DE4221441C2 - Transferstraße - Google Patents
TransferstraßeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G25/00—Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
- B65G25/02—Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/14—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Transferstraße zur Bearbeitung
gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Transferstraßen umfassen eine Mehrzahl von einzelnen Bearbei
tungsstationen und dienen zur Bearbeitung von gleichen oder
verschiedenen Werkstücken. Die Bearbeitungsstationen sind
jeweils der gewünschten Bearbeitung der Werkstücke entsprechend
ausgebildet.
Alle Stationen einer Transferstraße sind in der Regel durch
eine gemeinsame Taktstange verbunden, die durch einen Transfer
antrieb betätigt wird. Es ist auch eine gemeinsame Steuerung
für alle Stationen der Straße vorhanden.
Die durchgehende Taktstange ist einerseits verhältnismäßig auf
wendig, andererseits führt eine solche gemeinsame Taktstange
dazu, daß die Bearbeitungszeit in sämtlichen Bearbeitungs
stationen gleich ist. Die Taktzeit wird daher von derjenigen
Station bestimmt, die die längste Zeit benötigt.
Aus der DE 40 10 383 A1 ist eine Förderbalken-Transportvor
richtung bekannt. Diese Förderbalken-Transportvorrichtung löst
die Aufgabe, eine Transportvorrichtung für Werkstücke
geringerer Abmessungen und eventuell geringeren Gewichts zu
schaffen, welche in Längsrichtung vergleichsweise deutlich
kürzer baut, dabei aber gleichzeitig in der Lage ist, relativ
große Hübe in senkrechter Richtung auszuführen.
Die in der DE 40 10 383 A1 vorgestellte Transportvorrichtung
ist für den taktweisen Transport von Werkstücken zwischen
aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen in der
Serienfabrikation mit wenigstens einem sich im wesentlichen
über die Länge der Bearbeitungsstrecke erstreckenden, die zu
transportierenden Werkstücke während des Transports zwischen
den Arbeitsstationen aufnehmenden Förderbalken. Zur Lösung der
Aufgabe dieser Patentanmeldung wird eine Hubvorrichtung vorge
schlagen, die jeweils eine, den beziehungsweise die Förder
balken auflagernde Tragplatten aufweist, welche von einem in
senkrechter Richtung in einem Gestell geführten Schlitten vor
kragen. Der Schlitten seinerseits ist auf der tragplattenab
gewandten Seite mit einem Mitnehmerbolzen versehen, welcher in
eine in der Umfangsfläche einer senkrecht angeordneten, dreh
antreibbaren Zylinderwalze eingearbeitete Steuernut eingreift.
Aus der DE 37 33 881 C2 ist eine Kupplungsvorrichtung zum
festen, jedoch wahlweise trennbaren Verbinden von drei
verschiedenen Abschnitten einer Transfereinrichtung zum
schrittweisen Material- und/oder Werkstücktransport bekannt.
Der in dieser Schrift vorgestellten Lösung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine verbesserte Kupplungsvorrichtung für die fest
jedoch wahlweise trennbaren, kuppelbaren Greiferschienen
abschnitte einer Transfereinrichtung zu schaffen, bei der es
zum Kuppeln beziehungsweise Entkuppeln keinerlei Axialverschie
bungen der jeweiligen Greiferschienenabschnitte bedarf und
mithin die Verkettung auch einer größeren Anzahl Werkzeuge oder
ähnlicher Einrichtungen miteinander problemlos gelingt. Zur
Lösung der so gestellten Aufgabe wird ein mit der Spannstange
wirkverbundenes und in dem letzteren lagernden Greiferschienen
abschnitt aufgenommenes Zentrierstück, daß in der Kupplungslage
unter-/überbrückung der Trennstelle zwischen den gekuppelten
Greiferschienenabschnitten verspannt ist und in eine stirn
seitige Zentrierausnehmung im Endteil des Greiferschienen
abschnittes eingreift sowie nach dem Lösen der Spannstange beim
Entkuppeln aus der Zentrierausnehmung herausziehbar ist, vorge
schlagen.
Aus der gattungsbildenden DE 40 22 560 A1 ist ein Multista
tionsbearbeitungsgerät mit Transfereinrichtung bekannt. Die in
dieser Schrift vorgestellte Lösung hat es sich zur Aufgabe
gemacht, Multistationsbearbeitungsgeräte zu schaffen, die sich
durch geringe, bauliche Ausmaße, insbesondere durch eine ge
ringere Länge auszeichnen. Diese Aufgabe wird gemäß der DE 40 22 560 A1
dadurch gelöst, daß sich die einzelnen Bearbeitungs
stationen nicht auf einer geraden Linie befinden und die Greif
arme zueinander im Winkel angeordnet sind und in verschiedenen
Richtungen arbeiten. Durch die versetzte Anordnung der Bear
beitungsstationen wird die Gesamtlänge des Multistationsbear
beitungsgerätes erheblich reduziert. Es ist auch möglich, mit
der in dieser Schrift vorgestellten Lösung unterschiedlichen
Bearbeitungszeiten in den einzelnen Bearbeitungsstationen Rech
nung zu tragen.
