DE4022560A1 - Multistationsbearbeitungsgeraet mit transfereinrichtung - Google Patents

Multistationsbearbeitungsgeraet mit transfereinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Multistationsbearbeitungsgerät für Stufenpressen mit Transfereinrichtung für den sukzessiven Transport der Werkstücke von einer Bearbeitungsstation zur nächsten, wobei der Transport vermittels Greifarmen erfolgt.
Multistationsbearbeitungsgeräte der gattungsgemäßen Art dienen der sukzessiven Bearbeitung von Werkstücken. Dabei können die einzelnen Bearbeitungsschritte etwa im Pressen, Stanzen, Kleben, Löten oder Schweißen von Werkstücken bestehen. Wesentlich ist jedenfalls, daß die einzelnen Werkstücke von Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation durch geeignete Vorrichtungen transportiert werden und innerhalb des Gerätes auf diese Weise eine sukzessive Gesamtbearbeitung erfolgt.
Innerhalb der bisherigen Multistationsbearbeitungsgeräte sind die einzelnen Bearbeitungsstationen auf einer geraden Linie angeordnet. Der mit dieser Anordnung verbundene Nachteil besteht vor allem darin, daß die herkömmlichen Multistationsbearbeitungsgeräte, soweit sie eine Vielzahl von Stationen aufweisen, zwangsläufig große räumliche Aus­ maße aufweisen. Es ist daher nicht unproblematisch, Multistationsbearbeitungsgeräte der herkömmlichen Art in Fertigungsstraßen usw. zu integrieren.
Hiervon ausgehend hat es sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, Multistationsbearbeitungsgeräte zu schaffen, die sich durch geringe bauliche Ausmaße, insbesondere durch eine geringere Länge auszeichnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die einzelnen Bearbeitungsstationen nicht auf einer geraden Linie befinden und die Greifarme zueinander im Winkel angeordnet sind und in verschiedenen Richtungen arbeiten.
Der damit verbundene Vorteil besteht darin, daß durch die versetzte Anordnung der Bearbeitungsstationen die Gesamtlänge des Multistationsbearbeitungsgeräts erheblich reduziert werden kann. Dadurch werden die Möglichkeiten der Integration von Multistationsbearbeitungsgeräten in Fertigungsstraßen erhöht und gleichzeitig der erforderliche Investitionsaufwand erheblich verringert, da wegen der geringeren räumlichen Ausmaße der erfindungsgemäßen Multistationsbearbeitungsgeräte auch die baulichen Ausmaße von Fertigungsgebäuden usw. erheblich reduziert werden können. Die zum Transport der Werkstücke bestimmten Greifarme sind zueinander entsprechend der Anordnung der Bearbeitungsstationen nicht parallel, sondern im Winkel angeordnet, um den reibungslosen Transport der Werkstücke von Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation zu gewährleisten. Dabei können die Greifarme synchron oder unabhängig voneinander bewegt werden. Auf diese Weise ist es möglich, auch unterschiedlichen Bearbeitungszeiten in den einzelnen Bearbeitungsstationen Rechnung zu tragen.
In einer Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bearbeitungsstationen jeweils versetzt gegeneinander auf zwei Linien, vorzugsweise Geraden, angeordnet sind. Durch diese regelmäßige Anordnung wird es möglich, daß die Greifarme beim Vorschub der einzelnen Werkstücke von Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation synchronisiert zueinander arbeiten, so daß ein kontinuierlicher Transport der Werkstücke in einer regelmäßigen Zickzacklinie möglich ist. Greifarme bei gattungsgemäßen Multistationsbearbeitungsgeräten weisen einen Vierphasenarbeitstakt aus Erfassen des Werkstückes, Transportieren, Loslassen und einer Rückbewegung zur Fassung des nächsten Werkstückes auf. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Bearbeitungsstationen und der Greifarme können nun die Bewegungen der Greifarme in vorteilhafter Weise so aufeinander abgestimmt werden, daß einer oder eine Reihe von Greifarmen die Werkstücke dann transportieren, während der die gegenüberliegenden Greifarme die Rückbewegung zum Erfassen des nächsten Werkstückes ausführen. Die synchrone Bewegung läßt sich dadurch realisieren, daß die Greifarme einer Seite auf ein und demselben Transfervorschub befestigt werden.
