DE10055838C2 - Inhalator - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen neuartigen Inhalator.
Inhalatoren werden meist zu medizinischen oder therapeutischen Zwecken eingesetzt
und sind je nach Verwendungszweck unterschiedlich ausgestaltet.
So gibt es Inhalatoren zur Raucherentwöhnung, die aus einem Mundstück und einem
Endstück bestehen und einen Luftkanal aufweisen, in den eine Nikotinkapsel einge
setzt werden kann. Durch den durch das "Ziehen" am Mundstück bewirkten Luftstrom
wird in der Nikotinkapsel Nikotin freigesetzt. Solche Inhalatoren weisen den Vorteil
auf, dass durch Ihre Verwendung anders als beim Rauchen von Zigaretten oder Zigar
ren das Raumklima und damit das Wohlempfinden Dritter nicht beeinträchtigt wird.
Somit eignen sie sich insbesondere für Raucher in Nichtraucherzonen, beispielsweise
in einem Flugzeug. Allerdings weist diese Art von Inhalatoren den Nachteil auf, dass
das freigesetzte Nikotin weiterhin die Gesundheit des Rauchers beeinträchtigt. Auch ist
das Rauchempfinden beim Inhalieren dem beim Rauchen von Zigaretten oder Zigarren
kaum vergleichbar, da die eingeatmete Luft in aller Regel kalt ist und sich aufgrund
des fehlenden Rauchs kein Genußgefühl einstellen wird.
Andere Inhalatoren zur medizinischen Behandlung von Atemwegserkrankungen oder
Erkältungen weisen einen beheizbaren Wasserbehälter auf, auf den ein Nasen- und
Mundstück aufgesetzt ist. Das Wasser im Wasserbehälter kann mit ätherischen Ölen
oder pharmazeutischen Wirkstoffen versetzt werden, so daß letztere, wenn das Wasser
erhitzt wird, zusammen mit dem Wasserdampf inhaliert werden können. Diese Art von
Inhalatoren verwenden als Hitzequelle eine Heizwendel, die über Wechselstrom aus
"der Steckdose" oder mit dem Gleichstrom beispielsweise einer Autobatterie betrieben
werden kann. Sie weisen den Nachteil auf, daß sie sperrig sind. Außerdem sind sie
aufgrund der benötigten Energieversorgung nicht überall verwendbar.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen neuarti
gen Inhalator zu schaffen, der für die oben genannten Verwendungszwecke geeignet
ist und die vorbeschriebenen Nachteile nicht aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Inhalator mit einem katalytischen Brenner und
einem damit verbundenen, Wasserstoff enthaltenden Brennstofftank, einem Behältnis
für Inhalationszusätze wie Aromastoffe und/oder Wirkstoffe, mindestens einem Einlaß
für Sauerstoff oder ein Sauerstoff enthaltendes Gasgemisch, insbesondere für Luft, und
einem Auslaß für mit Aromastoffen und/oder Wirkstoffen versehenen Inhalations
dampf.
Kerngedanke der Erfindung ist es, nicht nur die bei der katalytischen Verbrennung des
Wasserstoffs freiwerdende Energie, sondern auch den dabei entstehenden Wasser
dampf zur Erzeugung des mit Aromastoffen und/oder Wirkstoffen versehenen Inhala
tionsdampfes zu nutzen. So kann mit der bei der Verbrennung entstehenden Wärme
nicht nur der Inhalationsdampf erwärmt werden, sondern auch die Aroma- und Wirk
stoffe, beispielsweise durch Erwärmung des diese beinhaltenden Behältnisses.
Hieraus ergibt sich eine Vielzahl von Vorteilen. So ist ein über den katalytischen Bren
ner mit Energie versorgter Inhalator unabhängig von externern Energiequellen. Die
benötigte Energie wird umweltfreundlich freigesetzt, da das Verbrennungsprodukt le
diglich unschädlicher Wasserdampf ist, der sogar zum Transport von Aroma- und
Wirkstoffen verwendet wird. Der verwendete Wasserstoff ist also nicht nur Energielie
ferant, sondern er liefert auch das Transportmittel für die Aroma- bzw. Wirkstoffe.
