DE19505893C2 - Einschiebevorrichtung für Behälter in eine Waschanlage - Google Patents
Einschiebevorrichtung für Behälter in eine WaschanlageInfo
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- B08B3/02—Cleaning by the force of jets or sprays
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einschie
ben von, auf einer Transportbahn förderbaren Behältern in
eine Waschanlage mit wenigstens zwei hintereinander angeord
neten Kammern, die durch Schotten verschließbar sind, zum
Reinigen, Spülen und ggf. Trocknen von industriellen Teilen,
die in den Behältern enthalten sind.
In der US-PS 37 06 317 ist eine Anlage zum Waschen und Spülen
von Lebensmittelbehältern für die Ausrüstung an Bord von
Flugzeugen oder anderen Verkehrsmitteln beschrieben. Die für
den Durchlaufbetrieb ausgebildete Anlage enthält eine
Waschkammer und eine Spülkammer, die durch Schwingtüren
verschließbar sind. Zum Transport der Lebensmittelbehälter
sind fahrbare Anhänger vorgesehen, die in Schienen laufen und
die mit Hilfe einer endlosen umlaufenden Kette in einer Reihe
hintereinander in einem bestimmten Zeittakt Schritt für
Schritt durch die Anlage gezogen werden.
Bei dieser Anlage besitzt jeder Anhänger einen Haken und die
Kette besitzt mehrere im Abstand voneinander angeordnete
Mitnehmer, an denen die Anhänger mit den Haken eingehängt
sind. Der Abstand der Mitnehmer voneinander entspricht exakt
der Größe eines Transportschrittes der umlaufenden Kette, bei
dem ein erster Anhänger aus der Waschkammer bis in die
Spülkammer und ein zweiter Anhänger in die Waschkammer
transportiert wird. Dort ist jeder Anhänger in der Mitte der
jeweiligen Kammer plaziert, so daß die Türen geöffnet bzw.
geschlossen werden können. Durch diese Ausbildung der Anlage
sind die Anhänger an der Kette zwangsgeführt, so daß die
Anhänger stets den erforderlichen Abstand einhalten. Die
exakte Positionierung der Anhänger in den Kammern ist dann
nur noch eine Frage der exakten Steuerung der Bewegung der
Kette. Bei dieser bekannten Anlage ist kein druckdichter oder
vakuumdichter Verschluß der Kammern mit den Schwingtüren
möglich.
Es sind jedoch auch Reinigungsanlagen üblich, bei denen zum
Transport von zu reinigenden Gegenständen handelsübliche
Waschkästen für die Gegenstände verwendet werden, die auf
einer Transportbahn wie Rollenbahn durch die Kammern trans
portiert werden. Derartige Waschkästen haben keine Haken, mit
denen sie an einer Kette eingehängt und durch Steuerung der
Kette exakt in der Mitte der Kammern positioniert werden
können.
Durch die DE 42 20 927 C2 ist eine Anlage zum Reinigen von
industriellen Teilen bekannt, die aus drei hintereinander
angeordneten Kammern, nämlich einer Waschkammer, einer
Spülkammer und einer Trockenkammer besteht. Mit einer
derartigen Anlage können in einer Reihe hintereinander
angeordnete Behälter, beispielsweise handelsübliche Waschkäs
ten aufgenommen werden. Zum Transport der Behälter dient eine
Transportbahn wie Förderband oder Rollenbahn die zur Anlage
hin und wegführt und mit denen die Behälter in die Anlage
hinein und von der Anlage weg transportiert werden. Die
Anlage wird in der Weise betrieben, daß der Behälter in der
Reinigungskammer und der Behälter in der Spülkammer und der
Behälter in der Trockenkammer gemeinsam in die nächste
Station weitergeschoben werden. Das Problem bei einer
derartigen großen Anlage besteht in der exakten Positionie
rung der Behälter in den einzelnen Kammern.
Es wird deshalb eine Rangiereinrichtung benutzt, mit der
jeder Behälter in die ihm zugedachte Kammer bugsiert und
exakt positioniert werden kann. Die Rangiereinrichtung
besteht aus Verschiebevorrichtungen im Bereich jedes Öffnun
gsspaltes zwischen den Kammern, die bei geöffneten Schotten
in die öffnungsspalten hineingeschoben werden und mit Hilfe
von Verschiebenocken die Behälter verschieben können. Die
Verschiebevorrichtung funktioniert wie ein Schlüssel, der in
das Schlüsselloch des Schlosses eingeführt und zum Betätigen
des Riegels gedreht wird, wobei der Schlüsselbart den Riegel
verschiebt. Durch Einführen und Drehen der Verschiebevorrich
tung in den Öffnungsspalt können die Behälter hin und her
geschoben werden.
