DE745771C - Waermflasche - Google Patents

Waermflasche

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Publication number
DE745771C
DE745771C DEB184677D DEB0184677D DE745771C DE 745771 C DE745771 C DE 745771C DE B184677 D DEB184677 D DE B184677D DE B0184677 D DEB0184677 D DE B0184677D DE 745771 C DE745771 C DE 745771C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hot water
water bottle
bottle
filling
funnel
Prior art date
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Expired
Application number
DEB184677D
Other languages
English (en)
Inventor
James Robert Buchanan
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE745771C publication Critical patent/DE745771C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F7/08Warming pads, pans or mats; Hot-water bottles
    • A61F7/086Closures; Filling openings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)

Description

  • Wärmflasche Die Erfindung bezieht sich auf eineWärmflasche aus Gummi 0. dgl. und bezweckt die Verminderung der Gefahr des VerbrülRens beim Einfüllen des heißen Wassers in die Wärmflasche.
  • Zu diesem Zweck hat man bereits Wärmflaschen mit einer Entlüftungsöffntmg oder -röhre versehen, damit durch diese Luft und Dampf beim Einfüllen heißen Wassers austreten können. In der Regel hat man das Entlüftungsrohr in die Einfüllöffnung verlegt und in den Einfülltrichter ausmünden lassen.
  • Hierbei ergibt sich aber die Gefahr, daß bei unvorsichtigem Einfüllen des Wassers die Ausmündtzg des Entlüftungsrohres mit Wasser bedeclSt wird, wobei dann die entweichende Luft das Wasser verspritzt. Außerdem stört die Ausmilndung des Entlüftungsrohres beim Einfüllen des Wassers.
  • Man hat auch schon seitlich und unterhalb des Einfülltrichters ein gesondertes Entliiftungsrobr vorgesehen. Hier ergibt sich eine weitere Gefahr, indem nämlich heißes Wasser austritt, wenn die Wärmflasche schräg gehalten wird. Außerdem muß hier ein besonderer Verschluß für das Entlüftungsrohr vorgesehen sein.
  • Diese Unzuträglichkeiten werden durch die erfindungsgemäß ausgebildete Wärmflasche behoben. Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß die Entlüftungsöffnung die Form eines Schlauches hat, der fest oder lösbar an dem Einfülltrichter oder einem Ansatz desselben befestigt ist und dessen freies Ende beim Einfüllen des Wassers in das Innere der Wärmflasche eingeführt und dann völlig aus derselben entfernt werden kann, wenn der Stopfen eingesetzt werden soll. Der Vorteil, den die Verwendung eines biegsamen Schlauches als Entlüftungsöffnung für die Wärmflasche bietet, liegt darin, daß der Entlüftungsschlauch leicht mit einem Ende in das Innere der Wärmflasehe eingeführt und nach Füllung mit heißem Wasser wieder völlig aus der Wärmflasche herausgezogen werden kann. Das biegsame Entlüftungsröhrchen ist billig in der Herstellung und kann auch an Wärmflaschen angebracht werden, die noch beine Entlüftungsöffnung haben. Da das biegsame Entlüftungsröhrchen auch lösbar in den Flaschenhals einsetzbar ist, kann es bei Beschädigung oder nach Abnutzung leicht erneuert werden.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen Teilschnitt des Oberteils einer Wärmflasche von der Seite gesehen, Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt bei entferntem Stopfen, wobei das Entlüftungsröhrchen sich in einer anderen Stellung befindet, Fig. 3 einen Längsschnitt eines Teils einer Wärmflasche in einer abgeänderten Aus für rungsform, Fig. 4 einen Längsschnitt eines Teils einer Wärmflasche in einer anderen Ausführungsform, Fig. 5 einen Längsschnitt des in den Flaschenhals einführbaren Endes des Entlüftungsröhrchens, Fig. 6 einen Längsschnitt des abgeänderten Mnndstückes einer Wärmflasche.
