DE102014102442A1 - Elektrisch betriebener Raucherartikel, Plattform dafür und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrisch betriebenen Raucherartikel, bei dem ein zu verdampfendes Fluid über wenigstens einen Verdampfer des Raucherartikels in verdampfter Form an einem Mundstück des Raucherartikels bereitstellbar oder bereitgestellt ist, wobei der Raucherartikel wenigstens ein Gehäuse aufweist, in dem ein oder mehrere Funktionsbauteile des Raucherartikels angeordnet sind, wobei der Raucherartikel als zusätzliches, in dem Gehäuse angeordnetes Bauteil wenigstens eine Plattform aufweist, durch die die mechanische Anordnung mehrerer oder aller Funktionsbauteile des Raucherartikels und deren Lage zueinander festgelegt ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Plattform eines Raucherartikels sowie ein Verfahren zur Herstellung eines elektrisch betriebenen Raucherartikels.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrisch betriebenen Raucherartikel, bei dem ein zu verdampfendes Fluid über wenigstens einen Verdampfer des Raucherartikels in verdampfter Form an einem Mundstück des Raucherartikels bereitstellbar oder bereitgestellt ist, gemäß dem Anspruch 1. Die Erfindung betrifft ferner eine Plattform eines Raucherartikels gemäß dem Anspruch 13 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines elektrisch betriebenen Raucherartikels gemäß dem Anspruch 14. Derartige Raucherartikel werden vorwiegend in Zigarettenform angeboten, aber auch in der äußeren Form anderer bekannter Raucherartikel, wie z.B. in Zigarrenform. Auch vergleichbare Formen wie Zigarillos, Shishas und ähnliche sind möglich. Dementsprechend seien alle diese äußeren Formgebungen im Rahmen dieser Anmeldung vom Oberbegriff E-Zigarette erfasst.
  • Bekannte E-Zigaretten werden aus vorgefertigten Komponenten, z.B. vorgefertigten Akkumulatoren und Verdampfern, in Handarbeit zusammengesetzt. Dabei werden die in einem Gehäuse der E-Zigarette einzusetzenden Komponenten vorab z.B. durch Verlöten miteinander elektrisch verbunden und dann in das Gehäuse eingeschoben. Ein solcher stark durch manuelle Tätigkeiten geprägter Prozess ist mit relativ hohen Lohnkosten verbunden und birgt das Risiko von Qualitätsmängeln an den Produkten in Folge menschlicher Fehler bei der Montage.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, elektrisch betriebene Raucherartikel und Verfahren zu dessen Herstellung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst durch einen elektrisch betriebener Raucherartikel, bei dem ein zu verdampfendes Fluid über wenigstens einen Verdampfer des Raucherartikels in verdampfter Form an einem Mundstück des Raucherartikels bereitstellbar oder bereitgestellt ist, wobei der Raucherartikel wenigstens ein Gehäuse aufweist, in dem ein oder mehrere Funktionsbauteile des Raucherartikels angeordnet sind, wobei der Raucherartikel als zusätzliches, in dem Gehäuse angeordnetes Bauteil wenigstens eine Plattform aufweist, durch die die mechanische Anordnung mehrerer oder aller Funktionsbauteile des Raucherartikels und deren Lage zueinander festgelegt ist. Ein solcher Raucherartikel kann insbesondere als E-Zigarette in jeder der eingangs genannten, möglichen Ausführungsformen ausgebildet sein.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass durch die Schaffung der Plattform ein zusätzliches Bauteil bereitgestellt wird, das die erforderlichen Montageschritte bei der Montage der Komponenten des Raucherartikels vereinfacht und zuverlässiger gestaltet, sowohl bei weiterhin manueller Montage oder in Folge der Erfindung nun ebenfalls möglicher automatisierter Montage. Bekannte E-Zigaretten waren aufgrund ihres mehr oder weniger fliegenden Aufbaus einer automatisierten Montage kaum oder gar nicht zugänglich. Durch die Schaffung der Plattform kann dieser Nachteil überwunden werden. Auch bei manueller Montage bietet die Plattform Vorteile, weil sie die Montageschritte für den Arbeiter vereinfacht und durch die aufgrund der Formgebung der Plattform vorgegebene mechanische Anordnung und Lage der Funktionsbauteile des Raucherartikels die Montage dieser Funktionsbauteile eindeutig und unverwechselbar machen kann.