Als katalytischer Brenner bietet sich aufgrund der einfachen kontrollierten Reaktions
führung eine Brennstoffzelle an. Moderne Brennstoffzellen weisen einen hohen Wir
kungsgrad auf und können so ausgeführt sein, daß die Menge der an der katalytischen
Membran der Brennstoffzelle vorbeiströmenden Luft automatisch die Menge des durch
diese hindurchtretenden Wasserstoffionen steuert.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung einer solchen als katalytischer Brenner verwende
ten Brennstoffzelle ist die Brennstoffzelle spulenartig gewickelt. Aufgrund der Wick
lung wird nicht nur der Raumbedarf der Brennstoffzelle erheblich reduziert, es ergibt
sich darüber hinaus automatisch ein Luftkanal, durch den der Sauerstoff bzw. das die
sen enthaltende Gasgemisch geführt werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Inhalator ein Wasser enthalten
des Behältnis sowie eine mit dem katalytischen Brenner betriebene Heizeinrichtung
zum Verdampfen des Wassers auf. In diesem Fall muß nicht der gesamte Inhalationsdampf
im katalytischen Brenner erzeugt werden. Vielmehr kann die bei der Wasser
stoffverbrennung freiwerdende Wärme zur Erhitzung des Wassers zu Wasserdampf
genutzt werden, der dann dem aus dem katalytischen Brenner austretenden Wasser
dampf zugemischt wird.
Bei dieser Ausführungsform kann es insbesondere im Hinblick auf eine einfache Kon
struktion des Inhalators von Vorteil sein, wenn die Inhalationszusätze im Wasser gelöst
sind, wenn also Inhalationszusätze und Wasser in einem gemeinsamen Behältnis ent
halten sind. Ein weiterer Vorteil kann je nach konstruktiver Ausgestaltung des Inhala
tors darin liegen, daß bei einer geeigneten Konzentration von Aroma- und/oder Wirk
stoffen im Wasser keine zusätzliche Regelung für die Zufuhr dieser Zusatzstoffe zum
Inhalationsdampf notwendig ist.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist der Inhalator eine Regelungsein
richtung zur Dosierung der Zufuhr von Aromastoffen oder Wirkstoffen zum Inhalati
onsdampf auf.
Auch ist es von Vorteil, wenn der Brennstofftank und alle anderen Behältnisse aus
tauschbar und/oder nachfüllbar sind. So ist es möglich, den Inhalator dauerhaft zu
verwenden.
Es kann im weiteren auch vorteilhaft sein, wenn in Strömungsrichtung vor dem Auslaß
eine Mischvorrichtung zum Mischen des Inhalationsdampfs mit Umgebungsluft ange
ordnet ist. So kann die Menge des einzuatmenden Inhalationsdampfes vom Benutzer
nach Bedarf dosiert werden.
Bevorzugt ist der erfindungsgemäße Inhalator mit einer Regeleinrichtung zum Regeln
der durch die Brennstoffzelle geführten Sauerstoffmenge versehen. Dies bringt insbe
sondere dann einen Vorteil, wenn mit dem Inhalator eine zeitlich konstante Menge
Inhalationsdampf erzeugt werden soll, wobei in diesem Fall die Funktionalität des In
halators der eines herkömmlichen Inhalators für medizinische Zwecke entspricht.
Darüber hinaus kann ein erfindungsgemäßer Inhalator ein Mundstück aufweisen. Solch
ein Mundstück kann beispielsweise in der Art eines Mundstücks für Zigaretten ausge
bildet sein und ist insbesondere für Inhalatoren geeignet, bei denen der Inhalationsdampf
nur über den Mundraum aufgenommen wird. Statt eines Mundstücks kann aber
auch eine Maske am Auslaß des Inhalators vorgesehen sein, mit denen Mund und Na
se eines Benutzers abgedeckt werden können.
Der bei der katalytischen Verbrennung, insbesondere in einer Brennstoffzelle, entste
hende Strom kann ebenso genutzt werden. So kann er einerseits zum Betrieb einer
Heizwendel zum Erwärmen der Zusatzstoffe oder von Wasser genutzt werden. Er kann
aber auch für eine Leuchteinheit verwendet werden. Damit kann beispielsweise der
Betrieb des Inhalators angezeigt werden. Es könnte aber auch die Glut einer Zigarette
oder Zigarre imitiert werden, wenn der Inhalator als Zigarettenersatz zur Rauchent
wöhnung oder als neuartige Form eines Genußmittels verwendet wird.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der das Funktionsprinzip eines
Beispiels eines Inhalators darstellenden Fig. 1 näher erläutert.
Der in Fig. 1 im Prinzip dargestellte Inhalator weist einen länglichen, zylindrischen
Hohlkörper 1 mit einem Einlaß 2 für Luft und einem Auslaß 3 für Inhalationsdampf
auf. Am Auslaß 3 ist ein auswechselbares Mundstück 4 vorgesehen. In seinem Inneren
weist der Hohlkörper 1 eine konzentrisch angeordnete Wandung 5 auf, in der ein im
wesentlichen zylindrischer, Wasserstoff enthaltender Brennstofftank 6 sitzt, dessen Bo
den räumlich dem Lufteinlaß 2 und dessen Gasaustritt dem Auslaß 3 zugewandt ist.
