DE687523C - Einlage fuer Tabakpfeifen mit einem in ein Metallrohr fassenden, schraubenfoermig gewundenen Metallstreifen - Google Patents
Einlage fuer Tabakpfeifen mit einem in ein Metallrohr fassenden, schraubenfoermig gewundenen MetallstreifenInfo
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- DE687523C DE687523C DE1937U0014029 DEU0014029D DE687523C DE 687523 C DE687523 C DE 687523C DE 1937U0014029 DE1937U0014029 DE 1937U0014029 DE U0014029 D DEU0014029 D DE U0014029D DE 687523 C DE687523 C DE 687523C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F1/00—Tobacco pipes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F2700/00—Tobacco pipes; Bad-covers or accessories for smokers' pipes
- A24F2700/03—Pipes with cooling or zigzag circulation of the smoke
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- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
Description
- Einlage für Tabakpfeifen mit einem in ein Metallrohr fassenden, schraubenförmig gewundenen Metallstreifen Die Erfindung betrifft eine Einlage für Tabakpfeifen mit einem in ein Metallrohr fassenden, schraubenförmig gewundenen Metallstreifen. Diese im Rauchkanal der Tabakpfeifen angeordnete Einlage bezweckt die Abkühlung des heißen Tabakrauches auf eine angenehme Mundtemperatur und eine Reinigung desselben von den bitteren, übel schmeckenden Substanzen. Sie ist so ausgebildet, daß sie die Ausscheidungen aufnimmt, bis diese entleert werden, und verhindert dadurch ein Anfeuchten des Tabaks im Pfeifenkopf.
- Einlagen für Tabakpfeifen oben genannter Art sind bereits bekannt. Bei diesen sind jedoch das Rohr und der eingeschobene Streifen aus gleichem Metall hergestellt. Dadurch wird aber der Geschmack des Rauches wenig beeinflußt, also nicht angenehmer. Dieser Nachteil soll durch die Erfindung beseitigt werden, indem das Rohr und der Streifen aus zwei voneinander verschiedenen Metallen bestehen, die einer elektrischen Spannungsreihe angehören und in dieser auseinanderliegen. Durch die Verwendung eines Zweimetallsystems wird bei der Abkühlung auch zugleich eine intensive Ausscheidung der in dem Tabakrauch enthaltenen Basen und Säuren, also der übel schmeckenden Stoffe, auf elektrolytischem Wege erreicht.
- In der Zeichnung ist im Schnitt die Einlage gemäß der Erfindung in einer Tabakpfeife dargestellt. Hierin ist mit i der Pfeifenkopf und mit z das Mundstück bezeichnet. .In dieses ist ein hohler Metallzapfen 3 eingeschraubt, der einen vorderen Ansatz io hat, auf dem eine Hülse ¢ aus gleichem Metall sitzt. Die Hülse q. reicht in die Pfeifenschaftbohrung frei tragend hinein bis unter die Kopfbohrung 9, ist vorn geschlossen und hat oben eine öffnung $. Hülse 4 und Mundstückzapfen 3, i o füllt ein schraubenförmig gewundener Metallstreifen 6 aus, der diesen gegenüber aus einem anderen Metall besteht. Beide Metallsorten gehören einer elektrischen Spannungsreihe an und liegen in dieser auseinander, so däß sie in Verbindung mit Elektrolyt als Elektroden- wirken. Die Pfeifenkopf -bohrung 9 ist nach unten hin durch eine in den Pfeifenschaft eingesetzte, mit einem Rost 7 versehene größere Hülse 5 abgeschlossen. Zwischen den Hülsen q. und 5 befindet sich ein Luftspalt I I.
- Der vorn- Pfeifenkopf kommende Rauch streicht auf seinem Wege an den Windungen des schraubenförmigeh Metallstreifens 6 entlang und wird hierbei innig mit den Wänden der inneren und äußeren Elektrode 6 bzw. 3, i o in Verbindung gebracht und zur Kondensation gezwungen. Durch das Vorhandensein-der verschiedenen Elektroden werden bei der Kondensation auch .die Ausscheidungen der im Rauch enthaltenen Basen und Säuren begünstigt, so daß sich dadurch der Geschmack des Rauches erheblich bessert. Die Ausscheidungen bleiben in der Hülse g. und können zu beliebiger Zeit, _ auch während des Rauchens; wenn man das Mundstück aus dem Pfeifenschaft herausnimmt, ausgeblasen werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Einlage für Tabakpfeifen mit einem in ein Metallrohr fassenden, schraubenförmig gewundenen Metallstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3, 1o, ¢) und der Streifen (6) aus zwei voneinander verschiedenen Metallen bestehen, die einer elektrischen Spannungsreihe angehören und in dieser auseinanderliegen:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937U0014029 DE687523C (de) | 1937-10-13 | 1937-10-13 | Einlage fuer Tabakpfeifen mit einem in ein Metallrohr fassenden, schraubenfoermig gewundenen Metallstreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937U0014029 DE687523C (de) | 1937-10-13 | 1937-10-13 | Einlage fuer Tabakpfeifen mit einem in ein Metallrohr fassenden, schraubenfoermig gewundenen Metallstreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE687523C true DE687523C (de) | 1940-01-31 |
Family
ID=7568504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937U0014029 Expired DE687523C (de) | 1937-10-13 | 1937-10-13 | Einlage fuer Tabakpfeifen mit einem in ein Metallrohr fassenden, schraubenfoermig gewundenen Metallstreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE687523C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE934205C (de) * | 1949-04-12 | 1955-10-13 | Udo Ditter | Einrichtung zum Anpassen von Pfeifenmundstuecken an Pfeifenkoepfe |
-
1937
- 1937-10-13 DE DE1937U0014029 patent/DE687523C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE934205C (de) * | 1949-04-12 | 1955-10-13 | Udo Ditter | Einrichtung zum Anpassen von Pfeifenmundstuecken an Pfeifenkoepfe |
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