DE2653527C2 - Verfahren und Anordnung zum Herstellen von mittels Drahtwendeln zusammengehaltenen Blöcken - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Herstellen von mittels Drahtwendeln zusammengehaltenen Blöcken

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DE2653527C2
DE2653527C2 DE19762653527 DE2653527A DE2653527C2 DE 2653527 C2 DE2653527 C2 DE 2653527C2 DE 19762653527 DE19762653527 DE 19762653527 DE 2653527 A DE2653527 A DE 2653527A DE 2653527 C2 DE2653527 C2 DE 2653527C2
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Womako Maschinenkonstruktionen GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von mittels Drahtwendeln zusammengehaltenen Blökken aus Papierbogen oder ähnlichem Material durch folgende, entlang einer Bearbeitungsbahn ausgeführte Arbeitsschritte: Teilen eines Stapels Papierbogen mehrfacher Blockbreite in TeilstapeL Lochen der Teilstapel entlang einer Stapelkante. Wiederansammeln der Teilstapel zu einem Stapel. Schneiden des Stapels in Blöcke und Ausrichten eines jeden Blockes zum nachfolgenden Einziehen einer Drahtwendel deren Enden beschnitten werden.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens mit folgenden, durd" Fördermiuel verbundene Vorrichtungen:
Einer Vorrichtung zum Teilen eines Stapels Papierbogen mehrfacher Blockbreite in Teilstapel, einer Stanzvorrichtung zum Lochen der TeilstapeL einer Sammelvorrichtung zum V.lederansammeln derTeilstape· zu einem Stapel einer Schneidvorrichtung zum Schneiden des Stapels in Blöcke und einer Vorrichtung zum Ausrichten und Versehen der Blöcke mit jeweils einer Drahtwendel.
Papierblöcke, die mittels Drahtwendeln (diese können aus Metall oder Kunststoff hergestellt werden) zusammengehalten sind, werden je nach Fabrikationsumfang entweder auf einer vollautomatischen Anlage oder auf einer halbautomatischen Anlage hergestellt.
Bei einer vollautomatischen Anlage wird eine Papierbahn doppelter Nutzenbreite von einer Rolle abgezogen, durch ein Druckwerk geführt und liniiert. an beiden Kanten mit jeweils ei^er Rotationsstanze gelocht, in Längsrichtung in der Mitte geschnitten und durch Querschneiden in eine zweibahnige Reihe von einnutzigen
jo Papierbogen unterteilt. Diese Papierbogen werden überlappt und quer zu ihrer Förderrichtung auseinandergeführt, worauf sie zu Blocks mit definierter Anzahl Papierbogen gesammelt werden. Aus dem bislang kontinuierlich ablaufenden Arbeitsverfahren wird jetzt ein doppelbahniges. taktweise weiterbetriebenes Arbeitsverfahren, bei dem die angesammelten Blöcke ausgerichtet und in ihre Löcher jeweils eine Drahtwendel eingezogen wird, die unter Umbiegen ihrer Enden abgeschnitten wird.
Eine solche Anlage ist nur für die Massenherstellung bestimmter Papierblöcke wirtschaftlich einzusetzen. Ihre Leistungsfähigkeit ist begrenzt durch das Druckwerk, durch das die Papierbahn nur mit einer bestimmten Maximalgeschwindigkeit gefördert werden kann. Aus dieser Maximalgeschwindigkeit ergibt sich zwangsläufig die Maximalleistung der zweibahnig arbeitenden Anlage.
