DE102019113704A1 - E-Zigarette für einen verbesserten Dampfgenuss - Google Patents

E-Zigarette für einen verbesserten Dampfgenuss Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine E-Zigarette für einen verbesserten Dampfgenuss, bei der ein einfacher und rückstandfreier Wechsel zwischen verschiedenen Aromen ermöglicht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine E-Zigarette für einen verbesserten Dampfgenuss, bei der ein einfacher und rückstandfreier Wechsel zwischen verschiedenen Aromen ermöglicht wird.
  • Eine E-Zigarette, auch elektrische oder elektronische Zigarette oder einfach Verdampfer genannt, ist mittlerweile weithin bekannt. Mit einer solchen E-Zigarette wird nicht im herkömmlichen Sinn geraucht, da kein Rauch, der durch Verbrennen von Pflanzen erzeugt wird, inhaliert werden kann. Vielmehr wird ein mit Nikotin und gegebenenfalls mit verschiedenen Aromen angereichertes Liquid über Erwärmung mittels eines Verdampfers zu einem Aerosol verdampft, das der Konsument über ein Mundstück einatmen kann. Die Trägerstoffe des Liquids sind dabei beispielsweise Propylenglycol, Glycerin und Wasser.
  • Das Gehäuse der E-Zigarette ist in der Regel aus hartem Kunststoff oder Metall gefertigt. Es kann Verschlüsse zum Nachfüllen der Liquidkammer und zum Austausch der Energiequelle besitzen. Man kennt auch bereits Gehäuse von E-Zigaretten, die eine ggf. beleuchtete Anzeige für verschiedene Einstellungen der E-Zigarette oder beispielsweise die Uhrzeit besitzen. Es sind auch E-Zigaretten, vorzugsweise in dünner, länglicher Bauform zu erwerben, die am hinteren, also an dem dem Mundstück entgegengesetzten Ende mittels einer Leuchtdiode eine Glut vortäuschen.
  • Den Verdampfer/Clearomizer gibt es in verschiedenen Ausführungsformen. Das Grundprinzip ist jedoch bei den meisten Verdampfern gleich: Liquid wird zum Verdampferkopf mit einem elektrisch beheizbaren Heizleiter geführt und dort bis zu 300°C erhitzt, so dass es zum Aerosol vernebelt. Generell unterscheidet man unter anderem zwischen Top Coil Clearomizern, Bottom Coil Clearomizern bzw. Selbstwicklern ( RDA sowie RDTA ), sowie sogenannte „Pod“ Systemen welche lediglich eine wechselbare Kartusche mit nikotinfreien bzw. nikotinhaltigem Liquid enthalten. Zumeist wird dem Verdampfer über eine Kapillarwirkung das Liquid aus der Liquidkammer zugeführt.
  • In der EP 1618803 B1 ist ein Verdampfer weiterhin mit einem Zerstäuber versehen. Dieser arbeitet mit einem Hochfrequenz-Generator der mit der elektronischen Steuereinheit in Verbindung steht.
  • Ein Nutzer eine E-Zigarette führt die E-Zigarette in der Regel stets mit sich und kann jederzeit darauf zugreifen. Dazu trägt der Nutzer zusätzlich in der Regel ein oder mehrere Behälter, zumeist in Form von kleinen Fläschen, mit sich, die Liquid für den Verdampfer, zumeist in verscheiden Geschmacksvarianten enthalten.
  • Neben verschiedenen Aromen sind mögliche Ergänzungs- und Zusatzstoffe in der DE202018001607U1 aufgeführt, die ebenfalls auf diese Weise aufgenommen werden können. Aber in der Regel will der Konsument mit der E-Zigarette in erster Linie Nikotin aufnehmen.
  • Die DE102017123867 betrifft einen Inhalator, insbesondere ein elektronisches Zigarettenprodukt, der umfasst mindestens eine Verdampfervorrichtung mit mindestens einem elektrischen Verdampfer zum Verdampfen von dem Verdampfer zugeführter Flüssigkeit und eine elektronische Steuervorrichtung zum Steuern und/oder Regeln der Heizleistung des Verdampfers. Der Verdampfervorrichtung sind eine Mehrzahl von Flüssigkeiten zugeordnet oder derart zuordnungsbar, dass die Zusammensetzung und/oder die Dampferzeugungsrate des von dem mindestens einen Verdampfer erzeugten Dampfs/Aerosols gezielt einstellbar und/oder veränderbar ist, indem die Steuervorrichtung zum individuellen Ansteuern des mindestens einen oder des individuell jeweiligen Verdampfers und/oder zum gruppenweisen Ansteuern von Verdampfern eingerichtet ist.