Hierfür ist folgendes zu beachten: Mindestens zwei Behälter
müssen mit ihren aneinanderstoßenden Flächen sich im Öff
nungsspalt befinden, damit die Verschiebevorrichtung zwischen
diese beiden Behälter eindringen kann. Vorteilhaft werden
solche Behälter benutzt, die einen Adapterrand oder einen
Distanzrand haben. Derartige Behälter stehen also "auf Lücke"
und das Eindringen der Verschiebenocken wird erleichtert.
Ferner ist eine gewisse Reihenfolge bei der Manipulation
einzuhalten bei der es erforderlich sein kann, den einen oder
anderen Behälter mehr oder weniger weit zu verschieben.
Hierfür sind die unterschiedlich langen Verschiebenocken
vorgesehen.
Die vorstehend beschriebenen Rangiereinrichtung kann selbst
verständlich auch für eine Zweikammeranlage verwendet werden,
jedoch ist dafür der technische Aufwand recht hoch, wie
ausführlich dargelegt wurde.
Durch die DE 42 21 441 A1 ist eine Transferstraße mit
Bearbeitungsstationen zur Bearbeitung von Werkstücken
bekannt, wobei die Werkstücke auf einher durchgehenden Bahn
von Station zu Station weitergefördert werden.
An jeder Bearbeitungsstation ist ein Transferantrieb ange
baut, der aus einem Mitnahmeelement in Form einer Schubstange
besteht, die durch eine Schraubenspindel angetrieben und
hin- und herbewegt sowie angehoben bzw. abgesenkt werden kann.
Durch Mitnehmer an der Schubstange werden die Werkstücke
mitgenommen. Wird die Schubstange abgesenkt, kommen die
Mitnehmer außer Eingriff mit den Werkstücken und durch
Umsteuerung der Schraubenspindel kann die Schubstange in die
Ausgangslage zurückgebracht und zum nächsten Vorschubtakt
wieder angehoben werden.
Die Anordnung und Ausbildung dieser Schiebevorrichtung ist
für eine Waschanlage mit verschließbaren Behandlungskammern
nicht geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Beschickung der
Kammern mit Behältern zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Anlage der
eingangs beschriebenen Art durch die im Kennzeichen der
Ansprüche 1 oder 3 aufgeführten Merkmale gelöst. Weiterbil
dungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der Ausführung der Einschiebevorrichtung nach Anspruch 1
kann es sich um eine Hub-Schub-Vorrichtung handeln, die sich
in Bezug auf die Transportbahnebene, an der der Transport
bahnebene gegenüberliegenden Unterseite der Transportbahn
befindet und zumindest deren Einschiebearm sich zwischen der
Transportbahn befindet und sich heben und senken läßt, in
eine Stellung, in der Stößel und Mitnehmer nicht in die
Transportbahnebene hineinragen, sich nicht im Einschiebebe
reich der Behälter befinden, und in eine andere Stellung, in
der der Einschiebearm soweit angehoben ist, daß Stößel und
Mitnehmer in die Transportbahnebene hineinragen, sich im
Einschiebebereich der Behälter befinden.
Sowohl in der einen, als auch in der anderen Stellung kann der
Einschiebearm bis in die letzte Kammer vorgeschoben und in
seine Ausgangsstellung zurückgezogen werden. Es sei bemerkt,
daß die Transportbahn durch die Kammern hindurchverläuft,
vorteilhaft die Behälter in diesem Bereich an den Längsseiten
durch freitragende Rollen mit Spurkranz geführt sind.
Zum Einschieben eines Behälters in die erste Kammer ist der
Einschiebearm abgesenkt und befindet sich in der Ausgangs
stellung. In dieser Stellung kann ein auf der Transportbahn
wie Rollenbahn oder Förderband angelieferter Behälter in den
Wirkbereich der Einschiebevorrichtung transportiert werden,
so daß sich der Behälter zwischen den Stößel und den Mitneh
mer des Einschiebearms befindet, jedoch noch nicht in den
Einschiebebereich des Behälters. Durch Heben des Einschiebe
arms gelangt der Mitnehmer in den Einschiebebereich des
Behälters, d. h. der Mitnehmer ragt über die Transportbahn
ebene hervor. Durch Vorschieben des Einschiebearms kommt der
Mitnehmer in Kontakt mit dem Behälter, und wird auf der
Transportbahn in die erste Kammer transportiert. Dabei ist
der Vorschub des Einschiebearms exakt so groß, daß der
Behälter etwa in der Mitte der ersten Kammer positioniert
wird. Durch Absenken des Einschiebearms wird der Stößel des
Einschiebearms aus dem Einschiebebereich des Behälters
entfernt und kann in die Ausgangsstellung zurückgeholt
werden. Nach dem Schließen der Schotten können die in dem
Behälter befindlichen Teile in der ersten Kammer gewaschen
und gespült werden. Nach Beendigung des Wasch- und Spülvor
ganges kann der nächste Behälter, mit Teilen beladen, auf der
Transportbahn herangeholt und in den Wirkbereich der Einsch
iebevorrichtung transportiert werden. Durch Heben des
Einschiebearms kommt der Mitnehmer in den Einschiebebereich
des Behälters. Nach dem Öffnen der Schotten wird der Ein
schiebearm vorgeschoben und der Mitnehmer kommt in Kontakt
mit dem zweiten Behälter. Ebenfalls kommt der Stößel am
vorderen Ende des Einschiebearms in Kontakt mit dem, in der
ersten Kammer befindlichen Behälter mit den gewaschenen und
gespülten Teilen.
