DE2357050A1 - Presse mit vorschubeinrichtung - Google Patents

Presse mit vorschubeinrichtung

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DE2357050A1
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Klaus Paul
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars

Description

Klaus Paul
7987 Weingarten
Presse mit Vorschubeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Presse mit Stößel und mit einer Vorschubeinrichtung, welche aus zwei schließenden und öffnenden Greiferschienen besteht, die das Werkstück im Arbeitstakt der Presse erfassen, zur nächsten Arbeitsstation transportieren und im geöffneten Zustand wieder zurücklaufen·
Bei bekannten derartigen Pressen sind für die Bewegungen der Greiferschienen gesonderte Antriebe vorgesehen, welche im Arbeitstakt der Presse gesteuert sind, wobei beide Bewegungsabläufe, also Schließen, öffnen bzw· Vor- und Rücklauf getrennt angetrieben und gesteuert sind.
Durch diese Bauweise entsteht ein großer Aufwand an Einzelteilen, deren Zusammenwirken kompliziert ist« Die Folgen sind hohe Störanfälligkeit mit Betriebsausfällen und großem Wartungsbedarf· Außerdem erfordern die Hilfsaggregate zusätzliche Antriebsenergie, wodurch die Wirtschaftlichkeit des Betriebes solcher Anlagen herabgesetzt wird.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Presse mit Vorschubeinrichtung der behandelten Art baulich und funktionell so zu verbessern, daß die genannten Mängel behoben sind. Dabei wird insbesondere angestrebt, die Nachteile von Hilfsaggregaten mit eigenem Antrieb und Steuerung zu vermeiden.
Nach der Erfindung wird dies bei Pressen der eingangs näher definierten Art dadurch ermöglicht, daß der Antrieb für die Bewegungen der Vorschubeinrichtung vom Pressenstößel abgenommen wird, wobei die dazu verwendeten Übertragungselemente so ausgelegt sind, daß die Stößelbewegungen zwischen den Totpunkten (UT und OT) in Schließhub und Vorlauf, bzw. Öffnungshub und Rücklauf der Greiferschienen aufgeteilt sind.
Dadurch können die besonderen Antriebe und Steuerungen entfallen, so daß nicht nur die damit verbundenen Aufwände und Nachteile beseitigt sind, sondern auch die Ausstoßleistung der Presse gesteigert werden kann.
Das erwähnte Erfindungsprinzip läßt sich auf mehrere Arten verwirklichen· So ist es z. B. denkbar, die Hubbewegungen der Presse zur Erzeugung eines Druckmitteldrucks zu verwenden, der Über entsprechende Servoeinrichtungen in gesteuerte Antriebsimpulse für die Greiferschienen umgesetzt wird. Da jedoch ein derartiges System Präzisionsbauteile erfordert und verschiedene Störquellen aufweist, bevorzugt die Erfindung im Interesse der Betriebssicherheit und des tragbaren Kostenaufwandes ein rein mechanisches
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übertragungssystem. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß der Pressenstößel mit einer in Hubrichtung angeordneten Zahnstange versehen, welche Über ein ins Schnelle Übersetzendes Getriebe eine im Pressengehäuse drehbare, jedoch axial unverschiebbare Verstellmutter antreibt, die.dabei eine in einem Quersupport formschlüssig gelagerte Gewindespindel axial bewegt, wobei der Quersupport eine die Greiferschiene tragende in Längsrichtung verlaufende Zahnstange mit einem Antriebszähnrad enthält, welches mit der Verstellmutter selbsttätig drehschlüssig gekuppelt wird, wenn der Quersupport den Schließweg bzw. Öffnungsweg durchlaufen hat.
Mit diesen, baulich einfachen und betriebssicheren Mitteln ist eine zwangsläufig und daher präzise übertragung der vom Pressen-Stößel abgeleiteten Antriebsimpulse auf die Greiferschienen gewährleistet. Die konstruktive Ausfuhrung läßt sich dabei als Ein-
auch)
heit gestalten,, welche ohne besonderen Aufwand Aan vorhandene Pressenanlagen anbaubar ist. Dabei lassen sich die jeweils vorliegenden Betriebsdaten der Presse bzw. die erforderlichen Schließ- und Vorschubwege und Geschwindigkeiten durch Einbau von entsprechend ausgelegten übertragungselementen, also insbesondere der Zahnräder im Übersetzungsgetriebe, berücksichtigen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind zur drehschlüssigen Verbindung der Verstellmutter mit der Gewindespindel bzw. mit dem Antriebszahnrad Uberholklauenkupplungen vorgesehen, deren Hälften beim gegenseitigen überholen miteinander selbsttätig
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formschlüssig werden und bei Drehrichtungsumkehr sich trennen. Diese einfache und vielfach bewährte Kupplungsart ist fUr den vorliegenden Anwendungsfall wegen ihrer Zuverlässigkeit und Verschleißfreiheit besonders geeignet. Zur Überbrückung und Dämpfung der beim Einkuppeln auftretenden Beschleunigungsspitze kann die Kupplung z. B. mit einer Drehfeder oder einer bekannten Synchronisiereinrichtung ausgestattet werden.
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In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Presse dargestellt. Es zeigen