  • Nachteilig dabei ist, dass bei einem Wechsel des Liquidaromas der Konsument für einen längeren Zeitraum ein Gemisch von Aromen einatmet, und so der Dampfgenuss beeinträchtigt wird. Im Stand der Technik liegt die mit dem Aroma benetzte Wicklung in Form eines Coils/Watte im Verdampfer vor und bei Wechsel des Aromas ist das zuvor benutzte Aroma in der Regel nicht vollständig mit dem Dampf verflüchtigt. Dies kann so störend sein, da auch das Mundstück der E-Zigarette je nach dessen Material und Konstruktion das vorherige Aroma abgeben kann und der Austausch des Mundstückes notwendig wird.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine E-Zigarette für die Verwendung verschiedener Aromen zu optimieren.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Genauer betrifft die Erfindung eine E-Zigarette mit einem einteiligen oder modularen, d.h. mehrteiligem Gehäuse zur Aufnahme von:
    • - einem Verdampfer mit einer befüllbaren Liquidkammer zur Erzeugung eines Aerosols aus einem Liquid,
    • - einer elektronischen Steuereinheit,
    • - einer aufladbaren elektrischen Energiequelle, und
    mit einem Mundstück
    • - mit einem Einlassrohr, das in Fluidverbindung mit dem Verdampfer steht,
    • - mit einer Auslassrohr, das in Fluidverbindung mit dem Einlassrohr steht, und
    • - mit einer Kupplung, die vorzugsweise am Einlassrohr angeordnet ist und mit der das Mundstück am Verdampfer lösbar befestigt ist,
    wobei das Mundstück mindestens eine Kammer zur Aufnahme einer Aromasubstanz aufweist.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen E-Zigarette betätigt der Konsument die elektronische Steuereinheit, die in der einfachsten Ausführung lediglich aus dem Schalter zum Einschalten der Verdampferheizung bestehen kann, über einen Schalter oder Unterdruckmeßfühler und mittels der im Verdampfer angeordneten Heizeinrichtung wird das Liquid, das in der erfindungsgemäßen E-Zigarette ohne Aroma eingesetzt werden kann und so zu weniger Pyrolyserückständen am Coil führt, erwärmt und vernebelt und strömt bei Ansaugen des Aerosols durch den Konsumenten durch das Mundstück. Das Mundstück steht mit dem Verdampfer so in Fluidverbindung, dass das Aerosol durch eine Leitung in das Mundstück geleitet wird. Es ist nun möglich, dass mindestens eine Kammer des Mundstücke mit einer Aromasubstanz zu füllen und den Aerosolstrom durch die Kammer zu leiten oder an einer porösen Oberfläche davon vorbei zu leiten. Dazu kann beispielsweise an der Außenseite des Mundstückes ein Schieber so verschoben werden, dass der Aerosolstrom zumindest teilweise durch die Kammer geleitet wird.
  • Die mindestens eine Kammer zur Aufnahme der Aromasubstanz kann in dem Verbindungsrohr zwischen Einlassrohr und Auslassrohr angeordnet sein und von dem Aerosol durchströmt werden, oder als von dem Verbindungsrohr getrennte Kammer ausgebildet sein.
  • Wenn seitens des Konsumenten ein anderer Geschmack der Aromasubstanz gewünscht ist, kann das Mundstück mittels Kupplung einfach vom Verdampfer abgezogen werden und durch ein Mundstück, das mit einer anderen Aromasubstanz , kurz auch Aroma genannt, gefüllt ist, ersetzt werden. Wenn das Liquid selbst keinen Aromastoff enthält, kann somit der Dampfgenuss des Konsumenten entsprechend seinen aktuellen Bedürfnissen ausgerichtet werden.
