AT140267B - Tabakpfeife. - Google Patents

Tabakpfeife.

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Emil Ing Cecek
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Emil Ing Cecek
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    Tabakpfeife.   



   Es sind Tabakpfeifen bekanntgeworden. die aus   mehreren. insbesondere drei Teilen (Pfeifen-   kopf, Pfeifenkopfeinsatz und   Mundstück)   zusammengesetzt sind und zwecks Verlängerung des von den Rauchgasen zurückzulegenden Weges in den einzelnen Teilen Kanäle und   rmfiihrungen   aufweisen. 



  Insbesondere ist es bekanntgeworden. hinter dem Pfeifenkopfeinsatz im Pfeifenkopf einen   vom Mundstück   abgesonderten Raum vorzusehen, der mit dem Mundstück bloss durch einen im Pfeifenkopf vorgesehenen Kanal in Verbindung steht. 



   Diese bekannten   Ausführungen   sind aber nicht geeignet, die bei Tabakpfeifen sowohl mit kurzem als auch mit längerem Pfeifenrohr bestehenden allgemein bekannten Mängel soweit zu beseitigen, dass insbesondere der Pfeifensaft und die übrigen den Ranch besonders entwertenden Komponenten der Verbrennungsgase nicht in das   Mundstück und   in   den Mund   des Rauchers gelangen. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tabakpfeife zu sehaffen, welche die   genannten Nachteile   beseitigt und den in den Mund des Rauchers gelangenden Rauch   von sämtlichen.   auch den leichteren Verunreinigungen befreit. Das Wesen der Erfindung ist darin gelegen, dass der in 
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 einsehiebbare   Mundstüekende   mit   Querwänden   versehen sind. durch welche Wände an deren beiden Seiten Rauchkammern im Pfeifenkopfe und Pfeifenschaft gebildet werden, die durch Kanäle untereinander in Verbindung stehen. 



   Es sind zwar drei-und mehrteilige Tabakpfeifen mit durch einen Einsatz im Pfeifenkopf gebildeten. vom Rauch nacheinander   durchzogenen   Kammern bekannt, bei welchen Pfeifen das   Mundstück   in den Pfeifenschaft so eingesetzt ist, dass es mit seinem inneren Stirnende eine weitere an die genannten   Kammern   angeschlossene Kammer im   Pfeifenschaft   begrenzt.   Diese Kammern   befinden sieh aber nicht beiderseits von Querwänden des Pfeifenkopfeinsatzes und des Mundstückes, was eine für die vorliegende   Erfindu) a ;   
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 genannten und nachstehend noch näher erläuterten Zweck darstellt. 



   In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in je einem   Längsschnitt.   



   Bei diesen Ausführungsbeispielen besteht die Pfeife aus drei Teilen. 



   1 ist der als Tabakbehälter dienende Pfeifenkopfeinsatz. der in den   Pfeifenkopf ' eingesetzt ist.   



  Der dritte Bestandteil ist   das Mundstück. 3. das in   den Schaft 4 des Pfeifenkopfes 2 eingreift. Im Einsatz 1 ist 13 der Hohlraum zur Aufnahme des Tabakes. Dieser Raum steht über einen   Kanal. 9   mit der   Rauchkammer   5   in Verbindung. Die Rauchkammer o ist   nach obenhin durch eine am Einsatz 1 
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AT140267D 1933-01-21 1933-12-28 Tabakpfeife. AT140267B (de)

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