  • Der Begriff der Plattform ist hierbei nicht im wörtlichen Sinne zu verstehen. Die Plattform kann vielmehr jede beliebige, geeignete Form aufweisen, die die gewünschte Funktion, durch die Plattform die mechanische Anordnung mehrerer oder aller Funktionsvorteile des Raucherartikels und ihre Lage zueinander festzulegen, erfüllt. Die Plattform kann dabei z.B. als Aufnahmebauteil und/oder Trägerbauteil für ein, mehrere oder alle Funktionsbauteile des Raucherartikels ausgebildet sein. So kann die Plattform als Aufnahmebauteil für sämtliche weitergehenden produktionstechnischen Schritte verwendet werden. Hierdurch werden die Herstellung und insbesondere die Schritte der Montage des elektrisch betriebenen Raucherartikels der industriellen Produktionstechnik und damit der automatisierten Massenfertigung zugänglich. So kann die Plattform zum einen als Aufnahme und damit als „Platzhalter“ für automatisierte produktionstechnische Verfahrensschritte verwendet werden. Die Plattform kann zugleich als auswechselbares Bauteil des Endprodukts, d.h. des fertigen Raucherartikels, dienen, welches im Fall eines Defekts komplett mit den darin oder daran angeordneten Funktionsbauteilen austauschbar ist. Es ist auch möglich, einzelne Funktionsbauteile des Raucherartikels im Defektfall auszutauschen. Durch die Plattform werden damit weitere Vorteile erzielt, wie höhere Reparaturfreundlichkeit des Raucherartikels, längere mögliche Betriebsdauer und Vorteile für die Umwelt durch die Reduzierung von Müll.
  • Als Funktionsbauteile des Raucherartikels werden dabei alle solchen Bauteile verstanden, die eine technische Funktion für den Betrieb des Raucherartikels, d.h. für die Bereitstellung des verdampften Fluids nach Wunsch des Benutzers, beitragen. Die Funktionsbauteile können dabei elektrische Bauteile sein, wie z.B. eine Heizeinheit des Verdampfers, eine elektrische Energiequelle des Raucherartikels, eine elektrische Lichtquelle, elektrische Leitungen und sonstige elektrisch betriebenen Sensoren und Aktoren. Auch nichtelektrisch betriebene Bauteile, wie z.B. ein Speicher- oder Aufnahmemedium für das zu verdampfende Fluid, sind Funktionsbauteile des Raucherartikels.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Plattform als elektrisch neutrales und/oder passives Bauteil ausgebildet. So kann die Plattform z.B. aus einem Isolierstoff hergestellt sein, der sich elektrisch neutral verhält, sodass in diesem Fall auch die Plattform elektrisch neutral ist. Die Plattform kann auch aus einem Isolierstoff mit einem oder mehreren im Isolierstoff integrierten elektrischen Leitern oder an dem Isolierstoff angeordneten elektrischen Leitern ausgebildet sein. Auf diese Weise ist die Plattform als elektrisch passives Bauteil ausgebildet. So kann die Plattform z.B. als gespante Komponente ausgeführt werden. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Plattform als Gießbauteil, d.h. als mit einem Gießverfahren hergestelltes Bauteil, ausgebildet sein. Insbesondere kann die Plattform als Spritzgussbauteil ausgebildet sein, was den Vorteil hat, dass die Plattform in Massenfertigung besonders einfach und kostengünstig hergestellt werden kann. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Plattform mittels eines 3-D-Plotters oder Druckers hergestellt werden. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Plattform als einen oder mehrere elektrische Leiter ein Metallteil bzw. ein Metallgitterteil auf, das von einem Isolierstoff der Plattform zumindest teilweise umspritzt ist. Auf diese Weise kann in produktionstechnisch günstiger Weise die Plattform mit bereits darin integrierten elektrischen Leitern bereitgestellt werden. Als Material für die Plattform kann insbesondere ein Kunststoffmaterial verwendet werden, z.B. Polyethylen.