Gemäß der zuletzt genannten Lösung wird vorgeschlagen, daß
jeder Bearbeitungsstation ein besonderer auf die durchgehende
Bahn wirkender Transferantrieb zugeordnet ist, der in einem
Vorschubtakt mindestens ein zu bearbeitendes Werkstück in die
Station einbringt und das bearbeitete Werkstück weiterfördert.
Dadurch wird folgender Vorteil erhalten. Wenn eine Bearbei
tungsstation das Bearbeitungsprogramm ausgeführt hat, taktet
diese Station sofort weiter. Das bearbeitete Werkstück wird
in Förderrichtung ausgetragen und im gleichen Takthub wird das
zu bearbeitende Werkstück der Bearbeitungsstation zugefördert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Transferstraße der eingangs
angegebenen Gattung dahingehend weiter zu entwickeln, daß ohne
Vergrößerung des Aufwandes eine größere Durchsatzleistung er
halten wird und insbesondere auch ein Umrüstvorgang oder ein
Werkzeugwechsel bei den einzelnen Stationen keinen erwähnens
werten Einfluß auf den Gesamtdurchsatz der Transferstraße hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruches 1.
In der Regel hat eine
Station ein Puffervolumen von vier Werkstücken. Die ist
ausreichend, um die erfindungsgemäßen Vorteile zu erreichen.
Der Transferantrieb der einzelnen Bearbeitungsstation kann
gleichzeitig auch mehrere Werkstücke fördern. Insbesondere wird
vorgeschlagen, daß der Transferantrieb der Station auch das
beim vorangehenden Vorschubtakt aus der Station ausgetragene
Werkstück weiterfördert.
Da die einzelnen Stationen jeweils unterschiedliche Taktzeiten
haben, entstehen nach einiger Zeit Lücken in der fortlaufenden
Kette der Werkstücke. Die Werkstücke stauen sich dagegen
jeweils vor den zeitkritischen Stationen. Ein Werkzeugwechsel
oder ein Umrüstvorgang kann bei denjenigen Stationen, die
kürzere Taktzeiten haben, regelmäßig ohne Einfluß auf die
Ausbringung der gesamten Transferstraße durchgeführt werden.
Das Bedien- und Wartungspersonal kann sich andererseits
besonders auf die zeitkritischen Stationen konzentrieren und
somit nochmals die Ausbringung verbessern.
Bei der Erfindung sind zwischen den einzelnen Stationen Rollen
oder Gleitbahnen vorgesehen, die ohne Antrieb sind.
Selbstverständlich können diese Teile der durchgehenden Bahn
auch mit angetriebenen Rollen versehen sein. In der Regel
schieben jedoch die Werkstücke die vorangehenden Werkstücke
weiter.
Wenn im Zusammenhang mit der Erfindung von Werkstücken
gesprochen wird, so sind darunter auch Vorrichtungswagen oder
Paletten mit aufgesetzten Werkstücken zu verstehen.
Der Transferantrieb der einzelnen Station besitzt vorzugsweise
ein Mitnahmeelement mit mehreren, je einem Werkstück zugeordne
ten Mitnehmer. Dabei ist das Mitnahmeelement heb- und senkbar
und greift an den Werkstücken an.
Vorzugsweise ist das Mitnahmeelement in Förderrichtung mittels
einer umsteuerbaren Schraubspindel antreibbar.
Der wesentliche Vorteil der Anordnung besteht darin, daß die
einzelne Station einer Transferstraße für sich arbeitsfähig
ist, insbesondere kann dabei auch die Länge des Takthubes der
einzelnen Stationen unterschiedlich sein.
Es können insbesondere Einzel- und Doppelstationen in beliebi
ger Reihenfolge aneinander anschließen. Die Anzahl der Schlit
ten und Seiteneinheiten wird verringert. Für zwei aufeinander
folgende Bearbeitungen mit gleicher Bewegungsrichtung genügt
ein Schlitten. Ein weiterer Vorteil der Anordnung ist darin zu
sehen, daß jeweils wesentlich kleinere Massen bewegt werden,
als bei der herkömmlichen Bauweise. Die auftretenden Kräfte
sind daher wesentlich geringer und somit auch die Zerstörungen,
die sich gegebenenfalls bei einer Fehlschaltung ergeben.