  • In der Kammer kann ein Absorptionsmittel vorgesehen sein, das die vorzugsweise flüssige oder viskose Aromasubstanz aufsaugt oder speichert. Dazu kann der Konsument ein ungefülltes Mundstück mit der Kammer öffnen und mit der Aromasubstanz die Kammer bzw. das Absorptionsmittel zu tränken. Ein solches Absorptionsmittel kann beispielsweise Zellstoff, Cellulose, Watte oder ein pulverförmiges inertes nicht-quellendesTrägermaterial sein, das sich mit der Aromasubstanz vollsaugt und bei Erwärmung durch den Verdampfer die Aromasubstanz wieder abgibt.
  • Es ist ebenso möglich, dass Absorptionsmittel in Form eines in das Mundstück einlegbaren Zylinders, der eine axiale Durchgangsbohrung haben kann - erfindungsgemäß als Aromaring bezeichnet - und der in die Aromasubstanz eingelegt und nach dem Vollsaugen aus dieser entnommen und in die Kammer des Mundstücke eingesetzt wird. Ein solcher Aromaring ist vorzugsweise aus Zellstoff, Watte oder Zellulose gepresst, da dieses aus Kostengründen eine einfache Herstellung erlaubt.
  • So ist es dem Konsumenten auf praktische Weise ermöglicht, seinen aktuellen Bedürfnissen entsprechend das Dampfaroma auszusuchen und über den damit getränkten Aromaring in das Mundstück einzusetzen und sich dem Dampfgenuss entsprechend hinzugeben.
  • Bei Verwendung eines solchen Aromarings ist es vorteilhaft, wenn das Liquid in Aerosolform durch den Aromaring, bzw. das Absorptionsmittel geleitet wird. Hierzu ist die Ausgestaltung des Mundstücke mit einer Vielzahl von Öffnungen an der Oberseite und Unterseite der den Aromaring enthaltenden Kammer vorteilhaft, da durch diese Öffnungen das Aerosol leichter durch die Kammer und somit das Absorptionsmittel, beispielsweise in Form dieses Aromarings geleitet werden kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Trennung zwischen dem lediglich zu Verdampfungs- und Transportzwecken dienenden Liquid, das zu einem Aerosol ohne Geschmack erhitzt wird, und der Aromasubstanz wird eine Vielseitigkeit der elektronischen Zigarette erzielt, die es bisher im Stand der Technik in dieser Form noch nicht gegeben hat.
  • Die Ausgestaltung des Mundstückes ist keinen Beschränkungen unterworfen, solange das Aerosol frei und ungehindert durch das Mundstück strömen und das Aroma aufnehmen und mitführen reißen kann.
  • Erfindungsgemäß ist es auch möglich, im Mundstück zwei oder mehr Kammern vorzusehen, die mit unterschiedlichen Aromen im Absorptionsmaterial gefüllt sein können, die mittels Ventilen wie Schiebern zum Aerosol dazu geschaltet werden können. Falls vom Konsumenten gewünscht, können so beispielsweise zwei unterschiedliche Aromasubstanz en direkt nacheinander aus der E Zigarette inhaliert werden, ohne dass ein Wechsel einer Liquid im Verdampfer, wie im Stand der Technik üblich, erforderlich ist.
  • Vorteilhaft ist das Mundstück zumindest zweistückig ausgebildet ist und umfasst ein Kammer-Bauteil, in dem die mindestens eine Kammer angeordnet ist, und ein Deckelbauteil, das mit dem Kammer-Bauteil dieses verschließend lösbar verbunden ist.
  • Dabei kann die mindestens eine Kammer des Mundstückes einlassseitig und auslassseitig Öffnungen aufweisen, die einlassseitig mit dem Einlassrohr und auslassseitig mit dem Auslassrohr des Mundstückes in Fluidverbindung stehen.
  • Das Mundstück weist insbesondere mindestens einen Verschluss auf, der zum Einstellen der Fluidverbindung zwischen der Kammer und der Einlassöffnung und/oder der Auslassöffnung ausgelegt ist. So läßt sich die Kammer, insbesondere zur Aufbewahrung des Mundstückes, verschließen oder die Menge an Aerosol, das durch die Kammer geleitet wird, einstellen, wenn der Verschluss, beispielsweise ein Schieber, die Öffnungen nur teilweise verschließt.
