der Funktion der potentiellen Rückstellkraft der Schraubenfeder 84 bewegt sich das Rohr 162 deshalb aus der Einsatzposition, um aus dem Einsatzloch 138 herauszuragen, indem es den Verbindungsstopfen 132 hinter sich lässt.
Die ersten und zweiten Elektroden 142 u. 146 werden anschliessend von jeweils den ersten und zweiten elektrischen Kontakten 174 u. 176 getrennt und die Energieversorgung zu der wendelförmigen Heizvorrichtung 172 wird unterbrochen. Da das Rohr 162 aus dem Einsatzloch 138 herausragt, spürt der Benutzer dies hörbar oder visuell und weiß somit, dass das Beheizen des Rohres 162 beendet ist.
Nachfolgend wird das Rohr 162 von dem Verbindungsstopfen 132 getrennt und das Rohr 162 wird einer Inhalation des Aromas oder simulierten Rauchens unterzogen. Aufgrund der Funktion der Schraubenfeder 84 bewegt sich die Abdeckung 82 automatisch zu der Seite des wärmeleitenden Rohres 66, um das wärmeleitende Rohr 66 abzudecken. Aufgrund der Funktion des Wärmespeichers 86 wird der Formkörper 88 für eine lange Zeitspanne auf einer aromaerzeugenden Temperatur gehalten. Das Rohr 162 gestattet daher eine Inhalation mit einer Vielzahl an Zugvorgängen. Der Formkörper 188 aus diesem Material kann nach Verwendung durch Entfernung der Kappe 164 ausgetauscht werden.
In einer aromaerzeugenden Vorrichtung nach 4 ist das wärmeleitende Rohr 66 aus einem Material mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit hergestellt, um den Vorsprung 144 aus Bimetall thermisch zu betätigen. Wenn die thermische Empfindlichkeit des Vorsprungs 144 verbessert wird, kann jedoch das Rohr 66 aus einem Material hergestellt sein, dessen Wärmeleitfähigkeit nicht so hoch ist. Wenn der Verbindungsstopfen 132 selbst mit einer Einrichtung versehen ist, die die Projektion 144 dazu veranlasst, unter einer vorbestimmten Bedingung, z. B. einem kombinierten Aufbau von Heizeinrichtung und Zeiterfassung, sich zurückzuziehen, kann das Rohr 66 aus einem wärmeisolierendem Material hergestellt sein. Muss das Rohr 162 darüber hinaus manuell aus dem Verbindungsstopfen 132 herausgezogen werden, kann das Rohr 66 aus einem wärmeisolierenden Material hergestellt sein. In diesem Fall wird die Abdeckung 82, die die Schraubenfeder 84 einschließt, überflüssig.
5 ist eine schematische Ansicht, die einen aromaerzeugenden Gegenstand und eine Vorrichtung nach einem noch anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Anordnung dieser Ausführung ähnelt derjenigen des Ausführungsbeispiels nach 4. In 5 sind somit Teile, die mit 4 übereinstimmen, mit denselben Bezugsziffern wie in 4 bezeichnet und eine detaillierte Beschreibung dazu ist weggelassen.
In der Ausführung nach 5 ist eine wendelförmige Heizeinrichtung 172 so angeordnet, dass sie sich um einen stabförmigen Wärmespeicher 86 herumwickelt und ein Formkörper 38 aus dem Material bildet einen Hohlrylinder, um die wendelförmige Heizeinrichtung 172 zu umrunden. Der Formkörper 88 ist in einer derartigen Größe ausgebildet, dass kein Spalt zwischen diesem und der Innenfläche eines wärmeleitenden Rohres 66 gebildet wird. Ein Gasstromweg 75 zwischen Lufteinlassöffnungen 74 und einer Saugöffnung 76 wird durch ein zentrales Durchgangsloch des Formkörpers 88 gebildet.
