DE102010012600A1

DE102010012600A1 - Elektronische Zigarette

Info

Publication number: DE102010012600A1
Application number: DE102010012600A
Authority: DE
Inventors: Guocheng Pan
Original assignee: BEIJING GREEN WORLD TECHNOLOGI; BEIJING GREEN WORLD TECHNOLOGIES Ltd
Current assignee: Japan Tobacco Inc
Priority date: 2009-03-24
Filing date: 2010-03-24
Publication date: 2010-09-30
Anticipated expiration: 2030-03-25
Also published as: US8205622B2; GB2468932A; GB2468932B; CN101518361B; GB0913768D0; DE102010012600B4; US20100242974A1; CN101518361A

Abstract

Eine elektronische Zigarette weist zwei Röhren, die eine Zigarette bilden, auf: ein elektronischer Inhalator und ein elektronischer Atomisierer. Die beiden Röhren sind über ein oder mehrere elektrische Verbinder miteinander verbunden, um eine elektronische Zigarette auszubilden. Im Inneren des Inhalators ist eine wiederaufladbare oder nicht wiederaufladbare Stromquelle, wie z.B. eine Batterie, angeordnet, die elektrischen Strom für den elektronischen Inhalator und Atomisierer bereitstellt und sicherstellt, dass beide zusammenwirken wie eine Zigarette. Zusätzlich zur Stromquelle beinhaltet der Inhalator außerdem andere Hauptkomponenten: einen elektrischen Luftstromsensor, um Luftbewegungen, die durch das Einatmen oder Paffen eines Benutzers wirken und ein Einzelchip Micyoco, der den Atomisierungsprozess steuert. Die Aufgabe des Sensors ist es, ein Luftstromsignal zu detektieren, das den Einzelchip Micyoco triggert, welcher wiederum ein Signal an die elektronische Zigarette gibt, elektrischen Strom zum Inhalator bereitzustellen und Atomisierer verbunden mit einem elektrischen Verbinder. Im Inneren des elektronischen Atomisierers ist ein elektrischer Verbinder, ein elektrischer Heizdraht, ein Flüssigkeitsbehälter, eine Atomisiererkappe mit einem Luft-Paff-Loch. Der Benutzer inhaliert/atmet ein durch das Luft-Paff-Loch an einem Ende der elektronischen Zigarette und erzeugt einen Luftstrom, welcher den Atomisierungsprozess triggert. Der Einzelchip Micyoco ist von einem ...

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Zigarette als alternative Vorrichtung zu herkömmlichen Zigaretten.
Hintergrund der Erfindung
Tabak rauchen stellt eine der ernsthaftesten Gesundheitsbedrohungen für die Menschheit dar. Obwohl die Menschen Tabak seit Jahrhunderten benutzen, tauchten Zigaretten bis zum 19. Jahrhundert nicht in der Massenproduktion auf. Heute ist die Zahl der Raucher auf über 1,3 Billionen weltweit angewachsen. In den einkommensstarken Ländern verzeichnet das Rauchen seit Jahrzehnten einen Gesamtrückgang, obwohl es in einigen Bevölkerungsgruppen weiter zunimmt. Im Gegensatz dazu steigt der Zigarettenverbrauch in niedrig- und mittel-einkommensstarken Ländern an. Der Tod, der in direktem Zusammenhang mit dem Genuss von Tabak steht, wird auf mindestens 5 Millionen Menschen jährlich geschätzt. Wenn jeder Tabakraucher eine Packung am Tag raucht, gäbe es einen Gesamtverbrauch von 1,3 Billionen Packungen Zigaretten, die jeden Tag zuhause und in Büros, geraucht werden, welche eine große Menge von schädlichem Teer, Carbonmonoxid (CO) und weitere 400 Gasbestandteile abgeben, die durch Passivrauchen die menschliche Gesundheit beträchtlich schädigen.
Nikotin macht höchst abhängig. Teer in Zigaretten erhöht das Risiko der Raucher an Lungenkrebs, Emphysem (Lungenaufblähung) und bronchialen Fehlfunktionen zu erkranken. Das Carbonmonoxid im Rauch erhöht das Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen. Passivrauchen verursacht Lungenkrebs bei Erwachsenen und erhöht erheblich das Risiko von Atemwegserkrankungen bei Kindern. Es ist schwierig, mit dem Rauchen aufzuhören. Um diese Probleme zu beheben, haben die Menschen viele neue Technologien und Produkte wie z. B. Nikotinpflaster, Nikotinkaugummis usw. entwickelt. Kürzlich wurden einige neue Erfindungen gemacht, inklusive eines japanischen Patents (Nr. 3/232481 ), das eine Zigarettensimulationsvorrichtung vorschlägt, mit einer isolierten Röhre, in der ein Wärmeerzeuger und ein festes Geruchsmedium gespeichert sind. Mittels einer elektrischen Energiequelle erhitzt der Wärmeerzeuger das Geruchsmedium, um einen Geruch zu erzeugen, der dann absorbiert wird, um das Bedürfnis eines Rauchers nach Zigarettenrauchen zu lindern. Jedoch benötigt diese Zigarettensimulationsvorrichtung eine lange Zeit, um eine Temperatur zu erreichen, die groß genug ist, um einen Rauch/Geruch für den Benutzer zu erzeugen. Daher befriedigt diese Vorrichtung die Bedürfnisse eines Rauchers nicht ausreichend.
