DE615095C - Feuerungsrost aus laengs liegenden, in ihrer Achse zueinander verschiebbaren Roststaeben - Google Patents

Feuerungsrost aus laengs liegenden, in ihrer Achse zueinander verschiebbaren Roststaeben

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DE615095C
DE615095C DEV30773D DEV0030773D DE615095C DE 615095 C DE615095 C DE 615095C DE V30773 D DEV30773 D DE V30773D DE V0030773 D DEV0030773 D DE V0030773D DE 615095 C DE615095 C DE 615095C
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grate bars
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Feuerungsrost aus längs liegenden, in ihrer Achse zueinander verschiebbaren Roststäben mit kreisrunden Öffnungen für den Durchtritt der Luft durch die Roststäbe hindurch.
Zweck der Erfindung ist es, einen solchen Rost so auszubilden, daß die Öffnungen leicht gereinigt werden können, und zwar auch während des Betriebes.
Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß die Öffnungen in die Trennfugen der zueinander verschiebbaren Roststäbe gelegt sind.
Bei einer Verschiebung der Roststäbe zueinander werden etwa in die Öffnungen geratene festsitzende Teile zerkleinert. Wird bei Rückgang der Roststäbe in die Grundstellung wieder die volle Öffnung hergestellt, dann kann der zermahlene Körper nach unten fallen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. ι einen Schnitt durch eine Rostplatte, während
Abb. 2 eine Draufsicht der Platte veranschaulicht.
α ist eine Rostplatte, deren Oberfläche mit längs durchlaufenden Nuten δ versehen ist. Im Boden dieser Nuten münden Öffnungen c. Desgleichen sind in den stehengebliebenen Feldern d gleichfalls nach der Unterseite der Platte« führende Öffnungene vorgesehen.
Die Öffnungen c und e erweitern sich nach der Unterseite der Platte hin. Die Rostplatte α ist in einzelne Längsstäbe /, g aufgeteilt. Die Stäbe /, g sind hierbei mit ihren Trennungsfugen h,i dicht aneinandergestellt, damit die durchtretende Luft den Weg durch die Öffnungen c und e benutzen muß.
Die Stäbe/,g sind mit an und für sich bekannten Mitteln in ihrer Achse zueinander verschiebbar eingerichtet.
Die Öffnungen c, e sind in die Trennfugen h, i zwischen den Stäben/,g gelegt, so daß sie durch die Trennfugen in der Mitte durchgeschnitten werden.
Um auch die an sich bekannte Ausführungsart eines Rostes, mit unterschiedlich hochmündenden Öffnungen zu erhalten, ist jeder Stab in der Mitte an der Längskante k in gleicher Weise gestuft, und es werden die Stäbe mit ihren gleich hohen Stufen nebeneinandergereiht.
Es wird hierdurch erreicht, daß die Trennfugen einmal in der Mitte einer Nut&, also tiefliegend, zum anderen in der Mitte einer Rippe d, also hochliegend, verlaufen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Feuerungsrost aus längs liegenden, in ihrer Achse zueinander verschiebbaren Roststäben mit kreisrunden Öffnungen für den Durchtritt der Luft durch die Roststäbe hindurch, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (c, e) in die Trennfugen (h, i) zwischen den Roststäben (/, g) gelegt sind, so daß durch Verschieben der Roststäbe (/, g) zueinander in die Öffnungen geratene Teile zerkleinert werden, um nach Rückgang in die Grundstellung in den Aschefall gelangen zu können.
  2. 2. Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Roststäbe (/, g) zwei parallel zur Längsachse verlaufende Stufen aufweisen und mit ihren gleich hohen Stufen aneinandergereiht sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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