  • Vorteilhaft sind das Einlassrohr und das Auslassrohr des Mundstückes über ein Rohr oder Leitung miteinander verbunden und über einen oder mehrere Abzweige wird das aus dem Verdampfer austretende Aerosol durch die mindestens eine Kammer geleitet und nimmt die Aromasubstanz auf. Dazu ist die mindestens eine Kammer des Mundstückes insbesondere zumindest teilweise um das Rohr angeordnet, da dann die Strömungsführung vereinfacht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen E-Zigarette wird der Verschluss dadurch ausgebildet, daß das vorzugsweise zylindrische Rohr des Mundstückes zwischen einer Gebrauchsposition, in der die Öffnungen der mindestens einen Kammer einenends mit dem Einlassrohr und anderenends mit dem Auslassrohr des Mundstückes in Fluidverbindung stehen, in eine Nichtgebrauchsposition verschiebbar ist, in der die Öffnungen der mindestens einen Kammer einenends mit dem Einlassrohr und anderenends mit dem Auslassrohr des Mundstückes nicht in Fluidverbindung stehen wobei die mindestens eine Kammer das vorzugsweise zylindrische Rohr zumindest teilweise umgibt. So kann beispielsweise bei einer Ausführungsform der E-Zigarette ein Rohr, das das Einlassrohr mit dem Auslassrohr verbindet oder mit beiden Rohren einstückig ist und das in Fließrichtung beiderseits der Kammer Öffnungen zu den in Fließrichtung beiderseits der Kammer angeordneten Kammerbereichen aufweist, aus dieser „Offen“-Position in eine „Geschlossen“-Position geschoben werden.
  • Insbesondere bei schwerer verdampfbaren Aromasubstanz en kann es erforderlich sein, den Wärmeeintrag in das Mundstück dadurch zu erhöhen, dass das Mundstück selbst eine zusätzliche Heizeinrichtung umfasst, die den Verdampfungsvorgang der Aromasubstanz aus dem Mundstück unterstützt. Dazu kann an der dem Verdampfer zugewandten Seite des Mundstücke eine Heizwendel im Mundstück vorgesehen sein, die bei Aufstecken des Mundstücke auf den Verdampfer mit der unterhalb des Verdampfers oder im Verdampfer angeordneten Heizeinrichtung bzw. den Kontakten zur Spannungsversorgung in Kontakt kommt und somit bei Betätigen des Schalters zur Erzeugung des Aerosol aus dem Liquid ebenfalls erwärmt wird und die Verdampfung des Aroma im Mundstück unterstützt. Hierbei ist natürlich zu beachten, dass die Heizleistung der Heizwendel im Mundstück nur unterstützend wirkt, um eine zu große Erwärmung des Mundstückes und so eine mögliche Verletzung des Konsumenten zu verhindern.
  • Durch die Trennung des Liquid und des Aroma wird zum einen die im Verdampfer üblicherweise angeordnete Watte nicht beeinträchtigt, da diese einen Aromageschmack nicht speichern kann, darüber hinaus werden die Bauteile des Verdampfer, beispielsweise die Wicklung als auch die Watte nicht den Verdampfer finden Bestandteilen des Aroma ausgesetzt und somit in ihrer Lebensdauer erhöht.
  • Während der Zeit der Nichtbenutzung ist das Mundstück allseits geschlossen und der beispielsweise verwendete Aromaring liegt in seiner werksseitig getränkten Aromaform vor. Zur Benutzung wird das Mundstück über die Kupplung auf den Verdampfer gesteckt oder geschraubt und mittels des Schieber eine Fluidverbindung von dem Verdampfer Auslass, aus dem das Aerosol austritt, zu der Kammer im Mundstück hergestellt. Nach Ende des Dampfgenusses kann das Mundstück einfach vom Verdampfer getrennt werden und in einer Verpackung aromadicht gelagert werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit zum einen ein Mundstück für eine E-Zigarette
    • - mit einem Einlassrohr, das in Fluidverbindung mit dem Verdampfer steht,
    • - mit einem Auslassrohr, das in Fluidverbindung mit dem Einlassrohr steht, und
    • - mit einer Kupplung, die vorzugsweise am Einlassrohr angeordnet ist und mit der das Mundstück am Verdampfer lösbar befestigt ist,
    wobei das Mundstück mindestens eine Kammer zur Aufnahme einer Aromasubstanz aufweist, und wobei die Kammer vorzugsweise in einer verschließbaren Fluidverbindung mit dem Einlassrohr und in einer verschließbaren Fluidverbindung mit dem Auslassrohr steht, und zum anderen ein Absorptionsmittel in Form eines Pressling aus einem faserigen Material wie Zellstoff, Watte, Zellulose oder aus einem pulverförmigen Material, der in Form eines Zylinders ausgebildet ist und der vorzugsweise eine axiale Durchgangsbohrung aufweist, insbesondere zur Verwendung in der erfindungsgemäßen E-Zigarette.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die beigefügten Figuren weiter erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen E-Zigarette;
    • 2 eine Querschnittsansicht des Mundstückes der erfindungsgemäßen E-Zigarette in einer vorteilhaften Ausführungsform in der Gebrauchsposition;
    • 3 eine Querschnittsansicht des Mundstückes wie in 2 gezeigt in der Nichtgebrauchsposition.