Ein chinesisches Patent (Nr. 03 111 582.9) schlägt eine nicht brennbare verdampfende bzw. zerstäubende elektronische Zigarette vor, die als Vorrichtung zum Aufhören des Rauchens als Ersatz für herkömmliche Zigaretten dient. Dieses Produkt umfasst ein Gehäuse, eine Batterie, einen Hochfrequenzgenerator, eine Flüssignikotinkammer eine Steuerschaltung, einen Anzeigebildschirm, eine elektronische Induktionsspule, einen Körper-Kontaktwandler, einen piezoelektrischen Überschallverdampfer bzw. -zerstäuber und eine Hochtemperaturluftabgabevorrichtung. Weiterhin umfasst sie auch eine elektrisch gesteuerte Pumpe, ein Dosierventil, ein Einweg-Einspritzventil usw. Aufgrund der extrem komplexen Struktur und den sehr hohen Herstellungskosten ist es schwierig, diese Art von elektronischen Zigaretten zu kommerzialisieren.
Ein anderes chinesisches Patent (Nr. ZL 2004 10 048 792.6) schlägt eine elektronische Zigarette vor, die ein rohrförmiges Gehäuse, ein Luft-Paff-Loch, eine Abgabeeinrichtung, eine Druckregulierungssteuerung, eine Steuereinrichtung, eine Detektionseinrichtung und einen Raucherzeuger aufweist. Diese Erfindung verwendet die Steuereinrichtung, um die Abgabeeinrichtung zu steuern, um flüssige Tropfen, die von einem Duftmedium außerhalb des Gehäuses erzeugt werden, abzugeben. Diese Erfindung enthält auch eine Zerstäubereinrichtung innerhalb des Gehäuses, die die flüssigen Tropfen zu einem Dampfnebel verdampft, damit dieser von einem Benutzer entsprechend durch das Rauchflussloch an einem Ende des Gehäuses eingeatmet werden kann. Dieses Einatmen ermöglicht es dem Benutzer, das Duftmedium in rauch- bzw. dampfförmiger Form zusammen mit dem Luftstrom innerhalb des Gehäuses aufzunehmen. Auf diese Weise wird der Benutzer mit einem Zigarettenrauch imitierenden Duftgeschmack befriedigt.
In der Summe haben die existierenden elektronischen Zigarettenvorrichtungen einige schwerwiegende Nachteile: (1) einen zu komplexen Aufbau, um als gewöhnliches Konsumprodukt verwendet zu werden, ferner sind sie zu kostspielig in der Herstellung und in der Wartung; (2) alle weisen Probleme durch Flüssigkeitsverlust, bei der Umwandlung, beim Flüssignikotinausstoß, durch diskontinuierliche Verdampfung, ein zu schweres Einatmen und niedrige Hygiene-Standards auf; (3) alle verwenden mechanische Einrichtungen wie einen Luftstromdetektor, der eine kurze Lebensdauer besitzt und zu empfindlich auf Änderungen der Außentemperatur und Feuchtigkeit reagiert.
Zusammenfassung der Erfindung
Eine elektronische Zigarette, die in dieser Patentanmeldung beschrieben und beansprucht ist, behebt zumindest einige der oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine ökologische(grüne) Alternative zu schädlichen, verschmutzenden herkömmlichen Zigaretten bereitzustellen und zumindest einige der oben beschriebenen Probleme der elektronischen Zigaretten des Standes der Technik zu beheben.