Fig. 1. eine Seitenansicht der Vorschubeinrichtung, Fig. 2 die Stirnansicht zu Figur 1, Fig. 3 die Pressenanlage in Draufsicht (verkleinert).
Im vorliegenden Beispiel wird von einer Pressenanlage ausgegangen, bei welcher mit einem Arbeitshub mehrere Bearbeitungsvorgänge in einzelnen Stationen von den Werkzeugen ausgeführt werden· Dabei sind die (nicht dargestellten) Werkzeuge an einer, nicht näher dargestellten, Stößelplatte 1 angebracht, deren Hub mit H bezeichnet ist. Um diesen Hub in der erfindungsgemäßen Weise zu verwenden, ist die Stößelplatte mit in Hubrichtung verlaufenden Zahnstangen 2 versehen, von denen jede im Gehäuse 3 einer übertragungseinrichtung E gefuhrt ist. In diesem Gehäuse ist eine Verstellmutter 4 drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert, welche Über ein ins Schnelle Übersetzendes Zahnradgetriebe von der Zahnstange 2 angetrieben wird. Das Getriebe besteht aus den auswechselbaren Zahnrädern 5, 6, 7, 8, 9, wobei letzteres mit der Zahnstange 2 in Eingriff steht.
In die Verstellmutter 4 ist einerseits eine Gewindespindel IT eingeschraubt, welche an ihrem anderen Ende in einem Quer-Support drehbar und axial unverschiebbar gelagert ist. Der Quersupport ist in einem Bett 13 formschlüssig in Spindelrichtung gefuhrt. Ferner
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ist die Spindel 11 mit der sekundären Hälfte 14 einer Überholklauenkupplung versehen, welche im Support drehbar gelagert ist. Dieser gegenüber liegend ist die primäre, also treibende, Kupplungshälfte 15 an der Stirnseite der Verstellmutter 4 befestigt. Auf ihrer anderen Stirnseite ist die Verstellmutter 4 mit der Kupplungshälfte 15a versehen, welche mit der Kupplungshälfte 14a zusammenwirkt, die auf dem anderen Ende der Verstellspindel 11 angeordnet ist.
Im Quersupport 12 ist ferner eine quer zur Achse der Gewindespindel 11 verlaufende Zahnstange 16 gefuhrt, welche in ein Antriebszahnrad 17 eingreift, das auf der Gewindespindel sitzt. Die Zahnstange trägt auf ihrer Oberseite die Greiferschiene 18, welche in Längsrichtung beweglich zwischen Rollen 19 am Quersupport 12 gefuhrt ist.
Die Greiferschiene ist mit WerkstUckhaltern 20 versehen, die an ihrem freien Ende fUr das formschlüssig© Halten der Werkstücke W beim Weitertransport eingerichtet sind. Da die in der Mittelachse des Pressentisches T durchlaufenden Werkstücke in zweckmäßiger Weise zugleich von zwei Seiten erfasst und gehalten werden sollen, ist auf jeder Seite eine Greiferschiene vorgesehen, welche ihre Bewegungsimpulse von vier symmetrisch zur Längs- und Querachse der Stößelplatte bzw. des Pressentisches angeordneten Ubertragungseinrichtungen E erhalten·
Die beschriebene Einrichtung wirkt wie folgt:
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Die Vorschub- bzw. Übertragungseinrichtung E ist in einem Betriebszustand gezeigt, bei welchem sich die Stößelplatte 1 in ihrer unteren Totpunktlage (UT) befindet, wobei die Greiferschienen 18 geöffnet und die Werkstücke W frei gegeben sind. Dabei ist die Kupplung 14/15 geöffnet und der Support 12 befindet sich in der in Fig. 2 dargestellten äusseren Endlage. In diesem Zustand ist ein Bearbeitungsschritt, der zwischen OT und UT erfolgt, abgeschlossen.
Wenn sich nun die Stößelplatte 1 wieder nach oben bewegt, so wird zugleich die lineare Bewegung jeder Zahnstange 2 Über das Getriebe 5-9 als Drehbewegung auf die Verstellmutter 4 Übertragen, welche dadurch die Gewindespindel 11 und damit den Support 12 axial bewegt. Durch diese Bewegung werden auch die Greiferschienen 18 von beiden Seiten gegen die Werkstücke W bewegt, bis die Halter 20 das Werkstück formschlüssig erfasst haben (Fig. 2 und 3, Hub G). Gleichzeitig wurde die, durch die Drehrichtuhg der Verstellmutter 4 gelöste Kupplungshälfte 14a von der nach links wandernden Spindel' 11 in ihre äussere Endstellung mitgenommen.
In diesem Zeitpunkt hat die Kupplungshälfte 14 die Hälfte 15 erfasst, so daß jetzt der von der Zahnstange 2 abgeleitete Antrieb der Verstellmutter 4 ein Mitdrehen der Spindel und des
lUber die Zahnstange 16/
Zahnrades 17 und damit^eine Vorschubbewegung der Greiferschienen 18 bewirkt, wodurch die Werkstucke gemeinsam zu den nächsten Bearbeitungsstellen transportiert werden (Vorschub V).
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Die Stößelplatte hat damit die OT-Lage erreicht. Bei ihrer Bewegung in Richtung UT laufen die beschriebenen Vorgänge umgekehrt ab, also zuerst öffnen der Greiferschienen 18, Schließen der Kupplung 14a/15a, Rücklauf der Greiferschienen, bis dann im UT der in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausgangszustand bei geöffneten Greiferschienen erreicht ist und das Arbeitsspiel von neuem beginnen kann.
Die erfindungsgenäße, vom Stößelhub präzis gesteuerte und mit rein mechanischen Mitteln arbeitende Vorschubeinrichtung, läßt sich rasch und in einfacher Weise auf die Bedingungen der jeweils vorliegenden Fertigungsaufgabe zu- bzw· umrüsten·
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Claims (3)