Beide Behälter werden nun gleichzeitig weitertransportiert,
der erste Behälter in die zweite Kammer und der zweite
Behälter in die erste Kammer. Durch Senken des Einschiebearms
kommen Stößel und Mitnehmer außer Kontakt mit den Behältern,
und der Einschiebearm kann zurückgezogen werden in seine
Ausgangsstellung, wo ein weiterer Behälter herangeholt werden
kann.
Die gewaschenen und gespülten Teile des ersten Behälters in
der zweiten Kammer werden dort getrocknet, und die ver
schmutzten Teile des zweiten Behälters werden in der ersten
Kammer gewaschen und gespült. Der Vorgang kann sich in der
vorstehend beschriebenen Weise wiederholen. Durch die
erfindungsgemäße Ausbildung können jeweils zwei Behälter
gleichzeitig weitertransportiert und in der jeweiligen Kammer
positioniert werden, ohne daß anschließend noch eine Feinjus
tierung der Behälter in der jeweiligen Kammer erforderlich
ist, um die Schotten schließen zu können. Dadurch, daß sowohl
der Stößel, als auch der Mitnehmer etwa gleichweit in die
jeweilige Kammer hineinragen, können gleich große Behälter
verwendet werden, es können auch Behälter benutzt werden, die
unterschiedliche Längen haben.
Gemäß Anspruch 2 wird eine Vereinfachung der Einschiebevor
richtung zumindest aber eine Vereinfachung der Handhabung
erreicht, weil für das Zurückziehen des Einschiebearms nach
dem Beladen der Kammern der Einschiebearm nicht abgesenkt zu
werden braucht, um den Stößel außer Eingriff mit dem zweiten
Behälter zu bringen. Statt dessen braucht nur der Stößel um 90
Grad geschwenkt zu werden, um den Einschiebearm zurückziehen
zu können. Hierfür ist eine gelenkige Anbringung des Stößels
an dem Einschiebearm vorgesehen, wobei das Schwenken elektr
isch oder hydraulisch bzw. pneumatisch erfolgen kann.
Bei der Einschiebevorrichtung nach Anspruch 3 ist keine
vertikale Verstellung des Einschiebearms erforderlich, weil
Stößel und Mitnehmer außer Eingriff mit den Behältern
gebracht werden können. In diesem Fall ist auch der Mitnehmer
gelenkig an dem Einschiebearm befestigt und kann elektrisch,
hydraulisch oder pneumatisch betätigt, beispielsweise
geschwenkt werden.
Die Einschiebevorrichtung wird vorteilhaft für Zweikammeran
lagen verwendet. Selbstverständlich kann sie dann bei
entsprechender Anpassung auch für Dreikammeranlagen verwendet
werden.
Für den Antrieb des Einschiebearms gibt es mehrere Möglich
keiten. Eine erste Möglichkeit sieht vor, daß der Linearan
trieb einen Schlepptrieb aufweist, der als Riementrieb,
Seiltrieb oder Kettentrieb ausgebildet sein kann und der
Einschiebearm durch den Riemen, das Seil oder die Kette hin
und her bewegt wird. Vorzugsweise dient als Träger für den
Linearantrieb eine durch Stützen getragene Traverse, auf der
der Einschiebearm in Führungen gelagert ist. Die Länge der
Traverse entspricht in etwa der Länge des Einschiebearms, so
daß der Einschiebearm in seiner zurückgezogenen Lage mit
seiner ganzen Länge auf der Traverse aufliegt, und in seiner
vorgeschobenen Stellung einen Kragarm bildet, der nur noch
auf einer Restlänge von der Traverse gehalten und geführt
ist.
Der Schlepptrieb wird durch zwei jeweils parallel zu beiden
Längsseiten des Einschiebearms angeordneten endlosen Treib
riemen, Seilzügen oder Zugketten gebildet, die durch jeweils
an den Enden der Traverse angeordneten Umlenkrollenpaaren
geführt sind. Der zwischen dem Schlepptrieb befindliche
Einschiebearm ist mit dem Treibriemenpaar, Seilzugpaar oder
Zugkettenpaar gekuppelt und zwar derart, daß ein möglichst
großer Armvorschub möglich ist. Der Antrieb des Schlepptrieb
erfolgt durch ein angetriebenes Umlenkrollenpaar über ein
Getriebe mit Motor. Die Hin- und Herbewegung des Einschiebe
arms erfolgt durch Umsteuerung der Drehrichtung des Getriebes
oder des Motors.