Die Erfindung sieht eine neue technische Lösung vor, um eine Vorrichtung bereitzustellen, die in höchstem Maße einer herkömmlichen Zigarette und dem Zigarettenrauchvorgang ähnelt. Eine elektronische Zigarette gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst vorzugsweise zwei Teile. Das eine Teil ist ein elektronischer Inhalator und das andere Teil ist ein integrierter elektronischer Zerstäuber bzw. Verdampfer. Jedes Teil kann ein Metall- oder Kunststoffrohr aufweisen und die beiden Rohre können einen identischen oder ähnlichen Durchmesser haben. Der Inhalator umfasst vorzugsweise eine oder mehrere elektrische Energiequellen, elektrische Sensoren, einen Einzelchip-Micyoco bzw. eine elektrische Leiterplatte mit CPU, und eine LED-Anzeige. Die elektrische Stromquelle, die eine wiederaufladbare oder nicht wiederaufladbare Batterie sein kann, stellt Strom für den Verdampfer bereit, um eine Flüssigkeit innerhalb einer Zerstäubungs- bzw. Verdampfungskammer zu verdampfen. An einem ersten Ende des Inhalatorrohres kann eine Zigarettenabschlusskappe mit einem kleinen Loch zum Hindurchführen eines Luftstromes angeordnet sein. An einem zweiten Ende des Rohres kann eine elektrische Verbindung mit entweder einem Außengewinde oder einem Wechselstrom-Stecker vorgesehen sein.
Der elektronische Zerstäuber bzw. Verdampfer kann einen Flüssigkeitsbehälter oder eine Kammer innerhalb des Verdampferrohres, welche vorzugsweise auch einen Wärmetauscher, der einen elektrischen Heizdraht aufweist, ein Trägerstück, welches die Wärmetauschereinrichtung hoch hält, und eine elektrische Verbindungseinrichtung umfassen. An dem ersten Ende des Verdampferrohres kann die Kappe mit einem Luft-Paff-Loch für den Benutzer angeordnet sein, um einen Luftstrom hindurchzuziehen und um die Dampfnebel abzugeben. An einem zweiten Ende des Verdampferrohres kann eine elektrische Verbindungseinrichtung mit einem schraubenförmigen Innengewinde oder einem Gleichstrom-Stecker angeordnet sein.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bildet die Verbindung zwischen dem elektronischen Inhalator und dem elektronischen Verdampfer über die Verbindungseinrichtungen an beiden Teilen die gesamte elektronische Zigarette aus. Wenn der Benutzer an der elektronischen Zigarette durch das Luft-Paff-Loch an dem ersten Ende des Verdampfers zieht bzw. „raucht”, detektiert der elektronische Sensor einen Luftstrom und wandelt ihn in ein Signal um, welches dann den Einzelchip-Micyoco bzw. die elektrische Leiterplatte mit CPU aktiviert, um das Signal zu erfassen. Die elektrische Leiterplatte mit CPU, gesteuert durch integrierte Softwarebefehle, schaltet die elektrische Stromquelle an, um einen elektrischen Strom für ein vorbestimmtes Zeitintervall(-dauer) bereitzustellen. Dieser elektrische Strom fließt vorzugsweise durch den elektrischen Heizdraht im Inneren des Verdampferrohres, wobei dann der Wärmetauscher mit einer aus dem Flüssigkeitsbehälter absorbierten Flüssigkeit erhitzt wird. Die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter ist vorzugsweise immer in Kontakt mit der Oberfläche des Wärmetauschers. Der erhitzte Wärmetauscher wandelt die Flüssigkeit in eine Form von dampfförmigen Geruch bzw. Rauch um, der schließlich in den Mund des Benutzers gelangt. Während der Verdampfung der Flüssigkeit mittels des Wärmetauschers wird die verdampfte Flüssigkeit ständig durch neue Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter ersetzt. Dies vervollständigt einen kompletten (vollständigen) Verdampfungskreislauf, von dem der Benutzer die Befriedigung des „Rauchens” erhält.
Einer der einzigartigen technischen Vorteile dieser Erfindung ist die integrierte Verdampfertechnologie. Aus dem Stand der Technik bekannte Verdampfereinheiten sind direkt in die Inhalatorrohre integriert, während die Flüssigkeitskammer als ein separates Teil ausgebildet ist, welches in die Verdampferkammer eingesetzt werden muss, bevor die elektronische Zigarette benutzt werden kann. Diese alte Technologie hat einige erhebliche Nachteile: (1) Die Benutzung der elektronischen Zigarette ist unpraktisch, (2) unhygienisch und sogar unsicher für den Benutzer ist da er direkt mit den Flüssigkeiten in Kontakt kommt, und (3) die Verdampfereinheit eine kurze Lebensdauer aufweist. Der integrierte Verdampfer der vorliegenden Erfindung ist ein integriertes und austauschbares Teil, das einige oder alle der oben geschilderten Probleme behebt. Darüber hinaus minimiert die integrierte Verdampfertechnologie die Wahrscheinlichkeit eines Flüssigkeitslecks, die Gefahr, dass Flüssigkeit in den Mund zurückläuft wenn der Benutzer an der elektronischen Zigarette zieht bzw. pafft, und die Probleme einer diskontinuierlichen Verdampfung.