  • Die Bereitstellung der Plattform mit im Isolierstoff integrierten elektrischen Leitern oder daran angeordneten elektrischen Leitern hat den Vorteil, dass bereits ein Teil oder alle der erforderlichen elektrischen Leitungsverbindungen vorgegeben sind und elektrische Funktionsbauteile nur noch an der Plattform angeordnet werden müssen, z.B. dort eingeklippst werden oder mittels einer stoffschlüssigen Verbindung elektrisch angeschlossen werden, z.B. durch Löten. Das Risiko von fehlerhaften elektrischen Verbindungen wird dadurch reduziert. Zudem wird das Risiko von Folgefehlern bei der Montage reduziert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine elektronische Steuerungseinrichtung des Raucherartikels integriert mit einer elektrischen Leiteranordnung der Plattform ausgebildet. So kann die elektronische Steuerungseinrichtung z.B. auf oder an dem genannten Metallgitter angeordnet sein, z.B. in Lead Frame Technologie. Die elektronische Steuerungseinrichtung kann z.B. zur Steuerung der Heizeinheit des Verdampfers in Abhängigkeit von einem Sensorsignal, z.B. vom Signal eines Einschaltssensors des Raucherartikels, eingerichtet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Plattform als Aufnahme- und Trägerbauteil für eines, mehrere oder alle der Funktionsbauteile des Raucherartikels ausgebildet. Ein jeweiliges Funktionsbauteil des Raucherartikels kann dabei lose, d.h. unbefestigt, an der Plattform angeordnet werden, oder durch Befestigungsmittel an der Plattform befestigt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Plattform einen Aufnahmebereich für eine elektrische Energiequelle des Raucherartikels auf. Dies hat den Vorteil, dass ein für die Funktion des elektrisch betriebenen Raucherartikels wichtiges und zugleich relativ schweres Bauteil definiert angeordnet wird, und zwar in dem definierten Aufnahmebereich der Plattform. So kann der Aufnahmebereich an einer Stelle der Plattform vorgesehen sein, die eine im Gehäuse des Raucherartikels im Wesentlichen mittige Anordnung der elektrischen Energiequelle gewährleistet und damit zu einer ausgewogenen Handhabung des Raucherartikels beiträgt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die elektrische Energiequelle des Raucherartikels daher im Wesentlichen mittig bezüglich der größten Abmessung des Raucherartikels in dem Gehäuse angeordnet. Die größte Abmessung des Raucherartikels ist in der Regel die Längserstreckung, d.h. die Erstreckung entlang einer Symmetrieachse des häufig rotationssymmetrisch ausgebildeten Raucherartikels. Insbesondere kann die Energiequelle derart angeordnet sein, dass ihr Schwerpunkt um weniger als 25 % in der einen oder der anderen Richtung in Längsrichtung des Raucherartikels von der Mitte abweichend angeordnet ist.
  • Der Aufnahmebereich für die elektrische Energiequelle ermöglicht es, die Plattform mit weiteren vorteilhaften Merkmalen auszugestalten. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Plattform Kontaktierungsmittel zur elektrischen Kontaktierung der elektrischen Energiequelle des Raucherartikels auf. Die Kontaktierungsmittel können zur lösbaren elektrischen Kontaktierung der elektrischen Energiequelle eingerichtet sein. Dies hat den Vorteil, dass die elektrische Energiequelle leicht austauschbar ist, was insbesondere bei nicht wieder aufladbaren Energiequellen (Batterien) vorteilhaft ist. Allgemein gesagt kann die elektrische Energiequelle aber jede Art elektrischer Energiequelle sein, insbesondere ein aufladbarer Akkumulator oder eine nicht aufladbare Batterie. Die elektrische Energiequelle kann insbesondere ohne Herstellung einer stoffschlüssigen Verbindung mittels der Kontaktierungsmittel elektrisch kontaktierbar sein. Die Kontaktierungsmittel können dabei z.B. als Steckkontakt oder Klipp-Kontakt ausgebildet sein. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die elektrische Energiequelle einfach durch Einsetzen in den Aufnahmebereich elektrisch kontaktierbar, z.B. ähnlich wie bei einem Batteriekasten. Dies vereinfacht das Einsetzen und spätere Wechseln der elektrischen Energiequelle weiter.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die elektrische Energiequelle des Raucherartikels in dem Gehäuse zwischen dem Verdampfer und einer Lufteinlassöffnung oder zwischen dem Verdampfer und einer elektrischen Lichtquelle des Raucherartikels angeordnet. Die elektrische Lichtquelle des Raucherartikels kann insbesondere eine die Glut einer Zigarette simulierende Lichtquelle sein. Auch hierdurch wird eine ausgewogene Handhabung des Raucherartikels gefördert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens ein durch Ansaugen von Luft in den Raucherartikel betätigbarer Schaltkontakt zum Steuern des Verdampfers an der Plattform befestigt oder baulich daran oder darin integriert. Der Schaltkontakt kann insbesondere als Ein-/Aus-Schaltkontakt ausgebildet sein, d.h. als Schaltkontakt mit zwei Schaltzuständen. Über den Schaltkontakt kann die Heizeinheit des Verdampfers entweder direkt oder über eine elektronische Steuerungseinrichtung des Raucherartikels betätigt werden. Im letztgenannten Fall dient der Schaltkontakt als Sensor zur Sentierung des Ansaugens von Luft durch den Benutzer. Der Schaltkontakt kann z.B. statt eines bei E-Zigaretten ansonsten verwendeten Luftzug-Sensors bzw. Inhalationssensors eingesetzt werden. Der Schaltkontakt kann z.B. in Form eines Metallfähnchens ausgebildet sein, das durch den Luftzug beim Ansaugen von Luft in den Raucherartikel bewegt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Plattform wenigstens einen Luftführungskanal zur Durchleitung von in den Raucherartikel angesaugter Luft auf. Der Luftführungskanal kann sich z.B. von einer Lufteinlassöffnung des Gehäuses des Raucherartikels hin zu einer Auslassstelle aus der Plattform oder bis hin zu dem zuvor erwähnten Schaltkontakt oder einem sonstigen Luftzug-Sensor des Raucherartikels hin erstrecken. Insbesondere kann sich der Luftführungskanal in Längsrichtung des Gehäuses des Raucherartikels entlang der Plattform erstrecken. Der Luftführungskanal kann vollständig innerhalb des Materials der Plattform oder ganz oder teilweise als außen liegender Kanal, vergleichbar mit einer Nut in der Plattform, ausgebildet sein. Solche nutartigen Bereiche des Luftführungskanals werden dann gegenüber der Umgebung durch das Gehäuse des Raucherartikels abgeschirmt. Der Luftführungskanal hat den Vorteil, dass auch eine bezüglich der gewünschten Funktion des Raucherartikels optimierte und angepasste Luftführung bereits durch die Gestaltung der Plattform sichergestellt werden kann. Zufällige Luftführungen, wie sie sich bei einem fliegenden Aufbau bekannter E-Zigaretten ergeben, werden vermieden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Plattform an einem ihrer Endbereiche wenigstens eine Verschlusskappe des Gehäuses des Raucherartikels auf, die mit einem Verschlussmittel des Gehäuses zum Verschließen des Gehäuses des Raucherartikels zusammenwirkt. Die Verschlusskappe kann damit einen endseitigen Verschluss des Gehäuses des Raucherartikels bilden. So kann z.B. die Verschlusskappe zusammen mit dem Verschlussmittel einen bajonettartigen Verschluss mit oder ohne Einrastfunktion bilden. Die Verschlusskappe kann mit dem Verschlussmittel auch einen gewindeartigen Verschluss bilden, z.B. mit einem Innengewinde am Gehäuse des Raucherartikels und einem Außengewinde an der Plattform.