Eine andere Möglichkeit für den Antrieb des Antrieb des
Einschiebearms besteht darin, daß an Stelle des Schlepptriebs
ein Spindeltrieb verwendet wird. Dabei kann die Spindel
geschützt im Hohlraum des Einschiebearms angeordnet sein, und
der Spindelantrieb durch einen an der Traverse angeflanschten
Getriebemotor erfolgen. Bei einem Zahnstangentrieb kann der
Einschiebearm selbst als Zahnstange ausgebildet sein, wobei
der Antrieb durch ein angetriebenes Zahnrad an der Traverse
erfolgen kann. Eine weitere Möglichkeit für den Armantrieb
besteht in der Verwendung eines Linearmotors, beispielsweise
eines Hydraulikzylinders oder eines Pneumatikzylinders.
Denkbar ist auch die Verwendung eines elektrischen Linearmo
tors.
Die Ausführung der Hubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2
erfolgt vorteilhaft gemäß Anspruch 12.
Nachfolgend wird an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zweikammer-Waschan
lage mit einer Einschiebevorrichtung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Waschanlage mit der
Einschiebevorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht der Einschiebevorrichtung
nach Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 4 die Vorderansicht nach Fig. 3,
Fig. 5 die Draufsicht nach Fig. 3.
Die in den Figuren der Zeichnungen dargestellte Waschanlage
besteht aus einem Reinigungsgerät, einem Spülgerät und einem
Trockengerät. Es handelt sich dabei um eine Zweikammeranlage
mit einer Reinigungs- und Spülkammer 6 und einer Trockenkam
mer 7, die für den Durchlauf von Behältern 8 zur Aufnahme der
zu reinigenden Gegenständen ausgebildet sind.
In den Figuren der Zeichnungen sind nur die Teile der Anlage
dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung unbedingt
erforderlich sind. So ist beispielsweise eine zur Anlage
gehörende Reinigungsmittelkammer sowie eine ebenfalls
vorhandene Spülmittelkammer nicht dargestellt. Ferner fehlen
zum Trocknen erforderliche Zusatzaggregate wie Gebläse,
Lufterhitzer, Kanäle, Steuereinrichtungen, Destillationsein
richtungen, Heizeinrichtungen, Ventile, Schieber und Filter.
Es sind ferner nicht dargestellt, etwa in der Reinigungskam
mer 6 vorhandene Spritz- und Sprühdüsen. Alle nicht darge
stellten Teile der Anlage können einen bekannten Aufbau haben
und in an sich bekannter Weise zusammenwirken.
Die Reinigungsmittelkammer enthält eine wäßrige Reinigungs
flüssigkeit mit einer waschaktiven Substanz. Dabei kann es
sich um Detergenzien, Tenside, Lösungsmittel, auch organische
Lösungsmittel handeln. Die Spülmittelkammer enthält eine
wäßrige Spülflüssigkeit oder nahezu reines Wasser, mit denen
die Gegenstände nach dem Waschgang abgespült werden.
Der Reinigungskreislauf wird aus der Reinigungsmittelkammer
gespeist und über eine Leitung, der Reinigungskammer 6 und
der Rückleitung wieder geschlossen. In der Speiseleitung
befindet sich eine nicht näher bezeichnete Pumpe, die
Reinigungsflüssigkeit aus der Reinigungsmittelkammer in die
Reinigungskammer 6 durch Spritzdüsen mit hohem Druck fördert,
wodurch die in dem Behälter 8 befindlichen Gegenstände
gereinigt, d. h. von Ölen, Fetten und anderen Verunreinigungen
abgewaschen werden. Die verunreinigte Reinigungsflüssigkeit
wird über eine Rückleitung durch eine weitere Pumpe abgesaugt
und durch ein Filter geleitet, mit dem die Verunreinigungen
abgeschieden werden. Über eine Leitung gelangt die gefilterte
Reinigungsflüssigkeit zurück in die Reinigungsmittelkammer.
Nach Beendigung des Waschganges wird in derselben Kammer 6
gespült.
Die Spülmittelkammer ist über eine Leitung mit der Reinigun
gskammer 6 verbunden. Durch Öffnen eines Ventils fließt
Spülflüssigkeit durch Sprühdüsen in die Spülkammer und spült
die Gegenstände ab. Über Leitungen wird Spülflüssigkeit mit
einer Pumpe zurück in die Spülmittelkammer gefördert. Nach
Beendigung des Spülganges wird der Behälter 8 mit den
gereinigten Teilen in die Trockenkammer 7 geschoben, wo die
Teile getrocknet werden.