a. ;.'" "■■■■■■:■ - ■ A η s ρ r U c h e
1. i Presse mit hin- und herbewegtem Stößel und mit einer Vorschubeinrichtung, welche aus zwei schließenden und öffnenden Greiferschienen besteht, die das Werkstück im Arbeitstakt der Presse erfassen, zur nächsten Arbeitsstation transportieren und im geöffnetem Zustand wieder zurücklaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Bewegungen der Vorschubeinrichtung (E) von Pressenstößel (1) abgenommen wird, wobei die dazu verwendeten Übertragungselemente so ausgelegt sind, daß die Stößelbewegungen zwischen den Totpunkten (UT und OT) in Schließhub und Vorlauf bzw. Öffnungshub und.Rücklauf der Greiferschienen (18) aufgeteilt sind.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressenstößel mit einer in Hubrichtung angeordneten Zahnstange (2) versehen ist, welche über ein ins Schnelle Übersetzendes Getriebe (5 bis 9) eine im Pressengehäuse (3) drehbare, jedoch axial unverschiebbare Verstellmutter (4) antreibt, die dabei eine in einem Quersupport (12) formschlüssig gelagerte Gewindespindel (11) axial bewegt, und daß der Quersupport eine die Greiferschiene (18) tragende, in Längsrichtung verlaufende Zahnstange (16).mit einem
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Antriebszahnrad (17) enthält, welches mit der Verstellmutter (4) selbsttätig drehschlUssig gekuppelt wird, wenn der Quersupport den Schließweg bzw. Öffnungsweg durchlaufen hat.
3. Presse nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehschlUssigen Verbindung der Verstellmutter (4) mit der Gewindespindel (11) bzw. mit dem Antriebszahnrad (17) Uberholklauenkupplungen (14/15; 14a/15a) vorgesehen sind, deren Hälften beim gegenseitigen Überholen miteinander selbsttätig formschlüssig werden und bei Drehrichtungsumkehr sich trennen.
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•4t ♦
Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757626A1 (de) * 1977-12-23 1979-06-28 Volkswagenwerk Ag Schwingenantrieb fuer eine transportvorrichtung, insbesondere greiferschienen einer werkstueck-transportvorrichtung in einer bearbeitungsmaschine
WO1985001460A1 (en) * 1983-10-04 1985-04-11 L. Schuler Gmbh Multiple-die press with two actuable transfer tracks
CN102172728A (zh) * 2011-01-27 2011-09-07 深圳松维电子股份有限公司 一种铝基电路板冲压设备自动送料机构
CN111715763A (zh) * 2020-06-22 2020-09-29 陈亚秀 一种自动化的精准冲压设备

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