DE571686C - Tabakpfeife - Google Patents

Tabakpfeife

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Publication number
DE571686C
DE571686C DE1930571686D DE571686DD DE571686C DE 571686 C DE571686 C DE 571686C DE 1930571686 D DE1930571686 D DE 1930571686D DE 571686D D DE571686D D DE 571686DD DE 571686 C DE571686 C DE 571686C
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DE
Germany
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pipe
tobacco
bowl
longitudinal grooves
tobacco pipe
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Expired
Application number
DE1930571686D
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MAX HAUBOLD
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MAX HAUBOLD
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F5/00Bowls for pipes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F3/00Tobacco pipes combined with other objects
    • A24F3/02Tobacco pipes combined with other objects with cleaning appliances

Landscapes

  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

Die Erfindung geht- von den bekannten Tabakpfeifen mit quergeteiltem Pfeifenkopf aus, bei denen zwischen den beiden miteinander lösbar verbundenen Kopfteilen ein als Tabakrost dienender, durchlochter Zwischenboden angeordnet ist. Beim Erfindungsgegenstand sind ebenfalls wie bei diesen Tabakpfeifen längs verlauf ende Rillen an der Innenwand des Pfeifenkopfes vorgesehen, die der
*ö seitlichen Luftzuführung zum Tabak zwecks dessen gleichmäßigen Abbrandes und gleichzeitig der Kühlung des Pfeifenkopfes dienen. Während aber bei den bekannten Tabakpfeifen die Reinigung der an der Innenwand des Pfeifenkopfes langsverlaufenden Rillen von in ihnen haftenden Tabak- und Brandresten Schwierigkeiten bereitet, so daß der Zweck dieser Rillen infolge ihrer dadurch teilweisen Verstopfung häufig völlig illusorisch gemacht ist, wird durch die Erfindung die restlose Reinigung des Pfeifenkopfes auch in den Rillen b.jf einfachste Weise ermöglicht. Zu diesem Zweck ist lediglich der den Tabak aufnehmende Oberteil des Pfeifenkopfes an
2S seiner Innenwand mit längsverlaufenden Rillen versehen, die in der ganzen Länge des Oberteiles durchgehen. Infolge der Abnehmbarkeit des Pfeifenkopfoberteiles bildet dieser nach seiner Trennung von dem Pfeifenkppfunterteil ein an beiden Enden offenes Rohr, durch das eine Reinigungsbürste o. dgl. hindurchgeschoben und wieder zurückgezogen werden kann. Bei dieser Hinundherbewegung der Reinigungsbürste werden sowohl die
glatte Innenwand des Pfeifenkopfoberteiles als auch die Längsrillen festlos von den darin vorhandenen Ablagerungen gereinigt, so daß die bei derartigen Tabakpfeifen durch jene Längs rillen ermöglichte seitliche Luftzuführung zum Tabak auch immer wieder sichergestellt werden kann. Die Reinigung des Pfeifenkopfunterteiles und des den Zwischenboden bildenden Tabakrostes geschieht in der üblichen Weise.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. ι zeigt die Tabakpfeife im senkrechten Längsschnitt und
Abb. 2 im Grundriß.
Der Pfeifenkopf ist in bekannter Weise quergeteilt. Er besteht aus dem hülsenförmigen Oberteil α und dem napfförmigen Unterteil d, die durch die Verschraubung c lösbar miteinander verbunden sind, so daß zwischen ihnen eine durchlochte Rostplatte e Aufnahme finden kann.
In dem abnehmbaren Pfeifenkopfoberteil a sind längsverlaufende Rillen vorgesehen, die am oberen und unteren Rande des Kopfteiles ο frei auslaufen, so daß deren vollständige Reinigung in einfachster Weise, wie in der Einleitung bereits erläutert, ermöglicht ist.
Mit dem Pfeifenkopfunterteil d ist der Pfeifenschaft i verbunden, der das Mundstück f trägt. In dem mit einer Auskleidung h versehenen Pfeifenschaft i liegt in bekannter Weise ein zwecks Reinigung herausnehmbarer
Rauchhalm g, der sich bis in den Hohlraum des Pfeifenkopfunterteiles d unterhalb des als Tabakrost dienenden durchlochten Zwischenbodens e erstreckt und am Übergang zum Pfeifenschaft i dichtschließend ist, so daß keine Nebenluft eindringen kann.
Der Pfeifenschaft j kann mit dem Unterteil d des Pfeifenkopfes in einem Stück hergestellt sein; er kann aber auch in geeigneter Weise mit ihm lösbar verbunden sein, wobei die Trennfuge durch einen aufgeschobenen Ringe verdeckt ist.
Gegenüber dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel können Abänderungen in der Ausführung und in den Maß-Verhältnissen der einzelnen Teile der Tabakpfeife je nach Wunsch oder Bedarf vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Tabakpfeife mit längsverlaufenden Rillen an der Innenwand des Pfeifenkopfes, dadurch gekennzeichnet, daß der den Tabak aufnehmende Teil des Pfeifenkopfes aus einer abnehmbar am übrigen Pfeifenkopf teil angeordneten und mit durchgehenden Längsrillen (b) versehenen Hülse (α) besteht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930571686D 1930-07-24 1930-07-24 Tabakpfeife Expired DE571686C (de)

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DE571686C true DE571686C (de) 1933-03-03

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ID=6568893

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930571686D Expired DE571686C (de) 1930-07-24 1930-07-24 Tabakpfeife

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DE (1) DE571686C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE880668C (de) * 1950-11-03 1953-06-22 Wilhelm August Kersten Aufnehmer fuer Rauchtabak, wie Tabakpfeife, Zigarren- und Zigarettenspitze

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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