  • Die in 1 in einer schematischen Ansicht gezeigte erfindungsgemäße E-Zigarette nimm eins umfasst das Gehäuse zwei, in der in dem der Verdampfer 3, elektronischer Steuereinheit 4 und die elektrische Energiequelle 5 umfasst sind. Am Verdampfer 3 ist das Mundstück 6 lösbar festgelegt. Obgleich in 1 die einzelnen Bauteile als im Gehäuse angeordnet gezeigt sind, ist es ebenso möglich, einen modularen Aufbau der E-Zigarette erfindungsgemäß zu verwenden, bei dem die einzelnen Bauteile über Steck- und/oder SchraubVerbindungen miteinander verbindbar sind. Dies ist insbesondere beim Austausch von Bauteilen, beispielsweise der elektrische Energiequellen 5 von Vorteil, wenn die elektrische Energiequelle 5 beispielsweise aufgeladen werden muss
  • Das Mundstück 6 ist in 2 in einer Querschnittsansicht gezeigt. Wie in 2 gezeigt, umfasst das Mundstück 6 in dieser besonderen Ausführungsform ein zylindrisches Kammerbauteil 10, in dem die Kammer 9 angeordnet ist, sowie das Deckelbauteil 11 mit dem Verschluss 12, der an dem Kammerbauteil 10 lösbar ankuppelbar ist, und der Deckelplatte 15. In der Kammer 9 ist ein Absorptionsmittel in Form eines zylindrischen Presslings 13 angeordnet, der eine axiale Durchgangsbohrung aufweist. Das Kammerbauteil 10 als auch das Deckelbauteil 11 weisen eine zentrale Bohrung auf, in der ein das Einlassrohr 7 und das Auslassrohr 8 verbindende Durchgangsrohr beweglich/verschiebbar angeordnet ist. Eine dem Einlassrohr zugewandte radiale Kammerwand 14 ist mit Durchgangsöffnungen versehen, durch die das vom in der 2 nicht dargestellten Verdampfer 3 erzeugte Aerosol in die Kammer und das Absorptionsmittel in Form des Presslings und durch die Deckelplatte 15, die ebenfalls Öffnungen aufweist, in Richtung des Auslassrohres 8 geführt werden kann. In 2 ist der Strömungsverlauf schematisch durch die Pfeile angedeutet. Beim Durchleiten des Aerosols durch den Pressling aus beispielsweise Zellstoff wird das Aroma mitgerissen und verleiht dem Aerosol den gewünschten Geschmack. In der erfindungsgemäßen E-Zigarette können alle üblichen Aromen zur Absorption an dem Absorptionsmittel verwendet werden. Dazu können die Aromen verdünnt oder unverdünnt auf das Absorptionsmittel gegeben werden oder das Absorptionsmittel wird damit durch Einlegen in das Aroma getränkt.
  • In der in 2 gezeigten Darstellung ist das Durchgangsrohr, das das Einlassrohr 7 mit dem Auslassrohr 8 verbindet und mit diesen einstückig ausgebildet sein kann, axial beweglich in den Kammerbauteilen 10 und 11 angeordnet und ist aus der in 2 gezeigten Gebrauchsposition in eine Nichtgebrauchsposition, die in 3 gezeigt ist, verschiebbar.