In den Waschgang, Spülgang und Trockengang kann ein Destilla
tionskreislauf eingeschaltet sein, mit dem verbrauchte Reini
gungs- und/oder Spülflüssigkeit entnommen und einem Verdamp
fer zugeführt wird.
Die nicht näher bezeichnete Eingangsöffnung der Reinigungs
kammer 6 und die ebenfalls nicht bezeichnete Ausgangsöffnung
der Trocknungskammer 7 sind mit Schotten 9 dicht verschließ
bar. Ebenfalls befindet sich im Öffnungsspalt 10 zwischen der
Reinigungskammer 6 und der Trocknungskammer 7 ein Schott 10
zum Verschließen der Aus- und Eingangsöffnung der Reinigungs- und
Trocknungskammer 6, 7. Die Schotten 9 können als Schieber
oder Schiebetüren ausgebildet sein.
Die Behälter 8 werden auf der, vor der Waschanlage befind
liche Rollenbahn 11 in die Waschanlage hineingeschoben und
verlassen die Waschanlage auf einer Rollenbahn 12 hinter der
Waschanlage. Zum Hineinschieben der Behälter 8 in die
Waschanlage dient die Einschiebevorrichtung 13 vor der
Waschanlage. Rollenbahn 11 und Einschiebevorrichtung 13
bilden eine Baueinheit, die von einem Rahmenaufbau 19
getragen wird. Dabei ist die Einschiebevorrichtung 13
zwischen der Rollenbahn 11 angeordnet. Die Rollenbahn 11
besitzt in diesem Bereich Transportrollen 14, die durch einen
Motor 15 mit Getriebe über Ketten 16 einzeln angetrieben
werden.
Wie aus den Fig. 4 und 5 der Zeichnung hervorgeht,
erstrecken sich die Transportrollen 14 nicht quer über die
gesamte Breite der Rollenbahn 11, sondern es sind kurze
Transportrollen 14 vorhanden, die jeweils zwischen zwei
Längsträgern 17, 18 gelagert sind, von denen der eine Längs
träger 17 als U-Profilträger ausgebildet ist und jeweils
bündig mit der Längsseite des Rahmenaufbaus 19 verläuft, und
von denen der andere Längsträger 18 als L-Profilträger
ausgebildet ist. Zwischen den beiden Längsträgern 18 der
Rollenbahn 11 ist ein Abstand 20 vorhanden, der einen
Aufnahmeraum bildet, in dem die Einschiebevorrichtung 13 auf
Stützen 21, 22 ruht. Sobald sich ein Behälter 8 auf der
Rollenbahn befindet, ist er zugleich im Wirkbereich der
Einschiebevorrichtung 13, d. h. die Einschiebevorrichtung 13
kann diesen Behälter 8 oder gleichzeitig zwei Behälter 8
erfassen und in die Waschanlage transportieren.
Bei einer ersten Ausführung besteht die Einschiebevorrichtung
13 aus einer "Hin und Zurück" Schiebeeinrichtung 23 und einer
"Auf und Ab" Hebeeinrichtung 24. Beide Einrichtungen 23, 24
sind an einer durch die Stützen 21, 22 getragenen Traverse 25
montiert. Die Schiebeeinrichtung 23 ist als Linearantrieb 26
ausgebildet und besitzt einen horizontalen, vor und zurück
verstellbaren Einschiebearm 27, der mit den Kammern 6 und 7
auf einem Niveau liegt, bei dem der Einschiebearm 27 in die
Kammern 6, 7 hineingeschoben und wieder herausgezogen werden
kann. In seiner Ausgangsstellung, d. h. in der zurückgezogenen
Stellung reicht der Einschiebearm 27 mit seinem vorderen Ende
28 bis nahe an das vordere Schott 9 heran, und ragt bei
geöffneten Schotten 9 in seiner vorgeschobenen Endstellung
bis in die Spül- und Trockenkammer 7 hinein. Der Einschiebe
arm 27 besitzt an seinem vorderen Ende 28 einen Stößel 29 und
im Abstand vom Stößel 29 einen Mitnehmer 30. Der Abstand
zwischen Stößel 29 und Mitnehmer 30 ist um einen geringen
Betrag (einige Zentimeter) größer als die Länge der Reinigun
gskammer 6; wenn dementsprechend der Stößel 29 sich in der
zweiten Kammer, der Trockenkammer 7 befindet, sich der
Mitnehmer 30 in der ersten Kammer, der Reinigungskammer 6
befindet. Vorteilhaft ist die Abstimmung der Abstände
voneinander so gewählt, daß sich Stößel 29 und Mitnehmer 30
jeweils im vorderen Bereich der entsprechenden Kammer 6,7
befinden, so daß in jedem Fall die üblichen Behälter 8
verwendet werden können.