In einer Fortbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Greifarme individuell verschiebbar und schwenkbar angeordnet sind. Der damit verbundene Vorteil besteht darin, daß so eine Anpassung des Multistationsbearbeitungsgerätes an unterschiedlich große Werkstücke erleichtert wird. Durch die individuelle Verschiebbarkeit und Verschwenkbarkeit der Greifarme wird es möglich, auch bei vergleichsweise großen Werkstücken auszuschließen, daß einzelne Werkstücke während ihres Transportes gegenüberliegende oder benachbarte Greifarme berühren bzw. beschädigen.
Im übrigen ist bei der gewählten Gestaltung generell der Vorteil größerer Flexibilität gegeben.
In einer anderen Ausführungsform sind die Greifarme gebogen oder stufig ausgebildet. Bei dieser Ausgestaltung der Greifarme wird es möglich, die Bewegung sich einander gegenüberliegender Greifarme so aufeinander abzustimmen, daß diese ihre Arbeitsphasen gleichzeitig ausführen können. Sind die Greifarme einseitig gebogen oder stufig ausgebildet, so können die gegenüberliegenden Greifarme das Werkstück ungehindert an der nächsten Bearbeitungsstation absetzen, da die ersteren Greifarme auf Grund ihrer Gestalt hieran vorbeigeführt sind. Andernfalls wäre die Bearbeitungsstation durch den ersteren Greifarm räumlich versperrt. Auf diese Weise kann ein gleichzeitiges Arbeiten der Greifarme auf den beiden sich einander gegenüberliegenden Seiten erfolgen, ohne daß gegenseitige Behinderungen bzw. Beschädigungen zu besorgen sind. Hierdurch kann eine weitere Steigerung der Transportgeschwindigkeit und ein rationelleres Arbeiten des Multistationsbearbeitungsgerätes erreicht werden.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Greifarme mechanische Klemmgreifer, Magnete oder Saugnäpfe aufweisen.
Der mit dieser Gestaltung der Greifarme verbundene Vorteil besteht im dadurch ermöglichten sicheren Ergreifen und Transportieren der zu bearbeitenden Werkstücke von Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird. Die Zeichnung zeigt ein Multistationsbearbeitungsgerät mit Bearbeitungsstationen und Greifarmen.
In der Zeichnung ist ein Multistationsbearbeitungsgerät mit insgesamt sechs Bearbeitungsstationen (1) zu erkennen, die einander in zwei geraden Linien gegenüber und versetzt zueinander angeordnet sind, so daß eine regelmäßige Zickzacklinie entsteht. Die Greifarme (2) sind im zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel an einer Transfervorschubeinrichtung (3) befestigt. Diese Transfervorschubeinrichtung (3) gewährleistet ein synchrones Arbeiten der Greifarme (2) auf beiden Seiten. Die Transfervorschubeinrichtung (3) ist durch eine Führungseinrichtung (4) in ihrer Bewegung gelenkt. Deutlich ist erkennbar, daß bei einer alternierenden Bewegung der Transfervorschubeinrichtung (3) und der damit verbundenen Greifarme (2) die Werkstücke in einer regelmäßigen Zickzacklinie von Bearbeitungsstation (1) zu Bearbeitungsstation (1) transportiert werden. Aus dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt sich auch der Vorteil der räumlichen Verkürzung des gesamten Multistationsbearbeitungsgerätes durch die Anordnung der Bearbeitungsstationen in Zickzacklinie.

Claims (6)

1. Multistationsbearbeitungsgerät, insbesondere für Stufenpressen mit Transfereinrichtung für den sukzessiven Transport der Werkstücke von einer Bearbeitungsstation zur nächsten, wobei der Transport vermittels Greifarmen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einzelnen Bearbeitungsstationen (1) nicht auf einer geraden Linie befinden und die Greifarme (2) zueinander im Winkel angeordnet sind und in verschiedenen Richtungen arbeiten.
2. Multistationsbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsstationen (1) gegeneinander versetzt auf zwei einander gegenüberliegenden Linien, vorzugsweise Geraden, liegen.
3. Multistationsbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (2) gruppenweise an jeweils einem Transfervorschub (3) befestigt sind.
4. Multistationsbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (2) individuell verschiebbar und schwenkbar angeordnet sind.
5. Multistationsbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (2) gebogen oder stufig sind.
6. Multistationsbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (2) mechanische Klemmgreifer, Magnete oder Saugknöpfe aufweisen.
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