Für kleinere Produktionsumfänge verwendet man sogenannte Halbautomaten, in die von Hand auf Einzeloinrichtungen vorgefertigte Papierstapel doppelter Nutzenbreite eingelegt werden. Diese Papierstapel werden in einem ersten Abschnitt der Anlage in eine erste Richtung taktweise gefördert, wobei aus einem Papierstapel zunächst Teilstapel gebildet werden, diese Teilstapel an einer zur Förderrichtung parallelen Kante durch Stanzen gelocht werden, und die Teilstapel wieder zu einem Stapel angesammelt werden. Die Förderrichtung des Papierstapels wird nun um 90" geändert, worauf die Papierstapel durch Schneiden parallel zur neuen Förderrichtung in jeweils zwei Blöcke unterteilt werden, die zwei Blöcke auf ein Vielfaches des Abstandes ihrer Lochung auseinandergeführt werden, worauf eine Drahtwendel durch die Löcher beider Blöcke hindurchgezogen wird. Die Drahtwendel wird auf die Länge der Blöcke abgeschnitten, wobei ein Abfallstück entsprechend dem Abstand der beiden Blöcke zueinander entsteht. Das deutsche Gebrauchsmuster 17 44 846 zeigt eine nach dem vorliegenden Prinzip arbeitende
vollautomatische Anlage, bei der also keine Papierstapel von Hand angelegt werden, sondern diese Papierstapel aus übereinandergelegten Papierbahnen doppelter Nutzenbreite gebildet werden. Bei dieser Anlage werden die nach dem Unterteilen der Papierstapel entstehenden Einzelblöcke zwei separaten Einrichtungen zum Einziehen von Drahtwen.deln zugeordnet. Die in dem DE-GM 17 44 846 gezeigte Anlage erfordert eine sehr große AufsteiJungsfläche.
Bei dem zuvor geschilderten Halbautomaten wird die Leistungsfähigkeit durch die Stanzeinrichtung begrenzt. Dies trifft übrigens auch für die Anlage gemäß DE-GM 17 44 846 zu. Zwar kann man theoretisch die Anlage auch so ausgestalten, daß Papierstapel mi* einer mehr als zweifachen Nutzlänge bearbeitet werden können, wobei aber durch die dann länger werdenden Förderhübe die Taktzahl der Anlage begrenzt wird.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, das Herstellen von durch Drahtwendeln zusammengehaltenen Blöcken bezüglich Leistung und Wirtschaftlichkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß daourch gelöst daß die Stapel zum Teilen. Lochen. Wiederansammein und Schneiden in Blöcke quer zu ihrer laugen Seitenfläche und die Blöcke zum Ausrichten und zum Einziehen und Beschneiden der Drahtwendel quer zur Blockebene gefördert werden, daß nach dem Schneiden die aus einem Stapel gebildeten Blöcke einer Reihe gemeinsam ausgerichtet werden, daß in die Löcher dieser Blöcke eine durch alle Blöcke reichende Drahtwendel eingezogen wird, daß die Drahtwendel im Bereich der durch das Schneiden gebildeten, benachbarten Kanten der Blöcke durchtrennt wird, und daß die durch den Trennvorgang entstehenden Enden der Drahtwendel umgebogen werden.
Die eingangs genannte Anordnung, die insbesondere zum Ausüben des vorbeschriebenen Verfahrens dient, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Teilvorrichtung, die Stanzvorrichtung, die Sammelvorrichtung, die Schneidvorrichtung und die Vorrichtung zum Ausrichten und Versehen der Blöcke mit jeweils einer Drahtwendel in einer Linie hintereinander angeordnet sind, daß zwischen den genannten Vorrichtungen Fördermittel zum Fördern der Stapel und Blöcke quer zur langen Seitenfläche bzw. quer zur Blockebene angeordnet sind, und daß ein Stanzwerkzeug der Stanzvorrichtung quer zur Förderrichtung angeordnet ist. Die Abmessungen einer vorbeschriebenen Anordnung können dadurch gering gehalten werden, daß das den Vorrichtungen zum Ausrichten und Versehen der Blöcke mit jeweils einer Drahtwendel zugeordnete Fördermittel sternförmig um eine gemeinsame Drehachse angeordnete und um diese gemeinsam schrittweise schwenkbare Aufnahmen zum Halten jeweils einer Reihe von Blöcken sind.
Vorteil der Erfindung ist, daß alle Bearbeitungsgänge in einer Linie mit kürzesten Förderschritten ausgeführt werden. Hierdurch lassen sich hohe Taktzahlen realisieren. Eine weitere Leistungssteigerung ist dadurch möglich, daß nunmehr nicht nur z*veinutzig, sondern drei- und mehrnutzig gearbeitet werden kann. Hinzu kommt, daß die betreffende Anordnung einen geringen Platzbedarf hat
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt
Fig. la und Ib schematisch eine Seitenansicht einer Anordnung zum Hersidlen von mittels Drahtwendeln zusammengehaltenen Blöcken und
F i g. 2a und 2b schematisch eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß F i g. la und Ib.