Mit der Hebeeinrichtung 24 kann die den Einschiebearm 27
tragende Traverse 25 gehoben und gesenkt werden. Für diesen
Zweck ist in die Stützen 21, 22 je eine hydraulische oder
pneumatische Hubvorrichtung 31, 32 eingebaut. Dabei kann es
sich um Hydraulik- oder Pneumatikzylinder handeln. Durch eine
entsprechende Ansteuerung der Hubvorrichtung 31, 32 kann die
Lage des Einschiebearms 27 zur Transportebene der Rollenbahn
11 in der Weise gesteuert werden, daß sich in der oberen
Endlage der Hebevorrichtung 24, Stößel 29 und Mitnehmer 30
des Einschiebearms 27 in den Einschiebebereich des Behälters
8 befinden, und in der unteren Endlage der Hebevorrichtung
24, Stößel 29 und Mitnehmer 30 sich nicht im Einschiebebe
reich des Behälters 8 befinden. Das bedeutet, daß in der
oberen Endlage der Hebevorrichtung 24, Stößel 29 und Mitneh
mer 30 über der Transportebene der Rollenbahn 11 hervorste
hen, für einen auf der Rollenbahn befindlichen Behälter 8 als
Hindernis wirken.
In der unteren Endlage der Hebevorrichtung 24 sind Stößel 29
und Mitnehmer 30 des Einschiebearms 27 unter der Transport
ebene der Rollenbahn 11 abgesenkt und bilden kein Hindernis
für den Behälter 8.
Zum Hineinschieben eines Behälters 8 in die offene und leere
Kammer 6 befindet sich der Einschiebearm 27 zunächst in
seinen zurückgezogenen abgesenkten Endlagen, so daß ein
Behälter 8 auf der Rollenbahn 11 bis nahe vor die Kammer 6
herangerollt werden kann. Der nächste Schritt besteht darin,
den Einschiebearm 27 mit der Hebeeinrichtung 24 zu heben und
dann den Einschiebearm 27 mit der Schiebeeinrichtung 23
vorzuschieben. Dadurch kommt der Behälter 8 in Kontakt mit
dem Mitnehmer 30 und wird in die Reinigungskammer 6 gescho
ben. Anschließend wird der Einschiebearm 27 mit der Hebeein
richtung 24 abgesenkt und mit der Schiebeeinrichtung 23
zurückgezogen. Es können dann die Schotten 9 geschlossen und
die Teile in dem Behälter 8 gewaschen und gespült werden.
Um einen weiteren Behälter 8 nach Beendigung des Wasch- und
Spülvorganges und bei geöffneten Schotten 9 in die Reinigungs
kammer 6 und den Behälter 8 gleichzeitig aus der Reinigung
skammer 6 in die Trockenkammer 7 zu transportieren, wird der
neue Behälter 8 vor die Reinigungskammer 6 herangerollt, der
Einschiebearm 27 gehoben, dann vorgeschoben. Dabei drückt der
Stößel 29 den Behälter 8 aus der Reinigungskammer 6 hinaus in
die Trockenkammer 7 hinein und der Mitnehmer 30 zieht den
neuen Behälter 8 hinein in die Reinigungskammer 6, so daß
nach dem Senken und Zurückziehen des Einschiebearms 27 die
Schotten 9 geschlossen und die Teile in dem Behälter 8 in der
Reinigungskammer 6 gewaschen und gespült und die Teile in der
Trockenkammer 7 getrocknet werden können. Dieser Vorgang kann
sich kontinuierlich in der beschriebenen Weise wiederholen.
Wenn der Stößel 29 nicht starr mit dem Einschiebearm 27
verbunden, beispielsweise festgeschweißt ist, sondern
schwenkbar über ein Scharnier 33, dann kann bei einer
derartigen Ausführung die Handhabung der Hebeeinrichtung 24
vereinfacht werden, weil dann zum Zurückziehen des Einschie
bearms 27 aus der Kammer 6, 7 nicht die Hebeeinrichtung 24
betätigt zu werden braucht, um den Einschiebearm 27 zu
senken. Vielmehr braucht nur der Stößel 29 herumgeklappt zu
werden (Fig. 3), um aus den Einschiebebereich des Behälters 8
zu kommen. Das kann mit verhältnismäßig einfachen Mitteln,
beispielsweise mit einem kleinen Pneumatik- oder Hydraulikzy
linder geschehen. Auf die Hebeeinrichtung 24 kann schließlich
nach einer weiteren Ausführung ganz verzichtet werden, wenn
auch der Mitnehmer 30 nicht starr an dem Einschiebearm 27
befestigt, z. B. angeschweißt ist, sondern beweglich über ein
Scharnier 34 mit dem Einschiebearm 27 verbunden ist. In
diesem Fall läßt sich der Mitnehmer 30, beispielsweise
hydraulisch oder pneumatisch umklappen und aus dem Einschie
bebereich des Behälters 8 entfernen, so daß ein heranrollen
der Behälter 8 durch den Mitnehmer 30 nicht gestoppt wird.