Zwischen der Wandung 5 und der Hohlkörperinnenwand und jeweils konzentrisch
und beabstandet hierzu sind eine innere Membran 7 und eine äußere Membran 8, die
beide eine Brennstoffzelle bilden, angeordnet. Der zwischen den beiden Membranen
7, 8 eingeschlossene Hohlraum 9 ist auf der Seite, die dem Einlaß 2 zugewandt ist,
gasdicht verschlossen. Auf seiner dem Auslaß 3 zugewandten Seite ist der Hohlraum 9
mit dem Gasaustritt am Brennstofftank 6 gekoppelt, wobei der vom Brennstofftank 6
in den Hohlraum 9 fließende Wasserstoffstrom über Ventile 10 gesteuert oder unter
brochen werden kann.
Die sich zwischen der Hohlkörperinnenwand und der äußeren Membran 8 sowie der
inneren Membran 7 und der Wandung 5 ergebenden Kanäle 12, 13 sind an ihrem
dem Einlaß 2 zugewandten Ende über einen ringartig ausgebildeten Luftfilter 14 mit
dem Einlaß 2 verbunden. Ihr gegenüberliegendendes Ende mündet in eine in Strömungsrichtung
vor dem Auslaß 3 angeordnete Mischkammer 11 (die Verbindung zwi
schen dem durch die innere Membran 7 und die Wandung 5 gebildeten Kanal 12 zur
Mischkammer 11 ist nicht dargestellt).
Konzentrisch innerhalb des Brennstofftanks 6 ist ein zylindrischer Wirkstofftank 15 für
in einer Flüssigkeit, beispielsweise in Wasser, gelöste Inhalationszusätze vorgesehen.
Der Boden des Wirkstofftanks 15 ist am Boden des Brennstofftanks 6 fest verankert.
Als Austritt für die Wirkstoffe ist eine Kanüle 16 vorgesehen, die durch den Gasaustritt
des Brennstofftanks 6 hindurch in die Mischkammer 11 geführt ist und sich in diese
hinein öffnet. Die der Mischkammer 11 zugewandte Öffnung der Kanüle 16 ist mit
einem Überdruckventil 17 versehen. Innerhalb des Wirkstofftanks 15 ist ein Kolben 18
vorgesehen, der durch eine sich am Boden des Wirkstofftanks 15 abstützende Feder
19 in Richtung zur Kanüle 16 gedrückt wird.
In der Kanüle 16 ist eine Glühwendel 20 zum Verdampfen der die Inhalationsstoffe
enthaltenden Flüssigkeit angeordnet. Die Glühwendel 20 kann über die Membranen 7,
8 der Brennstoffzelle mit Strom versorgt werden.
Die Brennstoffzelle versorgt darüber hinaus zwei in der Wandung 5 gehaltene, wie
deraufladbare Batterien 21 mit Strom. Über die Batterien 18 oder direkt über den von
der Brennstoffzelle produzierten Strom kann eine hier nicht dargestellte Regelungsein
richtung zur Regelung der Wasserstoffzufuhr über die Ventile 10 vorgesehen sein. Im
weiteren kann ein hier nicht dargestellter Anschluß für andere Verbraucher vorgesehen
sein, der entweder direkt über die Brennstoffzelle oder über die Batterie mit Strom
versorgt wird.
Zum Inhalieren setzt man den Inhalator mit seinem Mundstück 4 am Mund an und
saugt über den Einlaß 2 Luft in den Inhalator ein. Dabei strömt die eingesaugte Luft an
den Membranen 7, 8 vorbei und reagiert an den Membranen 7, 8 mit dem Wasserstoff,
so daß ein Wasserdampf erzeugt wird und ein Luft/Wasserdampf-Gemisch entsteht.
Gleichzeitig wird durch den bei der Reaktion von der Brennstoffzelle erzeugte Strom
der Glühwendel zugeführt, so daß die in der Kanüle befindliche, die Inhalationszusät
ze enthaltende Flüssigkeit verdampft wird. Aufgrund des hierdurch entstehenden
Überdrucks öffnet sich das Überdruckventil 16, so daß ein Inhalationszusätze enthaltener
Dampf entweichen kann. Dieser Dampf wird in der Mischkammer 11 dem
Luft/Wasserdampfgemisch hinzugemischt, so daß über das Mundstück ein Gemisch
aus Luft, Wasserdampf und Inhalationszusätzen eingeatmet werden kann.