  • In der in Figur zwei gezeigten Ausführungsform sind umfangsseitigen Öffnungen des Durchgangsrohres einlassseitig wie auslassseitig mit entsprechenden umfangsseitigen Öffnungen im Kammerbauteil 10 unterhalb der Kammerplatte 14 und im Kammerbauteil 11 oberhalb der Deckelplatte 15 in Deckung, während, wie in 3 gezeigt, diese Öffnungen nicht In Deckung übereinanderliegen, sodass in der Nichtgebrauchsposition des Mundstückes 6 die Fluidverbindung durch die Kammer unterbrochen ist. In dieser Nichtgebrauchsposition des Mundstückes 6 kann das Mundstück 6 vom Verdampfer 3 beispielsweise durch Abziehen oder Abkuppeln getrennt werden, und in einer Tasche aufbewahrt werden. So ist es für den Konsumenten möglich, in einer solchen Tasche mehrere Mundstücke 6, die mit unterschiedlichen Aromen gefüllt sind, aufzubewahren und für den Dampfgenuss mit dem gewünschten Aroma aufzubewahren.
  • Es ist ebenso möglich, die Kammerplatte 14 und/oder die Deckelplatte 15 doppelwandig auszuführen, wobei die aufeinander liegenden Doppelwände der Kammerplatte 14 und/oder der Deckelplatte 15 gegeneinander verdrehbar oder verschiebbar sind, so daß in einer Gebrauchsposition übereinander liegende Öffnungen in einer Nichtgebrauchsposition gegeneinander verschoben und somit verschlossen sind. Eine zumindest auf der Eingangsseite so ausgebildete Kammerplatte 14 kann auch mit einem Verschluss des Auslassrohres 8 wie einem Deckel verwendet werden, um eine beidseits verschlossene Kammer auszubilden.
  • Da der Verdampfer bei der erfindungsgemäßen E-Zigarette vorzugsweise kein mit Aroma versetztes Liquid verdampft, ist eine Geschmacksbeeinträchtigung durch ein zuvor benutztes aromatisiertes Liquid nicht möglich, und der Konsument kann nach Auswahl des mit dem gewünschten Aroma versehenen Mundstückes ein unbeschwertes Dampfen mit der erfindungsgemäßen E-Zigarette mit unterschiedlichen Aromen erfahren.
  • Die durch die Pyrolyse entstehenden Ablagerungen des Dampf Aromas, beispielsweise Süßstoffe/Sweetener werden verringert und die als „Coils“ bezeichneten Heizwicklungsdrähte werden weitestgehend von einer Aromaablagerung verschont. Die Folgen der Inhalation dieser „Ablagerungen“ in Verbindung mit dem entstehenden Kondensat sind bisher nicht weitergehend erforscht. In jedem Fall ist allerdings ein Dampfgenuss ohne Rückstände bzw. Sweetener-Ablagerungen an den Coils zu empfehlen. Infolge der Verringerung der Ablagerungen erhöht sich auch die Lebensdauer der Coils sowie der in den Coils befindlichen Watte. (Coil = Wicklungsdraht).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    E-Zigarette
    2
    Gehäuse
    3
    Verdampfer
    4
    Steuereinheit
    5
    Energiequelle
    6
    Mundstück
    7
    Einlassrohr
    8
    Auslassrohr
    9
    Kammer
    10
    Kammerbauteil
    11
    Deckelbauteiul
    12
    Verschluss
    13
    Pressling
    14
    Kammerplatte
    15
    Deckelplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1618803 B1 [0005]
    • DE 202018001607 U1 [0007]
    • DE 102017123867 [0008]

Claims (15)

  1. E-Zigarette 1 mit einem einteiligen oder modularen Gehäuse 2 zur Aufnahme von: - einem Verdampfer 3 mit einer befüllbaren Liquidkammer zur Erzeugung eines Aerosols aus einem Liquid, - einer elektronischer Steuereinheit 4, - einer aufladbaren elektrischen Energiequelle 5, und mit einem Mundstück 6 - mit einem Einlassrohr 7, das in Fluidverbindung mit dem Verdampfer steht, - mit einem Auslassrohr 8, das in Fluidverbindung mit dem Einlassrohr steht, und - mit einer Kupplung, die vorzugsweise am Einlassrohr angeordnet ist und mit der das Mundstück 6 am Verdampfer 3 lösbar befestigt ist, - wobei das Mundstück 6 mindestens eine Kammer 9 zur Aufnahme einer Aromasubstanz aufweist.
  2. E-Zigarette 1 nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Mundstück einstückig oder mehrstückig ausgebildet ist.