Ein weiterer technischer Vorteil des integrierten Verdampfers ist das Material des Wärmetauschers, das bei der Sicherstellung eines großen Verdampfungsvolumens und der Eliminierung einer diskontinuierlichen Verdampfung eine Schlüsselrolle Das Material des Wärmetauschers, das aus einem nicht giftigen, anorganischen Material ausgebildet sein kann, muss bis zu einer Temperatur von bis zu 2.000°C hitzebeständig sein. Das Material ist vorzugsweise eine anorganische Faser oder Verbundmaterial mit anorganischen Fasern, die derart hitzebeständig sind.
Der elektronische Inhalator der vorliegenden Erfindung steht für eine hochmoderne elektronische Zigarettentechnologie, sowohl im strukturellen Aufbau als auch in den mikroelektronischen Einrichtungen. Eine der neuen Technologien, die mit einer elektronischen Zigarette der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann, ist die Benutzung eines elektrischen Luftstromsensors (z. B. integriertes Mikrofon) anstatt einer mechanischen Vorrichtung zum Detektieren eines Luftstroms, der vom Benutzer beim Paffen erzeugt wird und zur Erzeugung eines Signals für den Mikroprozessor zum Aktivieren der elektrischen Schaltung verwendet wird. Wenn die Steuerung einmal aktiviert ist, stellt die elektrische Stromquelle einen elektrischen Strom für das System und den damit verbundenen integrierten Verdampfer bereit und der Verdampfungsprozess beginnt. Wenn das „Rauchen” bzw. Ziehen beendet ist, gibt der Mikroprozessor ein Signal an die elektrische Stromquelle, um den Stromfluss zu beenden und der Verdampfungsprozess stoppt.
Diese neue Technologie stellt eine Lösung für die Probleme der vorhandenen Inhalationstechnologien bereit in dem die Nachteile, wie Alterung und kurze Lebensdauer der vorhandenen mechanischen Vorrichtungstechnologie behoben werden. Weiterhin vereinfacht die neue Technologie das Ziehen des Benutzers an der Zigarette und macht es gleichmäßiger. Sie ist sensibler bzw. empfindlicher beim Aktivieren und Deaktivieren des Verdampfungsprozesses als herkömmliche mechanische Systeme. Die Lebensdauer eines elektrischen Sensors kann bis zu fünf Jahre betragen, was um ein vielfaches länger ist als bei derartigen mechanischen Vorrichtungen.
Der neue elektronische Inhalator kann auch eine neue Technologie einer Schutzeinrichtung bzw. -platte verwenden, die den Inhalator vor Schäden durch einen elektrischen Kurzschlussschützt. Durch das Vorsehen von elektrischen Verbindungen zwischen dem Inhalator und dem Verdampfer besteht immer die Gefahr eines Kurzschlusses, der für gewöhnlich einige der elektrischen Komponenten auf der Leiterplatte und manchmal sogar die elektrische Stromquelle, sprich die Batterie zerstört. Die Aufnahme der Schutzeinrichtung beseitigt die Kurzschlussprobleme vollständig und erhöht die Lebensdauer des elektronischen Inhalators. Die Schutzeinrichtung ist in Form eines oder mehrerer entsprechender Mikrochips zum Verhindern eines Kurschlusses auf der Leiterplatte ausgebildet.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
1 zeigt einen schematischen elektrischen Schaltplan gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
2 ist eine Schnittansicht eines integrierten elektronischen Verdampfers gemäß der vorliegenden Erfindung,
3 ist eine Schnittansicht eines weiteren(anderen) integrierten elektronischen Verdampfers gemäß der vorliegenden Erfindung,
4 ist eine Schnittansicht eines elektronischen Inhalators gemäß der vorliegenden Erfindung,
5 ist eine Schnittansicht eines weiteren(anderen) elektronischen Inhalators gemäß der vorliegenden Erfindung,
6 ist eine Schnittansicht einer elektronischen Zigarette gemäß der vorliegenden Erfindung und
7 ist eine Schnittansicht einer weiteren(anderen) elektronischen Zigarette gemäß der vorliegenden Erfindung.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand von 1 beschrieben. Die elektrische Stromquelle 5 versorgt über einen mittels eines ersten elektrischen Steckers 11 eines Inhalators und eines zweiten elektrischen Steckers 21 eines Verdampfers 22 mit dem Verdampfer 22 verbundenen elektronischen Inhalator den elektronischen Verdampfer 22 und andere elektrische Einheiten mit elektrischem Strom, um einen Wärmetauscher aufzuheizen. Ein elektrischer Sensor 6 (z. B. ein Mikrofon) hat die Aufgabe den Luftstrom, der durch das Paffen eines Benutzers erzeugt wird, zu detektieren um dadurch die elektrische Leiterplatte mit CPU und Mikroprozessor (Einzelchip-Micyoco 3) zu aktivieren, um den elektrischen An-/Aus-Schalter 4 anzuschalten und um einen elektrischen Stromfluss von der elektrischen Stromquelle 5 zum elektronischen Verdampfer 22 zum Verdampfen einer Flüssigkeit innerhalb der Flüssigkeitskammer im Inneren des Verdampfers 22 zu erzeugen. Der Single-Chip Micyoco 3 aktiviert, mittels der darauf gespeicherten Computerprogramme, die elektrische Stromquelle 5, um das System mit Strom zu versorgen, wenn er ein Signal erhält, das durch einen Luftstrom der vom elektrischen Sensor 6 detektiert wird, welcher durch das Ziehen eines Benutzers erzeugt wird.