Damit das Inhalationsgerät dauerhaft verwendet werden kann, empfiehlt es sich, so
wohl den Brennstofftank 6 als auch den Wirkstofftank 14 austauschbar mit dem Inha
lator zu verbinden, oder jeweils eine Möglichkeit zum Nachfüllen vorzusehen. Hierzu
kann der Hohlzylinder beispielsweise einen Ventilstutzen aufweisen, in den der
Brennstofftank 6 gegebenenfalls zusammen mit dem Wirkstofftank 14 eingeschraubt
werden kann.
Die Grundidee eines mit einem katalytischen Brenner betriebenen Inhalators kann in
einer Vielzahl anderer konstruktiver Ausführungsformen verwirklicht werden. So ist es
nicht zwingend notwendig, Membranen, Brennstoff und Wirkstofftanks sowie Luftka
näle konzentrisch zueinander anzuordnen.
Auch können zusätzliche Steuerungs- oder Regelungsmechanismen vorgesehen sein.
So sind zwar heutzutage verfügbare Brennstoffzellen in der Regel in Abhängigkeit vom
zugeführten Luftstrom selbstregelnd, es könnte je nach Anwendungsbereich aber eine
Regelung der Wasserstoffzufuhr notwendig sein. Auch ist es möglich, beispielsweise in
Abhängigkeit von der Temperatur und/oder der relativen Luftfeuchte des
Luft/Wasserdampf/Inhalationsdampfgemisches in der Mischkammer eine regelbare
Frischluftzufuhr vorzusehen, mit der das in der Mischkammer befindliche Gemisch
gekühlt werden kann. Selbstverständlich kann eine gegebenenfalls notwendige Küh
lung auch durch einen Wärmetauscher erfolgen.
1
zylindrischer Hohlkörper
2
Einlaß
3
Auslaß
4
Mundstück
5
Wandung
6
Brennstofftank
7
innere Membran
8
äußere Membran
9
Hohlraum
10
Ventile
11
Mischkammer
12
Kanal
13
Kanal
14
Luftfilter
15
Wirkstofftank
16
Kanüle
17
Überdruckventil
18
Kolben
19
Feder
20
Glühwendel
21
Batterien
Claims (12)
1. Inhalator mit einem katalytischen Brenner und einem damit verbundenen, Was
serstoff, enthaltenden Brennstofftank (6), einem Behältnis (15) für Inhalationszu
sätze wie Aromastoffe und/oder Wirkstoffe, mindestens einem Einlaß (2) für ein
Sauerstoff enthaltendes Gasgemisch, insbesondere für Luft, und einem Auslaß (3)
für mit Aromastoffen und/oder Wirkstoffen versehenen Inhalationsdampf.
2. Inhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der katalytische Bren
ner eine Brennstoffzelle (7, 8) ist.
3. Inhalator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffzelle (7,
8) spulenartig gewickelt ist.
4. Inhalator nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein
Wasser enthaltendes Behältnis sowie eine mit dem katalytischen Brenner betrie
bene Heizeinrichtung (20) zum Verdampfen des Wassers.
5. Inhalator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Inhalationszusätze
im Wasser gelöst sind.
6. Inhalator nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
Regelungseinrichtung zur Dosierung der Zufuhr von Aromastoffen oder Wirk
stoffen zum Inhalationsdampf.
7. Inhalator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Brennstofftank (6) und alle übrigen Behältnisse (15) austauschbar und/oder
nachfüllbar sind.
8. Inhalator nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in
Strömungsrichtung vor dem Auslaß (3) angeordnete Mischvorrichtung (11) zum
Mischen des Inhalationsdampfs mit Umgebungsluft.
9. Inhalator nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
Regeleinrichtung zum Regeln der durch die Brennstoffzelle geführten Sauerstoff
menge.
10. Inhalator nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein
Mundstück (4).
11. Inhalator nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
von dem katalytischen Brenner betriebene Leuchteinheit.
12. Verwendung eines Inhalators nach einem der vorstehenden Ansprüche als Ziga
rettenersatz.
Priority Applications (1)
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DE10055838A1 DE10055838A1 (de) | 2002-07-25 |
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- 2000-11-12 DE DE2000155838 patent/DE10055838C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10055838A1 (de) | 2002-07-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: INHALENESS B.V., VOORSCHOTEN, NL |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: STUTE, I., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 40547 DUESSELDOR |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: ESSER, RALF, 53773 HENNEF, DE |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: LENZING GERBER STUTE PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT VO |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110601 Effective date: 20110531 |