DE551118C - Tabakpfeife - Google Patents

Tabakpfeife

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DE551118C
DE551118C DES94030D DES0094030D DE551118C DE 551118 C DE551118 C DE 551118C DE S94030 D DES94030 D DE S94030D DE S0094030 D DES0094030 D DE S0094030D DE 551118 C DE551118 C DE 551118C
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Germany
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tub
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/30Hookahs

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Zur Verhinderung des Eindringens von Tabaksaft in das Mundstück hat man bei Tabakpfeifen bereits vorgeschlagen, in den Pfeifenkop zwei einander im Abstand umschließende topf· förmige Einsätze einzuhängen, die aneinander entgegengesetzten Stellen mit Durchtrittslöchern für den Rauch versehen sind. Die Tabakpfeife nach der Erfindung bezieht sich auf ein Rauchgerät dieser Art, und das Neue der Erfindung besteht darin, daß der länglich wannenförmige, teilweise mit Wasser gefüllte Pfeifenkopf durch den äußeren Einsatztopf in zwei Kammern geteilt ist, derart, daß der aus dem Einsatztopf durch ein Röhrchen in die vordere Kammer tretende Rauch die hintere Kammer erreicht, indem er durch die zwischen der Pfeifenkopfwand und dem Einsatz entstandenen Verbindungsspalte strömt und von hier durch ein· in die hintere Kammer ragendes *-° Mundstückröhrchen in das Mundstück tritt.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar. Es zeigen
Abb. ι einen Längsschnitt durch die Pfeife, Abb. 2 einen Aufriß,
Abb. 3 eine Draufsicht,
Abb. 4 einen Querschnitt nach 4-4 der Abb. 3 und
Abb. 5 eine Ansicht auf das Vorderende der Pfeife.
Der wannenförmige Pfeifenkopf 6, dessen Deckwand 7 und Boden 8 flach ausgebildet sind, ist durch einen Rohrstutzen 9 mit dem Mundstück 10 verbunden. Der Kanal 11 des Mundstückes endet in einem kurzen Röhrchen 12, das in den wannenförmigen Kopf hineinragt.
Durch ein Loch 13 in der Deckwand 7 hindurch hängt in der Wanne ein Einsatztopf 16 von kegelförmiger Gestalt, der einen flachen Boden 17 hat und nahe seinem oberen Rand ein nach außen ragendes Röhrchen 18 aufweist. In diesem Einsatz 16 ist ein zweiter Einsatztopf 19 für den Tabak eingehängt, der sich auf den Flansch 15 des ersteren stützt. Im Boden des letzteren und unmittelbar darüber sind in der Topfwand feine Öffnungen 20 angeordnet, und zwischen beiden Topfwänden befindet sich ein Zwischenraum für den Rauchdurchtritt. In der Wanne 6 ist etwas Wasser 24 oder eine andere Flüssigkeit angeordnet. Die Öffnungen der Röhre 12 und 18 sind so gelegt, daß selbst bei Umstülpung der Pfeife diese Flüssigkeit nicht in die Röhre gelangen kann. Die an beiden Längswänden mit Rippen 22 versehene Wanne 6 und der äußere Einsatztopf 16 können aus Metall bestehen. Die Füllung der Wanne 6 mit Wasser erfolgt nach Abnahme des Mundstückes 10 durch den Rohrstutzen 9. Da der Tabakeinsatz 19 mit Ausnahme seines Flansches sich überall in einem Abstand von der Wand des Einsatztopfes 16 und ebenso auch von den Wänden der Wanne 6 befindet, wird letztere nicht erwärmt. Beim Rauchen zieht der Rauch durch die Öffnungen 20 des Tabakeinsatzes 19 in den Raum zwischen den beiden Einsatztöpfen und strömt durch das Röhrchen 18 in den vorderen Teil der Wanne 6 ein. Von hier aus zieht der Rauch durch die Verbindungsspalte 23 zwischen Einsatztopf 16 und Wannenwand 22 in den hinteren Teil des Wannenhohlraumes und kühlt sich dabei an der Oberfläche der Flüssigkeit 24 ab, an der er auch seine sonstigen Unreinheiten abgibt, und tritt dann in gereinigtem Zustand durch das Röhrchen 12 in das Mundstück 10 ein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Tabakpfeife mit zwei einander im Abstand umschließenden und aneinander entgegengesetzten Stellen mit Durchtrittslöchern für den Rauch versehenen topfförmigen Einsätzen, die in den Pfeifenkopf eingehängt sind und bis nahe an dessen Boden reichen, dadurch gekennzeichnet, daß der länglich wannenförmige, teilweise mit Wasser gefüllte Pfeifenkopf (6) durch den äußeren Einsatztopf (16) in zwei Kammern geteilt ist, derart, daß der aus dem Einsatztopf (16) durch das in die vordere Kammer ragende Röhrchen (18) tretende Rauch durch die zwischen der Pfeifenkopfwand und dem Einsatz entstandenen schmalen Verbindungsspalte (23) die hintere Kammer erreicht und von hier durch das in diese Kammer ragende Mundstückröhrchen (12) in das Mundstück tritt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103610231A (zh) * 2013-11-01 2014-03-05 深圳市杰仕博科技有限公司 电子烟用水烟壶

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103610231A (zh) * 2013-11-01 2014-03-05 深圳市杰仕博科技有限公司 电子烟用水烟壶
CN103610231B (zh) * 2013-11-01 2016-01-20 深圳市杰仕博科技有限公司 电子烟用水烟壶

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