  • Die Plattform kann an einem oder beiden ihrer endseitigen Bereiche konisch ausgebildet sein. Ist der beim Einführen der Plattform in das Gehäuse vorangehende Endbereich konisch ausgeführt, hat dies den Vorteil, dass der konische Bereich zugleich als Einführhilfe dient. Allgemein kann über die Ausbildung solcher konischen Bereiche auch eine Befestigung der Plattform in dem Gehäuse realisiert werden, und zwar durch entsprechend mit einem Gegenkonus versehener Innengestaltung des Gehäuses des Raucherartikels, sodass sich aufgrund der konusförmigen Schrägen eine Klemmwirkung ergibt, die die Plattform in dem Gehäuse hält.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Plattform einen Montageplatz für wenigstens eine weitere Komponente des Raucherartikels auf. Der Montageplatz kann z.B. als Steckplatz ausgebildet sein, in den eine weitere Komponente eingesteckt werden kann. Durch das Einstecken kann eine mechanische Befestigung der weiteren Komponente und/oder eine elektrische Kontaktierung erfolgen. Im letztgenannten Fall weist der Steckplatz elektrische Steckkontaktmittel auf. Der Steckplatz kann in einer vorteilhaften Ausführungsform insbesondere in einem Endbereich der Plattform, z.B. einer Stirnseite, angeordnet sein, z.B. in der bereits erwähnten Verschlusskappe.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Plattform an einer Endseite, z.B. an der genannten Verschlusskappe, eines oder mehrere Aufnahmemittel für Montagehilfsmittel auf, z.B. zur Aufnahme eines Montagedorns. Das Aufnahmemittel kann eine regelmäßige oder unregelmäßige Form haben, z.B. in Draufsicht auf die Verschlusskappe sternförmig mit z.B. fünf oder sieben Zacken geformt sein. Dies erlaubt das formschlüssige Anbringen des Montageshilfsmittels an der Plattform und zugleich die Übertragung von Druck- und Torsionskräften auf die Plattform. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Aufnahmebereich proprietär geformt, insbesondere derart, dass keine handelsüblichen Werkzeuge daran befestigbar sind. Dies erlaubt eine Kontrolle des Öffnens des Gehäuses des Raucherartikels, sodass Reparatur- und Servicearbeiten auf dafür geschultes Servicepersonal begrenzt werden können, indem nur solches Servicepersonal mit den passenden Montagehilfsmitteln ausgestattet wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Plattform wenigstens einen Haltebereich zum formschlüssigen Halten der Plattform durch wenigstens eine automatisierte Fertigungseinrichtung auf. Dies hat den Vorteil, dass die Plattform und damit die E-Zigarette insgesamt in verbesserter Weise einer automatisierten Fertigung zugänglich werden. Der Haltebereich kann z.B. durch einen oder mehrere abgeflachte Abschnitte der ansonsten konkav gewölbten, z.B. zylindrisch geformten, Außenkontur eines Bereichs der Plattform gebildet sein. Auch andere Ausgestaltungsmöglichkeiten des Haltebereichs können vorteilhaft realisiert werden, z.B. eine Ausbildung ähnlich wie das zuvor genannte Aufnahmemittel für Montagehilfsmittel in der Verschlusskappe oder eine oder mehrere Bohrungen im Haltebereich der Plattform.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Gehäuse und/oder die Plattform wenigstens ein in Einführrichtung der Plattform in das Gehäuse verlaufendes Führungsmittel auf, mit dem eine vorbestimmte Winkellage der Plattform bezüglich des Gehäuses definiert ist. So kann z.B. am Gehäuse eine zur Innenseite hin vorstehende Nase angeformt sein. An der Plattform kann eine Längsnut vorgesehen sein, die beim Einführen der Plattform in das Gehäuse entlang der Nase geführt wird und in der letztendlichen Montageposition der Plattform im Gehäuse eine Verdrehung der Plattform gegenüber dem Gehäuse verhindert. Dies erlaubt eine definierte Fixierung der Plattform innerhalb des Gehäuses.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Plattform wenigstens ein Befestigungsmittel zum lösbaren Befestigen des Verdampfers oder eines Teils des Verdampfers an der Plattform auf. Dies erlaubt den einfachen Austausch des Verdampfers oder eines Teils des Verdampfers, z.B. der Heizeinheit oder eines Liquid-Speichers, bei einer Reparatur des Raucherartikels. Auch die anfängliche Montage des Verdampfers an der Plattform wird vereinfacht. Das Befestigungsmittel kann z.B. eine Rastbefestigung sein, sodass der Verdampfer oder das Teil des Verdampfers an der Plattform nur angerastet werden muss.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem gemäß Anspruch 13 gelöst durch eine Plattform eines Raucherartikels der zuvor beschriebenen Art, durch die die mechanische Anordnung mehrerer oder aller Funktionsbauteile des Raucherartikels und deren Lage zueinander festgelegt ist. Auch hierdurch können die eingangs erläuterten Vorteile der Erfindung realisiert werden.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem gemäß Anspruch 14 gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines elektrisch betriebenen Raucherartikels der zuvor beschriebenen Art, mit folgenden Merkmalen:
    • a) Bereitstellen einer Plattform,
    • b) Montieren von mehreren oder allen Funktionsbauteilen des Raucherartikels auf oder an der Plattform,
    • c) automatisiertes Einsetzen der auf diese Weise bestückten Plattform in ein Gehäuse des Raucherartikels manuell oder mittels einer automatisierten Fertigungseinrichtung.