Die LED-Anzeige 12, die sowohl mit dem CPU-Prozessor 3 als auch mit der elektrischen Stromquelle 5 verbunden ist, leuchtet auf wenn der elektrische Strom fließt und sie wird ausgeschaltet, wenn der elektrische Strom aufhört zu fließen. Die Stärke des elektrischen Stroms, der durch die elektrische Stromquelle 5 bereitgestellt wird, hängt von der Stärke(/Größe) des Signals ab, das vom Luftstromsensor 6 detektiert wird und welches (es ist) proportional zur Stärke mit der der Benutzer pafft/zieht ist. Dies wiederum steuert die Temperatur und die Wärme die durch den elektrischen Heizdraht und somit durch den Wärmetauscher erzeugt wird. Dieses Verfahren imitiert fast den Prozess des Zigarettenrauchens.
2 zeigt eine Schnittansicht eines integrierten elektronischen Verdampfers der vorliegenden Erfindung mit der zweiten elektrischen Verbindungseinrichtung bzw. Steckers, der nach Art eines Schraubengewindes ausgebildet ist. Der elektronische Verdampfer umfasst ein Verdampferrohr 263 und innerhalb des Verdampferrohres 263 einen zweiten elektronischen Stecker, bzw. eine zweite elektrische Verbindungseinrichtung 267 mit einem inneren Schraubengewinde und einem Verbindungstift 11 (Rush-Pith 11), dem Pluspol der in der Mitte des Innengewindes ausbildet (mit einem Rush-Pith 11), angeordnet ist, der von einem Siliziumdioxidgel-Isolator 18 umgeben ist, ein Aufnahmestück 268, einen Wärmetauscher 269, der aus einem gewundenen elektrischen Heizdraht 265 ausgebildet ist, einen Flüssigkeitsbehälter 261, in dem ein Flüssigkeitsspeicherungsmedium 264 getränkt mit Flüssigkeit eingesetzt ist, und eine Verdampferkappe 262 mit einem Luft-Paff-Loch in der Mitte. Zwischen dem Flüssigkeitsbehälter 261 und dem Flüssigkeitsspeichermedium 264 ist vorzugsweise ein seitlicher Zwischenraum für den Luftstrom ausgebildet. Die zweite elektrische Verbindungseinrichtung 267 kann in das Verdampferröhre 263 integriert sein.
Das Verdampferrohr 263 ist vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff hergestellt. Das Flüssigkeitsspeicherungsmedium 264 ist vorzugsweise aus speziell entwickelter Baumwolle ausgebildet, während das Aufnahmestück 268 vorzugsweise aus Keramik oder aus Kunststoff in Form eines Zylinders oder einer anderen geeigneten Form ausgebildet ist, die bis zu einer hohen Temperatur von bis zu 1.000°C und vorzugsweise 2.000°C hitzebeständig ist. Der Wärmetauscher 269 ist vorzugsweise aus einer speziellen Faser ausgebildet, die bis zu einer Temperatur von bis zu 2.000°C hitzebeständig ist. Der elektrische Heizdraht 265, der um oder auf dem Wärmetauscher 269 gewunden ist, kann aus Wolfram (Tungsten) oder einem anderen Material, was für elektrische Heizdrähte geeignet ist, ausgebildet sein, das sich erhitzt, wenn ein elektrischer Strom hindurchfließt. Die beiden Enden des elektrischen Heizdrahts 265 erstrecken sich durch die kleinen Löcher des Aufnahmestücks 268 und sind mit der zweiten elektrischen Verbindungseinrichtung 267 verbunden, um Wärme zum Zerstäuben oder Verdampfen der Flüssigkeit innerhalb des Flüssigkeitsspeicherungsmediums 264 bereitzustellen.