  • Die Fig. I und 2 veranschaulichen die beispielsweise Ausführungsform einer Wärmflasche aus Gummi, welche einen Einfülltrichter 2, einen Hals 3 mit einem Innengewinde, in welches ein Stopfen 4 eingeschraubt werden kann, und eine Halteöse 5 in dem Einfülltrichter 2 aufweist. In der Wandung des Einfülltrichters 2 ist ein Loch vorgesehen, in welches das Ende 6 einer biegsamen Gummiröhre 7 eingeführt ist. Das Ende 6 kann in dem Loch des Einfulltrichters 2 etwa durch Vulkanisieren dauernd befestigt sein, oder aber es kann darin mittels eines ringförmigen Flansches 8 oder durch zwei ringförmige Flansche 9 und IO, welche auf der Gummiröhre selbst vorgesehen sind (Fig. 3), oder durch zwei gemeinsame ringförmige Flansche 1I und 12, welche auf einer Gummimuffe I3 angeordnet sind (Fig. 4), abnehmbar gehalten werden. Die Gummiröhre 7 kann abwärts durch den Hals 3 hindurch in das Flascheninnere gebogen werden, so daß ihr Ende 14 unterhalb des Flaschenhalses 3 liegt. Das Röhrenende 14 weist zwei V-förmige Kerbschnitte auf, wodurch zwei gegenüberliegende Kerben 15 und I6 gebildet sind, zwischen denen zwei gegenüberliegende Zähne I7 und I8 liegen.
  • Wenn man für den Gebrauch die Wärmflasche I füllen will, wird zunächst der verschraubbare Stopfen 4 entfernt, das Gummirohr 7 abwärts gebogen und dessen Ende 14 durch den Fülltrichter 2 und den Hals 3 eingeführt, bis es in der in Fig. 2 dargestellten Stellung steht. Die Wärmflasche wird dann an der Halteöse 5 aufgehängt; das heiße Wasser wird in üblicher Weise eingefüllt und fließt in die Wärmflasche 1 durch den Teil der Öffnung dess Halses 3, welche nicht von der Gummiröhre 7 ausgefüllt ist. Die von dem eingefüllten Wasser verdrängte Luft nebst Dampf haben durch die Gummiröhre 7 einen freien Austritt und können daher ohne Blasesnbildung und ohne Zurückspritzen des heißen Wassers durch das an dem Fülltrichter 2 und dem Hals 3 hinabfließende Wasser austreten. Die Kerben 15 und I6 am Ende 14 der Gummiröhre 7 dienen dazu, daß Luft und Dampf auch dann einen ungehinderten Ausgang durch die Gummiröhre 7 finden können, wenn das Wasser, welches an der Außenfläche der Röhre hinabfließt, am unteren Ende 14 anhaftet, denn die Zähne I7 und I8 tragen dazu bei, eine Anhäufung des Wassers an dem Ende 14 zu verhindern. Zum gleichen Zweck können aber auch Löcher oder Schlitze I9 (Fig. 5) an dem unteren Ende der Gummiröhre7 an Stelle der genannten Kerben vorgesehen sein. Nach dem Füllen der Wärmflasche wird die Gummiröhre 7 aus dem Hals 3 herausgezogen, verbleibt jedoch in der Wandung des Einfülltrichters 2. Dadurch wird der Hals 3 frei, nm den Stopfen 4 aufnehmen zu können ; wie dies in Fig. I dargestellt ist; wenn der Stopfen eingeschraubt ist, wird das freie Ende der Gummiröhre 7 innerhalb des Fülltrichters 2 verlagert.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Gummiröhre 7 nicht im Fülltrichter selbst, sondern in einer Öse 20 in einem Ansatz 5' vorgesehen (Fig. 6). Die Gummiröhre 7 ist entweder fest oder abnehmbar mit der Öse 20 verbunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wärmflasche aus Gummi o. dgl. mit Einfülltrichter und Entlüftungsöffnung zum Austritt von Luft und Dampf beim Einfüllen des Wassers in die Wärmflasche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung die Form eines Schlauches (7) hat, der fest oder lösbar an dem Einfülltrichter (2) oder einem Ansatz (20) desselben befestigt ist und dessen freies Ende (I4) beim Einfüllen des Wassers in das Innere der Wärmflasche (I) eingeführt und dann völlig aus derselben entfernt werden kann, wenn der Stopfen (4) eingesetzt werden soll.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: britische Patentschriften .... Nr. 297 140, 33I 984 ; USA.- - .... - 970767, 780 551.
DEB184677D 1937-10-07 1938-09-20 Waermflasche Expired DE745771C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB745771X 1937-10-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE745771C true DE745771C (de) 1944-04-25

Family

ID=10496006

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB184677D Expired DE745771C (de) 1937-10-07 1938-09-20 Waermflasche

Country Status (1)

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DE (1) DE745771C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US780551A (en) * 1904-02-29 1905-01-24 Benjamin J Craggy Hot-water bottle.
US970767A (en) * 1909-08-25 1910-09-20 Angeline L Swingle Water-bottle.
GB297140A (en) * 1927-06-15 1928-09-17 Hector Macfarlane Improvements in or relating to hot water bottles
GB331984A (en) * 1929-05-13 1930-07-17 Herbert Ziele Improvements in and relating to hot water bags

Patent Citations (4)

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GB297140A (en) * 1927-06-15 1928-09-17 Hector Macfarlane Improvements in or relating to hot water bottles
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