  • Auch hierdurch können die eingangs erläuterten Vorteile der Erfindung realisiert werden. Das erfindungsgemäße Verfahren kann durch einen, mehrere oder alle der nachfolgend erläuterten, jeweils optionalen Schritte weitergebildet werden:
    • – Herstellen der Plattform durch ein Gieß- oder Spritzverfahren,
    • – Umgießen oder Umspritzen elektrischer Leiter des Raucherartikels, insbesondere in Form eines Metallgitters,
    • – Herstellen der elektrischen Leiter bzw. des Metallgitters durch Ausstanzen des Metallgitters aus einem Metallblech, Biegen des Gitters in die gewünschte Form, ggf. Anordnen und elektrisches Verbinden einer elektronischen Steuerungseinrichtung an dem Metallgitter, und schließlich Umgießen oder Umspritzen des Metallgitters,
    • – Einsetzen einer elektrischen Energiequelle in einen dafür vorgesehenen Aufnahmebereich der Plattform,
    • – Vorsehen einer elektrisch leitfähigen Verbindung zwischen der elektrischen Energiequelle und dem Verdampfer,
    • – Anbringen des Verdampfers an der Plattform.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Verwendung von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine E-Zigarette gemäß dem Stand der Technik in isometrischer Darstellung und
  • 2 eine Plattform eines Raucherartikels in isometrischer Darstellung und
  • 3 die Plattform gemäß 2 in einer Frontansicht und
  • 4 die Plattform gemäß 2 in einer seitlichen Schnittansicht.
  • In den Figuren werden gleiche Bezugszeichen für einander entsprechende Elemente verwendet.
  • Anhand der 1 sei zunächst der übliche Aufbau einer E-Zigarette erläutert. Die dabei genannten Bauteile können auch bei dem erfindungsgemäßen Raucherartikel Anwendung finden, wobei sie durch die erfindungsgemäße Plattform gestützt und/oder fixiert werden können.
  • Die 1 zeigt in schematischer Darstellung einen elektrisch betriebenen Raucherartikel in Form einer E-Zigarette. Der Raucherartikel 1 weist ein im Wesentlichen zylindrisches Gehäuse 2 auf, das ein Mundstück 5 aufweist. Das Mundstück 5 kann ein integraler Bestandteil des Gehäuses 2 oder ein separates, an einem anderen Teil des Gehäuses 2 befestigbares Bauteil sein. Innerhalb des Gehäuses 2, das z.B. aus Kunststoffmaterial hergestellt sein kann, befindet sich ein elektrischer Verdampfer, der eine elektrisch betriebene Heizeinheit 6 sowie einen Speicher 7 mit zu verdampfenden Fluid aufweist. Ferner befinden sich innerhalb des Gehäuses 2 eine Inhalationssensoreinrichtung 8, eine elektronische Steuerungseinrichtung 9 und eine elektrische Energiequelle 10. Stirnseitig wird das Gehäuse 2 an der Seite des Mundstücks 5 von einer Gehäuseseite 3 und am gegenüberliegenden Ende von einer Gehäuseseite 4 begrenzt. An der Gehäuseseite 3 befinden sich z.B. einer oder mehrere Auslässe für das verdampfte Fluid. An der Gehäuseseite 4 kann z.B. eine elektrische Lichtquelle 11 angeordnet sein, z.B. in Form einer Leuchtdiode, mit der das Glimmen einer Zigarette simuliert werden kann. An der Gehäuseseite 4 können eine oder mehrere Öffnungen zum Ansaugen von Luft vorhanden sein.