  3. E-Zigarette 1 nach Anspruch 2, wobei das Mundstück zumindest zweistückig ausgebildet ist und ein Kammer-Bauteil, in dem die mindestens eine Kammer 9 angeordnet ist, und ein Deckelbauteil, das mit dem Kammer-Bauteil dieses verschließend lösbar verbunden ist, umfasst.
  4. E-Zigarette 1 nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Kammer 9 des Mundstückes 6 einlassseitig und auslassseitig ein oder mehrere Öffnungen aufweist, die einlassseitig mit dem Einlassrohr 7 und auslassseitig mit dem Auslassrohr 8 des Mundstückes 6 in Fluidverbindung stehen und die vorzugsweise einlaßseitig und/oder auslaßseitig verschließbar sind.
  5. E-Zigarette 1 nach Anspruch 4, wobei das Mundstück mindestens einen Verschluss aufweist, der zur Einstellung der Fluidverbindung zwischen der Kammer und der Einlassöffnung und/oder der Auslassöffnung ausgelegt ist.
  6. E-Zigarette 1 nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Einlassrohr 7 und das Auslassrohr 8 des Mundstückes 6 über ein Rohr miteinander verbunden sind.
  7. E-Zigarette 1 nach Anspruch 6, wobei die mindestens eine Kammer 9 des Mundstückes 6 zumindest teilweise um das Rohr angeordnet ist.
  8. E-Zigarette 1 nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Verschluss dadurch ausgebildet ist, daß das vorzugsweise zylindrische Rohr des Mundstückes 6 zwischen einer Gebrauchsposition, in der die Öffnungen der mindestens einen Kammer einenends mit dem Einlassrohr 7 und anderenends mit dem Auslassrohr 8 des Mundstückes 6 in Fluidverbindung stehen, in eine Nichtgebrauchsposition verschiebbar ist, in der die Öffnungen der mindestens einen Kammer einenends mit dem Einlassrohr und anderenends mit dem Auslassrohr des Mundstückes nicht in Fluidverbindung stehen wobei die mindestens eine Kammer das vorzugsweise zylindrische Rohr zumindest teilweise umgibt.
  9. E-Zigarette 1 nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Absorptionsmittel für die Aromasubstanz in der mindestens einen Kammer des Mundstückes 6 angeordnet ist.
  10. E-Zigarette 1 nach Anspruch 9, wobei das Absorptionsmittel in Form eines Presslings aus einem faserigen Material wie Zellstoff, Watte, Zellulose oder aus einem pulverförmigen Material ausgebildet ist.
  11. E-Zigarette 1 nach Anspruch 10, wobei der Pressling in Form eines Zylinders ausgebildet ist, der vorzugsweise eine axiale Durchgangsbohrung aufweist.
  12. E-Zigarette 1 nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei der Pressling in Form eines Zylinders zur Anordnung in der mindestens einen Kammer des Mundstückes ausgebildet ist.
  13. E-Zigarette 1 nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Mundstück 6 ein vorzugsweise in Form einer Heizwendel ausgebildetes Heizelement angeordnet ist, das bei dem Ankuppeln des Mundstückes 6 an den Verdampfer 3 in eine elektrisch leitfähige Verbindung mit der elektronischen Steuereinheit 4 gebracht wird.
  14. Mundstück für eine E-Zigarette - mit einem Einlassrohr 7, das in Fluidverbindung mit dem Verdampfer steht, - mit einem Auslassrohr 8, das in Fluidverbindung mit dem Einlassrohr steht, und - mit einer Kupplung, die vorzugsweise am Einlassrohr angeordnet ist und mit der das Mundstück 6 am Verdampfer 3 lösbar befestigt ist, wobei das Mundstück 6 mindestens eine Kammer 9 zur Aufnahme einer Aromasubstanz aufweist, und wobei die Kammer 9 vorzugsweise in einer verschließbaren Fluidverbindung mit dem Einlassrohr und in einer verschließbaren Fluidverbindung mit dem Auslassrohr steht.
  15. Absorptionsmittel in Form eines Pressling aus einem faserigen Material wie Zellstoff, Watte, Zellulose oder aus einem pulverförmigen Material, der in Form eines Zylinders ausgebildet ist und der vorzugsweise eine axiale Durchgangsbohrung aufweist, insbesondere zur Verwendung in der E-Zigarette nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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