3 ist eine Schnittansicht eines weiteren integrierten elektronischen Verdampfers mit der zweiten elektrischen Verbindungseinrichtung 21 nach Art eines Gleichstrom-Steckers ausgebildet ist. Der elektronische Verdampfer umfasst das Verdampferrohr 263, wobei im Inneren des Verdampferrohres 263 eine zweite elektrische Verbindungseinrichtung angeordnet ist, umfassend einen Gleichstrom-Stecker 21, angeordnet auf einem Steckersitz 71, ein Dichtstück 23, einen Dichtungsring 251, ein Halteteil 268, einen Wärmetauscher 269 mit einem gewundenen elektrischen Heizdraht 265, einen Flüssigkeitsbehälter 261 mit einem Flüssigkeitsspeicherungsmedium 264, wobei das Flüssigkeitsspeicherungsmedium im Inneren mit einer Flüssigkeit getränkt bzw. gefüllt ist, die eingebracht wird, und ein zentral angeordnetes Luft-Paff-Loch an einem Ende des Verdampferrohres 263. In 3 ist das Luft-Paff-Loch oberhalb des Verdampferrohres 263 angeordnet.
4 ist eine Teilansicht eines elektronischen Inhalators mit einer ersten elektrischen Verbindungseinrichtung nach Art eines Schraubengewindes. Der elektronische Inhalator umfasst eine Inhalatorrohr 10, eine Zigarettenkappe 13 mit kleinen Löchern für den Lufteinlass, eine LED-Anzeige 12, eine elektrische Stromquelle 5, ein ringförmiges Rohr 15, eine integrierte Leiterplatte mit einem CPU-Prozessor 14 und einem elektrischen Luftstromsensor 6 und einer ersten elektrischen Verbindungseinrichtung 17 mit einem eingesetzten Stift als Pluspol (Rush-Pith) 11, der von einem Siliziumdioxidgel-Isolator 18 umgeben ist.
Die elektrische Stromquelle 5 ist mit der Leiterplatte 14 verbunden, die mit der ersten elektrischen Verbindungseinrichtung 17 und dem elektrischen Luftstromsensor 6 verbunden ist. Die LED-Anzeige 12 ist sowohl mit der elektrischen Stromquelle 5 als auch mit der Leiterplatte 14 verbunden. Der elektrische Luftstromsensor 6 ist auf der Oberseite des CPU-Prozessors 14 in dem Rohr 15 montiert. Die erste elektrische Verbindungseinrichtung 17 mit einem schraubenförmigen Außengewinde erstreckt sich teilweise in das Inhalatorrohr 10 hinein, das mit der zweiten elektrischen Verbindungseinrichtung des elektrischen Verdampfers verbindbar ist, um eine elektronische Zigarette auszubilden.
Das Inhalatorrohr 10 ist entweder aus Metall oder aus Kunststoff ausgebildet. Die elektrische Stromquelle 5 kann eine wiederaufladbare oder eine nicht wiederaufladbare Batterie sein. Die erste elektrische Verbindungseinrichtung ist im Allgemeinen aus Kupfer oder einem anderen leitenden Metall ausgebildet.
5 ist eine Schnittansicht eines weiteren elektronischen Inhalators mit einer ersten elektrischen Verbindungseinrichtung 17 nach Art einer Gleichstrom-Stecker-Buchse. Der elektronische Inhalator umfasst ein Inhalatorrohr 10, eine Zigarettenkappe 13 mit kleinen Löchern für den Lufteinlass eine LED-Anzeige 12, eine elektrische Stromquelle 5, ein Dichtungsstück 25, ein ringförmiges Rohr 15, einen elektrischen Luftstromsensor 6, eine integrierte Leiterplatte mit einem CPU-Prozessor 14 und die erste elektrische Verbindungseinrichtung 17, die auf dem Gleichstrombuchsensitz 28 angeordnet ist.
Die elektrische Stromquelle 5 ist mit der Leiterplatte 14 verbunden und verbindet die erste elektrische Verbindungseinrichtung 17 mit dem elektrischen Luftstromsensor 6. Die LED(-Anzeige) 12 ist sowohl mit der elektrischen Stromquelle 5 als auch mit der Leiterplatte 14 verbunden. Der elektrische Luftstromsensor 6 ist auf dem CPU-Prozessor 14 in dem Rohr 15 montiert. Die erste elektrische Verbindungseinrichtung 17, mit dem Gleichstrombuchsensitz 28 ist vollständig in das Inhalatorrohr 10 integriert, die mit der zweiten elektrischen Verbindungseinrichtung des elektrischen Verdampfers verbindbar ist, um eine elektronische Zigarette auszubilden.