  • Die gestrichelt dargestellten Konturen zeigen innerhalb des Gehäuses 2 angeordnete, von außen an sich nicht sichtbare Teile des Raucherartikels 1.
  • Der Speicher 7 kann z.B. als Baueinheit mit der Heizeinheit 6 ausgebildet sein. Der Speicher 7 kann z.B. ein geschlossener Behälter, ein nicht nach außen hin abgeschlossenes, Flüssigkeit aufnehmendes Material (Schwamm, Gewebe, Gestrick oder ähnliches) oder ein sonstiges geeignetes Aufnahmemedium für das zu verdampfende Fluid sein, in dem ein bestimmter Vorrat an Fluid gespeichert sein kann.
  • Die 2 bis 4 zeigen eine erfindungsgemäße Plattform 20 in unterschiedlichen Ansichten. Die Plattform 20 ist zum Einsetzen in den Raucherartikel 1 vorgesehen. Die Plattform 20 weist eine längliche Form mit mehreren im Wesentlichen zylindrischen Abschnitten 14, 25 sowie mit mit Aussparungen versehenen Abschnitten 15, 21 auf, die Aufnahmeplätze für Funktionsbauteile des Raucherartikels sind. Sämtliche Außenabmessungen der Plattform 20 sind so gehalten, dass diese in das Gehäuse 2 eingeschoben werden kann und darin im Wesentlichen spielfrei aufgenommen ist. Die Plattform 20 kann z.B. als Kunststoffspritzteil mit Einlegeteil realisiert werden.
  • Der Aufnahmeplatz 21 dient z.B. als Aufnahmeplatz für die elektrische Energiequelle, z.B. eine Batterie oder ein Akkumulator des Raucherartikels. Der Aufnahmeplatz 21 bildet damit ein Batterie- bzw. Akkumulatorfach. An dem Aufnahmeplatz 15 sind Befestigungsmittel 22 zur lösbaren Befestigung des Verdampfers 6, 7 vorhanden. Der Verdampfer 6, 7 kann in die Befestigungsmittel 22 einfach eingeklippst werden. Zusätzlich kann über das Befestigungsmittel 22 eine mit dem Verdampfer 6, 7 verbundene elektronische Steuereinrichtung 9 befestigt werden.
  • An dem zylindrischen Abschnitt 14 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten ebene Flächen 12 (Abflachungen), die zum mechanischen Greifen der Plattform 20 mittels einer automatisierten Fertigungseinrichtung dienen. Hierdurch wird ein Haltebereich zum formschlüssigen Halten der Plattform 20 realisiert.
  • An einer in den 2 bis 4 unten dargestellten Seite der Plattform 20 verläuft in deren Längsrichtung ein Luftführungskanal 24, der sich von der Gehäuseseite 4 des Raucherartikels 1 bis hin zu einer Austrittsöffnung 13 in der Plattform 20 erstreckt. Auf diese Weise kann Luft von der Gehäuseseite 4 zu dem an den Befestigungsmitteln 22 befestigten Verdampfer 6, 7 in definierter, nicht durch Kabel oder andere bei der Montage eingebrachte Bauteile gestörten Weise geführt werden.
  • An einem Ende der Plattform 20, das der Gehäuseseite 4 des Raucherartikels 1 zugewandt ist oder die Gehäuseseite 4 bildet, befinden sich kaskadierte Kontakte 26, z.B. in Form von Steckkontakten, an denen elektrische Bauteile angeschlossen werden können, z.B. weitere Komponenten des Raucherartikels. Die Kontakte 26 sind über in der Plattform 20 integrierte elektrische Leitungen oder daran angebrachte elektrische Leitungen z.B. zum Batteriefach 21 oder zu anderen Positionen geführt.
  • An dem der Gehäuseseite 4 zugeordneten Ende weist die Plattform 20 ferner eine Kontaktfahne 27 auf, durch die ein durch Ansaugen von Luft in den Raucherartikel betätigbarer Schaltkontakt zum Steuern des Verdampfers realisiert wird.