Der Betrieb der aromaerzeugenden Vorrichtung nach 5 ist grundsätzlich derselbe wie bei der aromaerzeugenden Vorrichtung nach 4. Diese wird im folgenden zusammengefasst:
In der in 5 gezeigten Erscheinungsform werden zuerst der Wärmespeicher 86 und der Formkörper 88 in einem Rohr 162 durch die wendelförmige Heizeinrichtung 172 erhitzt. Wenn die Heizeinrichtung 172 eine vorbestimmte Temperatur für einen vorbestimmten Zeitabschnitt hält, wird der Vorsprung 144 eines Einsatzloches 138 thermisch verformt, damit er sich zurückzieht. Das Rohr 162 wird aus der Einsatzstellung durch die Funktion der potentiellen Rückstellkraft einer Schraubenfeder 84 herausbewegt und ragt von dem Einsatzloch 138 vor. Das Rohr 162 ist von einem Verbindungsstopfen 132 folglich getrennt, sodass es einer Inhalation von Aroma oder simuliertem Rauchen ausgesetzt werden kann.
6 ist eine schematische Darstellung, die einen aromaerzeugenden Gegenstand und eine Vorrichtung nach noch einem anderen Ausbildungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung darstellt. Das kennzeichnende Merkmal der aromaerzeugenden Vorrichtung dieser Ausführung beruht darin, dass diese keinen Verbindungsstopfen 132 verwendet, sondern ein Rohr 162 ist direkt an eine Buchse 12, z. B. eine Zigarettenanzünderbuchse 12, befestigt. Das Rohr 162 selbst ist jedoch im wesentlichen dasselbe wie in 4. In 6 sind entsprechend Teile, die auch in 4 vorkommen, mit denselben Bezugsnummern bezeichnet wie in 4 und eine genaue Beschreibung dazu ist weggelassen worden.
In der Ausführung gemäß 6 gelangt ein Vorsprung 22 des ersten Poles 16 in eine ringförmige Nut 166, die in der äusseren Seitenfläche eines wärmeleitenden Rohres 66 ausgebildet ist, um das Rohr 162 zu verriegeln, wenn das Rohr 162 in der Befestigungsstellung in einem Befestigungsloch 14 der Zigarettenanzünderbuchse 12 sich befindet. Zu diesem Zeitpunkt kommt ein erster elektrischer Kontakt 174 mit einem Vorsprung 17 des ersten Poles 16 in Kontakt und ein zweiter elektrischer Kontakt 176 kommt mit einem Vorsprung 24 in Kontakt, der durch einen zweiten Pol 18 gebildet wird, während der Vorsprung 24 geklemmt wird.
Wenn das Rohr 162 in der Befestigungsstellung in dem Befestigungsloch 14 verriegelt ist, wird eine Abdeckung 82 durch die Wandfläche, die die Einlassöffnung des Befestigungsloches 14 umrundet, gegen die vorgespannte Kraft einer Schraubenfeder 84 in eine Stellung gedrückt, in der die Abdeckung ein wärmeisolierendes Rohr 67 bedeckt. Eine potentielle Rückstellkraft zum Bewegen des Rohres 162 aus der Befestigungspostion in dem Befestigungsloch 14, um die ersten und zweiten Pole 16 u. 18 jeweils von den ersten und zweiten elektrischen Kontakten 174 u. 176 zu trennen, wird auf das Rohr 162 ausgeübt.
Der Betrieb der aromaerzeugenden Vorrichtung nach 6 wird im folgenden zusammengefasst: In dem in 6 gezeigten Stadium werden als erstes ein Wärmespeicher 86 und ein Formkörper 88 in dem Rohr 162 durch eine wendelförmige Heizeinrichtung 172 erhitzt. Wenn die Heizeinrichtung l72 eine vorbestimmte Temperatur für eine bestimmte Zeitperiode hält, wird der Vorsprung 22 des Befestigungsloches 14 thermisch verformt, damit er sich zurückzieht. Das Rohr 162 wird aus der Befestigungsstellung durch die Funktion der potentiellen Rückstellkraft der Schraubenfeder 84 bewegt und ragt von dem Befestigungsloch 14 vor. Darauffolgend wird das Rohr 162 von der Zigarettenanzünderbuchse 12 getrennt, sodass es für die Inhalation des Aromas oder simulierten Rauchens herangezogen werden kann.
