DE436399C - Vorrichtung zum Reinigen von Tabakpfeifen mittels Druckwassers - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Tabakpfeifen mittels Druckwassers

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DE436399C DEA46469D DEA0046469D DE436399C DE 436399 C DE436399 C DE 436399C DE A46469 D DEA46469 D DE A46469D DE A0046469 D DEA0046469 D DE A0046469D DE 436399 C DE436399 C DE 436399C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F9/00Accessories for smokers' pipes
    • A24F9/04Cleaning devices for pipes
    • A24F9/12Devices for cleaning tobacco pipes by steam, air, or water

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Tabakpfeifen mittels D ruck wassers. Bekannten Vorrichtungen dieser Art gegenüber unterscheidet sich die den Gegenstand der Erfindung bildende Reinigungsvorrichtung im wesentlichen dadurch, daß sie nicht an den Kopf der zu reinigenden Tabakpfeife, sondern an deren· Mundstück angeschlossen wird. Zu diesem Zweck besitzt die
ίο Vorrichtung, die aus einem Trichter bekannter Art besteht, zum Anschluß an das Pfeifenmundstück einen hohlen Gewindezapfen, der in den Pfeifenkanal eingeschraubt wird.- Esi ist somit nur eine kleine abzudichtende Fläche vorhanden, und beide Teile, sowohl die Pfeife wie die Vorrichtung, können leicht in einer Hand gehalten und mit dieser an den Wasserhahn angeschlossen werden, während die andere Hand den Wasserdruck regelt. Die
ao Pfeife kann durch den Wasserdruck nicht von dem Gewindezapfen weggedrückt werden, weil kein Gegendruck entsteht, wie das beim Anschluß an den Pfeifenkopf der Fall ist. Der Nikotinschlamm wird vom Mundstück gegen den Pfeifenkopf hin aus dem Pfeifenkanal geschwemmt. Das. Wasser verläßt den Pfeifenkopf ohne Druck und bespritzt daher den Benutzer der Vorrichtung nicht.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in einem senkrechten Schnitt dargestellt.
Der Blechtrichter 1, welcher zum dichten Anschluß an einen Wasserleitungshahn mit einer Auskleidung 2 aus Gummi o. dgl. versehen ist, besitzt am Auslaufende einen kegelförmigen Rohrstutzen 3, der auf seiner Außenseite ein scharfes Gewinde trägt. Auf dieses wird beim Nichtgebrauch der Vorrichtung eine Verschlußkappe geschraubt, die in bekannter Weise eine in das Auslaufrohr 3 einzuführende Reinigungsnadel hat.
Zum Gebrauch der Vorrichtung wird nach Abnehmen der auf der Zeichnung nicht dargestellten Verschlußkappe das Auslaufrohr 3 in die Mundstückbohrung der zu reinigenden Tabakpfeife eingeschraubt. Dadurch wird zwischen dem Trichter 1 und der Tabakpfeife eine feste und dichte- Verbindung hergestellt. Danach wird der Trichter mit der einen Hand, die zugleich zur Sicherheit die Pfeife hält, von unten an den Wasserleitungshahn angedrückt und festgehalten und mit der anderen Hand der Hahn geöffnet, so daß ein kräftiger Wasserstrahl durch den Pfeifenkanal hindurchströmt, wodurch dieser in ganz kurzer Zeit gründlich gereinigt wird. Die beschriebene Vorrichtung hat den Vorteil, daß Tabakpfeifen ohne ein weiteres Gerät nicht nur leicht und rasch gereinigt, sondern auch vom scharfen Tabakgeruch befreit werden können.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum Reinigen von Tabakpfeifen mittels Druckwassers, gekennzeichnet durch einen an die Druckleitung anschließbaren, mit Dichtungsstoff (2) ausgekleideten Trichter (1) bekannter Art, der einen kegelförmigen, mit Außengewinde versehenen Auslaufstutzen (3) zum Einschrauben in die Bohrung des Pfeifenmundstückgsi aufweist.
DEA46469D Vorrichtung zum Reinigen von Tabakpfeifen mittels Druckwassers Expired DE436399C (de)

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