Für kleine oder leichte Behälter 8 kann die Verwendung der
Hebeeinrichtung 24 von Vorteil sein, weil eine verhältnismä
ßig leichte Bauweise der Einschiebevorrichtung möglich ist,
so daß insbesondere für die Ausbildung der Hubvorrichtung
31, 32 kleine Bauformen verwendet werden können.
Der Linearantrieb 26 der Schiebeeinrichtung 23 ist definiert
als eine Antriebseinheit, bestehend aus einem feststehenden
Teil und einem beweglichen Teil, von denen der bewegliche
Teil unter den Einfluß von Kräften gegenüber dem feststehen
den Teil geradlinig verschiebbar ist. In einem ersten Fall
kann der Linearantrieb ein elektrischer Linearmotor sein,
dessen beweglicher Teil mit dem Einschiebearm 27 gekuppelt
ist, wobei durch eine Umsteuerung der Linearmotors eine hin- und
hergehende Bewegung des Einschiebearms 27 erzeugt wird.
In einem anderen Fall kann ein hydraulisch oder pneumatisch
wirkender Linearmotor verwendet werden, beispielsweise ein
Pneumatik- oder Hydraulikzylinder, der mit dem Einschiebearm
27 gekuppelt ist, so daß durch Umsteuerung des Pneumatik- oder
Hydraulikzylinders der Einschiebearm 27 vor und zurück
gestellt werden kann.
In einem weiteren Fall kann als Linearantrieb 26 ein Spindel
trieb oder Zahnstangentrieb verwendet werden, der den
Einschiebearm 27 verstellt. Bei einem Spindeltrieb kann die
Antriebsspindel parallel zum Einschiebearm 27 oder direkt im
hohlen Einschiebearm 27 angeordnet sein und in einer Gewinde
führung des Einschiebearms 27 laufen. Bei einem Zahnstan
gentrieb ist eine Zahnstange am Einschiebearm 27 vorgesehen,
in die durch ein Antriebsritzel eingreift.
Bei einer bevorzugten Ausführung wird ein Schlepptrieb 35
verwendet, der als Riemen- Seil- oder Kettentrieb ausgebildet
ist. Als feststehender Teil des Linearantriebes 26 dient die
Traverse 25, die als Profilträger ausgebildet sein kann. Wie
aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Profilträger ein U-Profilträ
ger, der mit dem Rücken noch oben an den Stützen 21, 22 bzw.
mit Stegen 39, 40 an den Hydraulik- oder Pneumatikzylindern
31, 32 befestigt ist. Aus Fig. 3 und 5 ist zu entnehmen, daß am
linken Ende der Traverse 25 ein Motor 36 mit Getriebe 37
befestigt ist. Das Getriebe 37 hat an jeder Seite ein
Antriebsrad 38. Am rechten Ende der Traverse 25 (Fig. 3) ist
ein mit den Antriebsrädern 38 fluchtendes Umlenkrollenpaar 41
angeordnet. Um die Räder 38 und die Umlenkrollen 41 laufen
endlose Antriebsriemen, Antriebsseile oder Antriebsketten 42,
zwischen denen der Einschiebearm 27 in Führungen 43 der
Traverse 25 angeordnet ist. Über ein Verbindungsglied 44 ist
der Einschiebearm 27 mit den Antriebselementen 42 verbunden,
in diesem Fall sind die oberen Trums der Antriebselemente 42
miteinander querverbunden und mit dem Einschiebearm 27
gekuppelt, so daß die Bewegungsrichtung der Antriebselemente
42 auf den Einschiebearm 27 übertragen wird.
Stößel 29 und Mitnehmer 30 sind als Nocken ausgebildet und am
Einschiebearm 27 in der vorstehend beschriebenen Weise
befestigt. Um den Einschiebestoß des Einschiebearms 27 mit
den Behältern 8 zu mildern, können die Nocken selbst als
Gummipuffer ausgebildet oder mit stoßdämpfenden Mitteln
versehen sein.
Claims (16)
1. Einschiebevorrichtung für, auf einer Transportbahn
förderbare, Behälter in eine Waschanlage mit wenigstens
zwei hintereinander angeordneten Kammern, die durch
Schotten verschließbar sind, zum Reinigen, Spülen und
ggf. Trocknen von industriellen Teilen, die in den
Behältern enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß
vor der ersten Kammer (6) ein Linearantrieb (26) mit
einem hin und zurück verstellbaren Einschiebearm (27)
angeordnet ist, der in Einschieberichtung durch die
erste Kammer (6) hindurch, bis in die letzte Kammer (7)
vorschiebbar ist, und am vorderen Ende einen Stößel (29)
und im Abstand vom Stößel, wenigstens einen Mitnehmer
(30) für einen Behälter (8) aufweist, und der Abstand
zwischen Stößel (29) und Mitnehmer (30) jeweils so groß
ist, daß, wenn der Stößel (29) sich in der letzten
Kammer (7) befindet, sich der Mitnehmer (30) etwa
gleichweit in der davorliegenden Kammer (6) befindet,
und daß der Einschiebearm (27), vertikal verstellbar
ausgebildet ist, von einer Stellung, in der Stößel (29)
und Mitnehmer (30) sich im Einschiebebereich der
Behälter (8) befinden, bis ins eine Stellung, in der
Stößel (29) und Mitnehmer (30) sich nicht im Einschiebe
bereich der Behälter (8) befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stößel (29) beweglich an dem Einschiebearm (27)
ausgebildet ist und aus dem Einschiebebereich entfernbar
ist.