  • Zur lösbaren Fixierung der Plattform 20 in dem Gehäuse 2 weist diese in dem Abschnitt 25 wenigstens eine Nut 28 auf, die zusammen mit einer an der Innenseite des Gehäuses 2 angeordneten Nase einen Bajonettverschluss bildet. Die Montage der bestückten Plattform 20 in dem Gehäuse 2 kann durch Einsetzen von Montagewerkzeugen in mechanischen Aufnahmen 29 an dem der Gehäuseseite 4 zugewandten Ende der Plattform 20 erfolgen. Hierdurch wird insbesondere eine automatisierte Montage unterstützt.

Claims (14)

  1. Elektrisch betriebener Raucherartikel (1), bei dem ein zu verdampfendes Fluid über wenigstens einen Verdampfer (6, 7) des Raucherartikels (1) in verdampfter Form an einem Mundstück (5) des Raucherartikels (1) bereitstellbar oder bereitgestellt ist, wobei der Raucherartikel (1) wenigstens ein Gehäuse (2) aufweist, in dem ein oder mehrere Funktionsbauteile (6, 7, 8, 9, 10, 11) des Raucherartikels (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Raucherartikel als zusätzliches, in dem Gehäuse (2) angeordnetes Bauteil wenigstens eine Plattform (20) aufweist, durch die die mechanische Anordnung mehrerer oder aller Funktionsbauteile (6, 7, 8, 9, 10, 11) des Raucherartikels (1) und deren Lage zueinander festgelegt ist.
  2. Raucherartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (20) als elektrisch neutrales und/oder passives Bauteil ausgebildet ist.
  3. Raucherartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (20) aus einem Isolierstoff mit einem oder mehreren im Isolierstoff integrierten elektrischen Leitern oder daran angeordneten elektrischen Leitern ausgebildet ist.
  4. Raucherartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Steuerungseinrichtung (9) des Rau- cherartikels (1) integriert mit einer elektrischen Leiteranordnung der Plattform (20) ausgebildet ist.
  5. Raucherartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (20) als Aufnahme- und Trägerbauteil für eines, mehrere oder alle der Funktionsbauteile (6, 7, 8, 9, 10, 11) des Raucherartikels (1) ausgebildet ist.
  6. Raucherartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (20) einen Aufnahmebereich (21) für eine elektrische Energiequelle (10) des Raucherartikels (1) aufweist.
  7. Raucherartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Energiequelle (10) des Raucherartikels (1) im Wesentlichen mittig bezüglich der größten Abmessung (L) des Raucherartikels (1) in dem Gehäuse (2) angeordnet ist.
  8. Raucherartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein durch Ansaugen von Luft in den Raucherartikel betätigbarer Schaltkontakt (27) zum Steuern des Verdampfers (6, 7) an der Plattform (20) befestigt oder baulich daran oder darin integriert ist.
  9. Raucherartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (20) wenigstens einen Luftführungskanal (24) zur Durchleitung von in den Raucherartikel angesaugter Luft aufweist.
  10. Raucherartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (20) an einem ihrer Endbereiche wenigstens eine Verschlusskappe (25) des Gehäuses (2) des Raucherartikels (1) aufweist, die mit einem Verschlussmittel des Gehäuses (2) zum Verschließen des Gehäuses (2) des Raucherartikels (1) zusammenwirkt.
  11. Raucherartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (20) wenigstens einen Haltebereich (12, 14) zum formschlüssigen Halten der Plattform (20) durch wenigstens eine automatisierte Fertigungseinrichtung aufweist.
  12. Raucherartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (20) wenigstens ein Befestigungsmittel (22) zum lösbaren Befestigen des Verdampfers (6, 7) oder eines Teils des Verdampfers an der Plattform (20) aufweist.
  13. Plattform (20) eines Raucherartikels (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, durch die die mechanische Anordnung mehrerer oder aller Funktionsbauteile (6, 7, 8, 9, 10, 11) des Raucherartikels (1) und deren Lage zueinander festgelegt ist.
  14. Verfahren zur Herstellung eines elektrisch betriebenen Raucherartikels (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Bereitstellen einer Plattform (20), b) Montieren von mehreren oder allen Funktionsbauteilen (6, 7, 8, 9, 10, 11) des Raucherartikels (1) auf oder an der Plattform (20), c) automatisiertes Einsetzen der auf diese Weise bestückten Plattform (20) in ein Gehäuse (2) des Raucherartikels (1) manuell oder mittels einer automatisierten Fertigungseinrichtung.
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