Da im Grunde schon die einzelne Station voll arbeitsfähig ist,
auch wenn die anderen Stationen noch nicht montiert bzw. be
triebsbereit sind, ergeben sich weitere Vorteile bei der Auf
stellung der Transferstraße oder auch bei einem Umbau.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Teils einer
Transferstraße
Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbei
spiel mit einer
Einzel- und einer Doppelstation,
Fig. 3 und Fig. 4 Darstellungen von weiteren r
Varianten.
Eine Bearbeitungsstation der Transferstraße ist in der Fig. 1
mit 1 bezeichnet. Die Einzelheiten dieser Station und auch der
anderen Stationen, sind nicht näher dargestellt.
An die Station 1 ist der Transferantrieb 2 angebaut. Dieser
Transferantrieb umfaßt im gezeigten Ausführungsbeispiel ein
Mitnahmeelement 3 in Form einer Schubstange. Dieses Mitnahme
element kann durch die Schraubenspindel 4 in Richtung des
Doppelpfeiles 5 hin- und herbewegt werden. Zu diesem Zweck ist
der Antriebsmotor 6 der Schraubenspindel 4 in beide Drehrich
tungen umsteuerbar.
Die Lagerung der Schraubenspindel 4 und auch die Lagerung des
Mitnahmeelementes 3 kann in Richtung des Doppelpfeiles 7 ange
hoben bzw. abgesenkt werden. Der Antriebsmotor hierfür ist mit
8 bezeichnet.
Das Mitnahmeelement 3 kann aus der mit ausgezogenen Linien dar
gestellten Stellung in die mit strichpunktierten Linien
angedeutete Stellung 9 verstellt werden. Dabei nehmen die
Mitnehmer 10 die Werkstücke 11 und 12 und gegebenenfalls auch
13 und 14 mit. Das Werkstück 12 befindet sich dabei in der Be
arbeitungsstation, während die Werkstücke 11, 13 und 14 auf
schoben werden können. Der Anschlag 40 sperrt den Vorschub des
Werkstückes 11, solange sich das Werkstück 12 noch in der Bear
beitungsposition befindet.
Durch eine Absenkbewegung in Richtung des Pfeiles 7 kommt das
Mitnahmeelement 3 außer Eingriff mit den Werkstücken und durch
Umsteuerung der Schraubspindel 4 kann das Mitnahmeelement in
die Ausgangslage zurückgebracht und zum nächsten Vorschubtakt
wieder angehoben werden.
Die sich an die Bearbeitungsstation 1 anschließende weitere
Bearbeitungsstation 16 ist im Grunde gleichartig ausgebildet,
so daß die Werkstücke 17 und 18 in gleicher Weise weitergeför
dert werden wie die Werkstücke 11 und 12.
Es ist klar, daß bei einer Ausbildungsform gemäß Fig. 1 der
Abstand der beiden Stationen 1 und 16, wenn gewünscht, auch in
anderer Weise gewählt werden kann. In der Regel entspricht
jedoch eine Station einem Pufferraum von vier Werkstücken.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 ist die Bearbeitungs
station 19 eine Einzelstation, während die Bearbeitungsstation
20 als Doppelstation ausgebildet ist. Die Bearbeitungsstation
19 arbeitet daher jeweils mit einem Takthub der dem mittleren
Abstand 21 von zwei Werkstücken entspricht. Die Bearbeitungs
station 20 ist dagegen eine Doppelstation und der entsprechende
Taktub 22 ist doppelt so groß. Dem größeren Takthub der Doppel
station entspricht eine längere Spindel 24 und ein längeres
Mitnahmeelement 23. Die Bearbeitungsstation 25 kann wieder eine
Einzelstation sein und in ihrer Ausbildung der Bearbeitungs
station 19 entsprechen.
Die Bahn 41, auf der die einzelnen Werkstücke vorangeschoben
werden, kann eine Rollenbahn oder eine Leistenbahn sein. Die
Rollen 26 können einfache Rollen ohne Antrieb sein, da der
Vorschub jeweils vom Mitnahmeelement 3 bewirkt wird. Bei
größeren Abständen zwischen zwei Bearbeitungsstationen kann
sich auch ein Antrieb für die Rollen 26 empfehlen.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist vorgesehen, daß im
Bereich 27 die einzelnen Werkstücke 11 bis 14 jeweils vorange
schoben werden, und zwar durch das Mitnahmeelement 3 der Bear
beitungsstation 1. Im Bereich 28 kann dagegen die Anordnung
derart getroffen sein, daß das Mitnahmeelement 29 die
Werkstücke 30 bis 34 jeweils anhebt und taktweise um eine Takt
länge fördert und dann wieder absetzt.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 unterscheidet sich von
demjenigen nach den Fig. 1 bis 3 dadurch, daß der Transferan
trieb 2 auf der Zuförderseite der Bearbeitungsstation 1
angeordnet ist, so daß jeweils eine Zahl von Werkstücken 35 bis
38 der Bearbeitungsstation zugeführt wird und das jeweils bear
beitete Werkstück 39 sinngemäß ausgetragen wird. Dadurch
gelangt dieses Werkstück 39 in den Förderbereich des Transfer
antriebs 2 der nächsten Bearbeitungsstation 16.