Die Ausführung nach 6 kann auch in der Weise geändert werden, dass die Heizvorrichtung 172 um den stabähnlichen Wärmespeicher 86 herumgewunden ist und dass der Formkörper aus dem Material einen Hohlzylinder bildet, um die Heizeinrichtung 172, wie in 5 gezeigt, zu umrunden.
Die vorliegende Erfindung wurde mittels bevorzugter Ausführungen nach den angehängten Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann in verschiedenen Ausführungen, nämlich anderen Ausführungen als die in den Zeichnungen gezeigten, innerhalb des Umfangs der Erfindung durchgeführt werden.

Claims

Aromaerzeugende Vorrichtung, mit: einem Gehäuse mit einer Lufteinlassöffnung (74) zum Einlassen von Luft in das Gehäuse (64) und einer Saugöffnung (76), durch die das Aroma von dem Benutzer inhalierbar ist, und das einen Gasstromweg (75) zwischen der Lufteinlassöffnung (74) und der Saugöffnung (76) bildet; einem aromaerzeugenden Mittel (88), das in dem Gehäuse (64) dem Gasstromweg (75) ausgesetzt angeordnet ist, und das eine Aromakomponente enthält, wobei die Aromakomponente von dem aromaerzeugenden Mittel (88) nach dessen Erhitzen abgebbar ist; und mit einem Wärmespeicher (86), der zum Akkumulieren von Wärmeenergie und zum Erhitzen des aromaerzeugenden Mittels (88) in dem Gehäuse (64) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (64) eine Wärmeübertragungswand (66) aus wärmeresistentem, wärmeleitendem Material besitzt und um den Wärmespeicher (86) angeordnet ist, und eine wärmeisolierende Wand (67) aus wärmeisolierendem Material aufweist, wobei die wärmeleitende Wand (66) zwischen der Lufteinlassöffnung (74) und der wärmeisolierenden Wand (67) angeordnet und die wärmeisolierende Wand (67) zwischen der wärmeleitenden Wand (66) und der Saugöffnung (76) angeordnet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aromaerzeugende Mittel (88) einen aus festem Material gestalteten, die Aromakomponente enthaltenden Körper aufweist und an den Wärmespeicher (86) angrenzend angeordnet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese des weiteren eine Isolierabdeckung (82) aufweist, die gleitend verschiebbar an dem Gehäuse zum selektiven Abdecken der wärmeleitenden Wand (66) befestigt ist.
Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese des weiteren eine Feder (84) aufweist, durch die die Abdeckung (82) mit einer vorgespannten Kraft in Richtung auf eine Position beaufschlagbar ist, in der die wärmeleitende Wand (66) durch die Abdeckung (82) abgedeckt ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese des weiteren eine externe Heizeinrichtung, die ein Einsatzloch (38) zum herausnehmbaren Aufnehmen des Gehäuses (64), und eine längs des Einsatzloches (38) angeordneten Heizvorrichtung (42) zum Versorgen des Wärmespeichers (86) mit Wärmeenergie durch die wärmeleitende Wand (66) aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (42) eine elektrische Heizung aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese des weiteren eine Einrichtung zur Korrelation eines Anbring- bzw. Abbauvorganges des Gehäuses (64) in bzw. aus dem Einsatzloch (38) der externen Heizeinrichtung und einer Korrelation eines Ein-/Aus-Vorganges der elektrischen Heizvorrichtung (42) aufweist.