Das Inhalatorrohr 10 ist entweder aus Metall oder aus Kunststoff ausgebildet. Die elektrische Stromquelle 5 kann eine wiederaufladbare oder eine nicht wiederaufladbare Batterie sein. Die erste elektrische Verbindungseinrichtung ist im Allgemeinen aus Kupfer oder einem anderen metallischen Leiter ausgebildet.
6 ist eine Schnittansicht einer elektronischen Zigarette, wobei der elektronische Inhalator und der elektronische Verdampfer über die Schraubengewinde der entsprechenden elektrischen Verbindungseinrichtungen miteinander verbunden sind. Der elektronische Inhalator und der integrierte elektronische Verdampfer sind über ihre gleichartigen Verbindungseinrichtungen miteinander verbunden, um die elektronische Zigarette auszubilden. Die Verbindung erfolgt über die erste elektrische Verbindungseinrichtung 17 des elektronischen Inhalators und die zweite elektrische Verbindungseinrichtung 267 des integrierten elektronischen Verdampfers. Diese Verbindung stellt eine elektrische Verbindung zwischen dem Inhalatorrohr und dem Verdampferrohr bereit, wobei gemäß diesem Ausführungsbeispiel jedes einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei der Durchmesser des Inhalators der gleiche oder ein ähnlicher ist wie der des Verdampfers. Der Benutzer pafft/zieht an dem Ende der elektronischen Zigarette mit dem Luft-Paff-Loch, um den CPU-Prozessor, durch Detektion eines Luftstromsignals, zu aktivieren und einen elektrischen Strom zu erzeugen, der durch den elektrischen Heizdraht fließt, welcher ein Verdampfen der Lösung im Inneren der Flüssigkeitskammer bewirkt.
7 ist eine Schnittansicht einer weiteren elektronischen Zigarette, wobei der elektronische Inhalator und der elektronische Verdampfer über die elektrischen Verbindungseinrichtungen nach Art eines Gleichstrom-Buchsen-Steckers miteinander verbunden sind. Der elektronische Inhalator und der integrierte elektronische Verdampfer sind über ihre gleichartigen Verbindungseinrichtungen miteinander verbunden, um die elektronische Zigarette auszubilden. Die Verbindung wird durch die erste elektrische Verbindungsbuchse 28 des elektronischen Inhalators und den zweiten elektrischen Verbinungsstecker 21 des integrierten elektronischen Verdampfers ausgebildet. Die Verbindung bewirkt die elektrische Verbindung des Inhalatorrohres und des Verdampferrohres, wobei, gemäß diesem Ausführungsbeispiel, jedes einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, und der Durchmesser des Inhalators der gleiche oder ein ähnlicher wie der des Verdampfers ist. Der Benutzer zieht an einem Ende der elektronischen Zigarette durch das Luft-Paff-Loch, um den CPU-Prozessor, durch Detektion eines Luftstromsignals, zu aktivieren und einen elektrischen Strom durch den elektrischen Heizdraht zu erzeugen, was ein Verdampfen der Lösung im Inneren des Flüssigkeitsbehälters bewirkt.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

- JP 3/232481 [0003]
- CN 03111582 [0004]
- CN 200410048792 [0005]

Claims

Eine elektronische Zigarette umfassend einen rohrförmigen elektronischen Inhalator und einen rohrförmigen elektronischen Verdampfer, wobei der elektronische Inhalator eine elektrische Stromquelle umfasst, die einen elektrischen Strom für den elektronischen Verdampfer bereitstellt.
Elektronische Zigarette nach Anspruch 1, weiterhin umfassend eine integrierte Leiterplatte, die einen Einzelchip Micyoco aufweist, der die Verdampfung einer flüssigen Lösung steuert.
Elektronische Zigarette nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfassend einen elektrischen Luftstromsensor, der dazu verwendet wird, die elektrische Stromquelle durch Detektion eines Luftstroms und Senden eines Signals zu dem Einzelchip Micyoco verwendet wird, wobei der Einzelchip Micyoco das Signal vom elektrischen Luftstromsensor empfängt und ein Signal an die elektrische Stromquelle sendet einen elektrischen Strom zum elektronischen Verdampfer/Zerstäuber für einen bestimmten Zeitabschnitt und eine Menge von elektrischem Strom bereitzustellen.
Elektronische Zigarette nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der elektrische Luftstromsensor ein Mikrofon mit Membran ist.
Elektronische Zigarette nach Anspruch 3, weiterhin umfassend eine LED-Anzeige die in den (im Inneren des) elektronischen Inhalator integriert ist, wobei die LED-Anzeige mit dem Einzelchip Micyoco und der elektrischen Stromquelle verbunden ist und die Einschaltzeit der LED-Anzeige durch den Einzelchip Micyoco gesteuert wird.