In der Regel wird jede Station ein kleines Schieberegister für
vier Werkstücke aufweisen, zur Weiterleitung bzw. Berück
sichtigung der Signale für den jeweiligen Werkstücktyp bzw.
auch für Ausschußteile. Diese Information wird über Signalaus
tausch an die nächste Station weitergegeben.
Bei der Anordnung kann an Bearbeitungsstationen der Transferan
schub aus dem Arbeitsbereich des Schwenktisches herausgefahren
werden, ohne daß dies auf die anderen Stationen einen Einfluß
hat.
Claims (12)
1. Transferstraße zur Bearbeitung von Werkstücken (11-14,
17, 18), die einzeln oder auf Vorrichtungswagen oder auf
Palletten auf einer durchgehenden Bahn (41) von Station
(1) zu Station (16) mit Mitnahmeelementen (3) von Trans
ferantrieben (2) gefördert und in die jeweilige Station
(1, 16) eingebracht sowie von dieser weiterbefördert
werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzel
nen Stationen (1, 16) ein Puffer für Werkstücke (11, 12),
Vorrichtungswagen oder Palletten besteht, aus dem die
Werkstücke (11, 12) Vorrichtungswagen oder Paletten in
der Reihenfolge ihres Eintreffens ausgefördert werden.
2. Transferstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Station (1, 16) einen Puffer mit einem Puffer
volumen für mindestens 4 Werkstücke (11, 12), Vorrich
tungswagen oder Palletten aufweist.
3. Transferstraße nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transferan
trieb (2) der Station (1) derart ausgebildet ist, daß er
auch das beim vorhergehenden Vorschubtakt aus der Station
ausgetragene Werkstück (13) weiterfördert.
4. Transferstraße nach einem oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnahmeele
ment (3) mehrere je einem Werkstück zugeordnete Mitnehmer
(10) aufweist.
5. Transferstraße nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mit
nahmeelement (3) heb- und senkbar ist und von unten an
den Werkstücken angreift.
6. Transferstraße nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mit
nahmeelement (3) in Förderrichtung (15) mittels einer
umsteuerbaren Schraubspindel 4) antreibbar ist.
7. Transferstraße nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einzel-
und Doppelstationen (19, 20) aneinander anschließen.
8. Transferstraße nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Stationen (19, 20) einen unterschiedlich langen
Vorschubtakthub (21, 22) aufweisen.
9. Transferstraße nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stationen (1, 16) unterschiedliche Taktzeiten haben.
10. Transferstraße nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stationen (1, 16) unabhängig voneinander eine Bearbeitung
ausführen.
12. Transferstraße nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transferantriebe (2) in Förderrichtung (15) hintereinan
der angeordnet sind.
12. Transferstraße nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Bearbeitungsstation (1, 16) ein besonderer Transferan
trieb (2) zugeordnet ist, der in einem Vorschubtakt min
destens ein zu bearbeitendes Werkstück (11) in die
Station einbringt und das bearbeitete Werkstück (12)
weiterfördert.
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ID=6462147
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Families Citing this family (2)
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DE19505893C2 (de) * | 1995-02-21 | 1998-04-09 | Meisner Werner | Einschiebevorrichtung für Behälter in eine Waschanlage |
DE19716811A1 (de) † | 1997-04-22 | 1998-10-29 | Grob Gmbh & Co Kg | Transferstraße |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE4010383A1 (de) * | 1990-03-31 | 1991-10-02 | Expert Maschbau | Foerderbalken-transportvorrichtung |
DE4022560A1 (de) * | 1990-07-16 | 1992-01-23 | Manfred Wanzke | Multistationsbearbeitungsgeraet mit transfereinrichtung |
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1992
- 1992-06-30 DE DE19924221441 patent/DE4221441C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4221441A1 (de) | 1994-01-05 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GROB-WERKE BURKHART GROB E.K., 87719 MINDELHEIM, D |
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8304 | Grant after examination procedure | ||
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