3. Einschiebevorrichtung für, auf einer Transportbahn
förderbare, Behälter in eine Waschanlage mit wenigstens
zwei hintereinander angeordneten Kammern, die durch
Schotten verschließbar sind, zum Reinigen, Spülen und
ggf. Trocknen von industriellen Teilen, die in den
Behältern enthalten sind, wobei vor der ersten Kammer
ein Linearantrieb mit einem hin und zurück verstellba
ren, außerhalb des Einschiebebereichs befindlichen
Einschiebearm angeordnet ist, der in Einschieberichtung
durch die erste Kammer hindurch, bis in die letzte
Kammer vorschiebbar ist, und am vorderen Ende einen
Stößel und im Abstand vom Stößel, wenigstens einen
Mitnehmer für je einen Behälter aufweist, wobei Stößel
und Mitnehmer sich im Einschiebebereich befinden, und
der Abstand zwischen Stößel und Mitnehmern so groß ist,
daß, wenn der Stößel sich in der letzten Kammer befin
det, sich der Mitnehmer etwa gleichweit in der nächsten
Kammer befindet, dadurch gekennzeichnet, daß Stößel (29)
und Mitnehmer (30) beweglich an dem Einschiebearm (27)
gelagert sind und aus dem Einschiebebereich der Behälter
(8) entfernbar sind.
4. Einschiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einschiebearm (27) mit
einem Schlepptrieb (35) gekuppelt ist.
5. Einschiebevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schlepptrieb (35) als Riemen-, Seil- oder
Kettentrieb ausgebildet ist.
6. Einschiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einschiebearm (27) durch
einen Spindeltrieb oder Zahnstangentrieb betätigbar ist.
7. Einschiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einschiebearm (27) durch
eine elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen
Linearmotor betätigbar ist.
8. Einschiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einschiebearm (27) auf
einer durch Stützen (21, 22) getragenen Traverse (25)
angeordnet ist.
9. Einschiebevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einschiebearm (27) in Führungen der
Traverse (25) gelagert ist.
10. Einschiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß für den Riemen-, Seil- oder
Kettenantrieb des Schlepptriebes (35) an den Enden der
Traverse (25) angeordnete Umlenkrollen, -scheiben oder -räder
(41) für endlose Antriebsriemen, -seile oder -ketten
(42) vorgesehen sind.
11. Einschiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu beiden Längssei
ten des Einschiebearms (27) je ein Riemen-, Seil oder
Kettenantrieb (35) vorgesehen ist, und über ein Getriebe
(37) durch einen Motor (36) synchron angetrieben werden.
12. Einschiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützen (21, 22)
und der Traverse (25) jeweils eine elektrisch, hydrau
lisch oder pneumatisch wirkende Hubeinrichtung (31, 32)
angeordnet ist.
13. Einschiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebevorrichtung
(13) zwischen gegenüberliegenden kurzen Rollen (14) der
Rollenbahn (11) angeordnet ist.
14. Einschiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß Stößel (29) und Mitnehmer
(30) scharnierartig an dem Einschiebearm (27) gelagert
sind und hydraulisch oder pneumatisch schwenkbar sind.
15. Einschiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß Stößel (29) und Mitnehmer
(30) als Nocken ausgebildet und mit stoßdämpfenden
Mitteln ausgerüstet sind.
16. Einschiebevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß Stößel (29) und/oder Mitnehmer (30) als
Gummipuffer ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995105893 DE19505893C2 (de) | 1995-02-21 | 1995-02-21 | Einschiebevorrichtung für Behälter in eine Waschanlage |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995105893 DE19505893C2 (de) | 1995-02-21 | 1995-02-21 | Einschiebevorrichtung für Behälter in eine Waschanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19505893A1 DE19505893A1 (de) | 1996-08-22 |
DE19505893C2 true DE19505893C2 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=7754584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995105893 Expired - Lifetime DE19505893C2 (de) | 1995-02-21 | 1995-02-21 | Einschiebevorrichtung für Behälter in eine Waschanlage |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19505893C2 (de) |
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- 1995-02-21 DE DE1995105893 patent/DE19505893C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE19505893A1 (de) | 1996-08-22 |
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