AT104166B - Mundstückzigarettenhülse. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mundstückzigarettenhülse. 



     Zigarettenhülsenmundstücke   mit Wattepfropfen als Nikotinfänger sind in verschiedenen Aus-   führungen   vorgeschlagen worden, ohne dass es bisher gelungen wäre, ein allen Belangen entsprechendes Fabrikat auf den Markt zu bringen. Die bekannten Nikotinfänger sind zumeist zu kompliziert in der   Ausführung   und von mangelhafter Wirkung. Es sind auch Zigarettenhülsen mit doppeltem Mundstück bereits bekannt, bei denen ein Wattepfropfen zwischen zwei ineinandergeschobenen Papierspiralen festgehalten wird. 



   Die Erfindung betrifft auch eine Zigarettenhülse mit doppeltem Mundstück und besteht darin. dass zwei an den inneren Enden mit Wattepfropfen versehene   Mundstückspiralen   so weit ineinander geschoben sind, dass zwischen den beiden Wattepfropfen ein Stauraum zur Abkühlung des Rauches verbleibt. Diese in der Herstellung denkbar einfachste Ausführung stellt gegenüber den bekannten Nikotinfängern insofern eine wesentliche Verbesserung dar, als bei derselben durch die mehrmalige besonders in dem Stauraum sowie durch die   Stirnfläche   des inneren Mundstückes und in dem engen Abzugskanal desselben stark begünstigte Rauchstauung eine viel vollkommenere Absonderung der gesundheitsschädlichen Rauchsubstanzen stattfindet. 



   Auf der Zeichnung ist eine der Erfindung gemäss ausgebildete   Zigarettenhülse   im   vergrösserten   Längsschnitt veranschaulicht. 



   Mit 1 ist die Zigarettenhülse bezeichnet, die mit dem Mundstück in bekannter Weise verbunden ist. 



  Das Mundstück besteht aus zwei ohne Zwischenraum, d. h. passend ineinander geschobenen Hülsen   2, 3,   von denen die innere ein wenig kürzer ist. Die Hülsen   2,,   3 sind   zweckmässig   aus mehrfach eingerollten Papierstreifen hergestellt. In das innere Ende der beiden Hülsen ist je ein Wattepfropf 4 bzw. 5 eingesetzt, zwischen welchen ein Stauraum 6 freibleibt. 



   Bei diesem Mundstück wird der Rauch mehrmals gestaut. Diese Stauung bildet ein wesentliches Moment für die Entnikotinisierung des   Rauehes   und wird nicht nur durch die Wattepfropfen, sondern auch in dem Raum 6 bewirkt, in welchem die   Stirnfläche   der   Innenhülse   die Rauchstauung und demnach die Nikotinabsetzung wesentlich begünstigt. 



   Schliesslich scheiden sich auch Nikotinreste an dem engen Abzugskanal der Innenhülse ab. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Mundstnekzigarettenhülse mit zwei ineinander geschobenen Mundstückspiralen, gekennzeichnet EMI1.1 so weit ineinander geschoben sind, dass zwischen den beiden Wattepfropfen ein Stauraum (6) zur Abkühlung des Bauches verbleibt. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.