Elektronische Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der elektronische Inhalator von einem Ende des Inhalators in diese Reihenfolge folgende Bauteile umfasst, eine Zigarettenkappe, eine LED-Anzeige, die elektrische Stromquelle, den elektrischen Luftstromsensor, eine Leiterplatte mit dem (für einen Einzelchip) Micyoco, und eine erste elektrische Verbindungseinrichtung.
Elektronische Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der elektronische Inhalator die erste elektrischen Verbindungseinrichtung umfasst, die an einem zweiten Ende des elektronischen Inhalators angeordnet ist, wobei der elektronische Verdampfer eine zweite elektrische Verbindungseinrichtung aufweist, die an einem ersten Ende des elektronischen Verdampfers angeordnet ist und die erste elektrische Verbindungseinrichtung mit der zweiten elektrischen Verbindungseinrichtung derart verbunden ist, dass der elektronische Inhalator und der elektronische Verdampfer die elektronische Zigarette ausbilden.
Elektronische Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der elektronische Verdampfer einen Flüssigkeitsbehälter mit einem seitlichen Spalt zum Durchlassen eines Luftstromes umfasst, wobei in dem Flüssigkeitsbehälter ein Medium vorgesehen ist, das eine Lösung, die verdampft wird, enthält, und der Flüssigkeitsbehälter die Gefahr eines Lecks verhindert oder reduziert und ebenso die eines Rücklaufs des Mediums.
Elektronische Zigarette nach Anspruch 8, wobei der elektronische Verdampfer einen elektrischen Heizdraht umfasst, der Wärme zum Verdampfen der Lösung, mit der das Medium innerhalb des Flüssigkeitsbehälters getränkt ist, erzeugt, einen Wärmetauscher, auf dem der elektrische Heizdraht angeordnet ist und welcher aus anorganischem Faser ausgebildet ist, die bis zu einer Temperatur von bis zu 2.000°C hitzebeständig ist, wobei der Wärmetauscher sicherstellt, dass die Wärme, die durch den elektrischen Draht erzeugt wird, konstant ist, wobei ein Aufnahmestück, neben dem Wärmeausgleicher angeordnet ist, das aus einem Kunststoff oder einem keramischen Material ausgebildet ist, das bis zu einer Temperatur von bis zu 2.000C° hitzebeständig ist.
Elektronische Zigarette nach Anspruch 9, wobei der elektronische Verdampfer ein leckdichtes Mittel beinhaltet, wobei das leckdichte Mittel und die zweite elektrische Verbindungseinrichtung näher am ersten Ende des elektronischen Verdampfers angeordnet sind als der Wärmetauscher.
Elektronische Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der elektronische Verdampfer in dieser Reihenfolge folgende Bauteile umfasst, eine zweite elektrische Verbindungseinrichtung, ein leckdichtes Stück, ein Aufnahmestück, einen Wärmetauscher, der mit einem elektrischen Heizdraht gekoppelt ist, einen Flüssigkeitsbehälter gefüllt mit einem Medium, und eine Verdampferkappe mit einem Luft-Paff-Loch.
Elektronische Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die elektrische Stromquelle im Inneren des elektronischen Inhalators angeordnet ist.
Elektronische Zigarette nach Anspruch 10, wobei die erste elektrische Verbindungseinrichtung einen Gleichstrom-Stecker und die zweite elektrische Verbindungseinrichtung eine Gleichstrom-Buchse ist, wobei die DC-Buchse in das leckdichte Stück mittels eines Passsitzes integriert ist, welche mit dem elektrischen Heizdraht verbunden ist und wobei der das erste Ende des elektronischen Verdampfers mit dem zweiten elektronischen Inhalator durch Verbinden des Gleichstrom-Steckers mit der Gleichstrom-Buchse verbunden wird.
Elektronische Zigarette nach Anspruch 13, wobei die erste elektrische Verbindungseinrichtung einen zylindrischen Anschluss aufweist und ihr Randbereich eng in das zweite Ende des elektrischen Inhalatorrohres eingebettet ist und ihr freiliegender Abschnitt einen Schraubengewinde aufweist, wobei die zweite elektrische Verbindungseinrichtung einen zylindrischen Anschlussaufweist, der formschlüssig bzw. eng im ersten Ende des elektronischen Verdampfers anordbar bzw. eingebettet ist und ein Schraubengewinde im Inneren des Inhalatorrohres vorgesehen ist, wobei die erste elektrische Verbindungseinrichtung und die zweite elektrische Verbindungseinrichtung mittels Schraubengewinde miteinander verbunden sind.