Eine Anordnung zum Herstellen von mittels Drahtwendeln zusammengehaltenen Blöcken besteht im \vesentüchen aus einer Vielzahl hintereinander angeordneter Bearbeitungseinrichtungen, mit denen die jeweils gewünschten Bearbeitungsvorgänge durchgeführt werden können. Ein Stapel 1 wird zunächst an einer rechtwinklig zur Förderrichtung verlaufenden Kante 2 fest angelegt um ihn hinsichtlich der Lage einzelnen den Stapel 1 bildender Bogen 3 so zu formen, daß der gesamte Stapel 1 als Einheit den nachfolgenden Bearbeitungsgängen unterworfen werden kann.
Die Stapel 1 werden auf einer Bandstraße 4 in Richtung auf die nachfolgenden Bearbeitungsstationen von Antrieben 5 gefördert die unterhalb der Bandstraße 4 von einem Fördermittel 6 in Richtung der Bandstraße 4 bewegt werden. Diese Antriebe 5 können als Mitnehmer ausgebildet sein.
Zunächst erreicht der Stapel 1 e" ■·.; Teilungsstation 7. in der der gesamte Slapei 1 so aufgctei'i wird, daß zwei oder mehrere Teilstapel 1' aus Bogen 3 gebildet werden. Diese Teilstapel Γ sind in ihrer Höhe derart bemessen, daß sie in der nachfolgenden Stanzvorrichtung 8 gelocht werden können. Diese Stanzvorrichtung 8 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zur Bandstraße 4. Die von ihr in die Bogen 3 eingebrachte Lochreihe 10 erstreckt sich neben der quer zur Bandstraße 4 verlaufenden langen Seitenfläche 9 der Teilstapel 1'.
Nach dem Stanzen werden Teilstapel Γ zwischen zwei Bandantrieben 11.12 in Richtung auf eine Sammelstation 13 gefördert in der die gestanzten Teilstapel 1' wieder zu Stapeln 1 zusammengefaßt werden, die die Höhe eines Nutzens und die Breite mehrerer Nutzen haben. Nachdem dort ein Stapel 1 von der Höhe eines Nutzens gesammelt worden ist. wird er anschließend in einer Ausrichtvorrichtung 14 ausgerichtet, so daß sowohl die Kanten der einzelnen Bogen 3 genau übereinanderliegen als auch die Löcher der einzelnen Lochreihen 10 in den Bogen 3 genau miteinander fluchten. Die auf diese Weise ausgerichteten Stapel 1 werden in einer auf der Bandstraße 4 folgenden Schneidvorrichtung 15 zu einzelnen Blöcken la ... id geschnitten. Zu diesem Zwecke sind in der Schneidvorrichtung 15 eine der jeweiligen Breite des Stapels 1 angemessene Anzahl von Messern 16 vorgesehen, deren Schneiden im wesentlichen in Richtung der Bandstraße verlaufen. Diese Messer 16 unterteilen den Stapel 1 in mehrere Blöcke la ... id. die quer zur Richtung der Bandstraße 4 nebeneinander liegen. Um ein gleichmäßiges Weiterbefördern der Blöcke ia ... id gewährleisten zu können, sind hinter jedem Block la ... id gleichmäßig über dessen Breite vertut zwei Mitnehmemocken 17 angeordnet die die in der Schneidvorrichtung 15 entstandenen Blöcke la ... id auf der flandstraße 4 weiterbefördern. In der Schneidvorrichtung 15 sind auch an den beiden in Richtung der Bandstraße verlaufenden Endkanten Messer 16 vorgesehen, die diese Endkanten so beschneiden. da3 auch die beiden an den Enden liegenden Blöcke la. id die gewünschte Breite aufweisen.
Aus der Schneidvorrichtung 15 gelangen d;e Blöcke la ... id in eine Fördervorrichtung 18. in der sie quer zur Blockebene transportiert werden. Diese Fördervorrichtung 18 kann beispielsweise als sternförmig um eine gemeinsame Drehachse 19 angeordnete und um diese gemeinsam schrittweise schwenkbare Aufnahmen ausgebildet sein, in die die von der Bandstraße 4 kommenden Blöcke la ... id aufgenommen werden. Die For-
dervorrichtung 18 schwenkt die Blöcke la ... 1 rf auf einem Bogen zum Zwecke der Weiterverarbeitung an einzelnen Bearbeitungsstationen vorbei. Die Bearbeitung der Stapel findet vorzugsweise an der der Drehachse 19 gegenüberliegenden Seitenfläche 20 der Blökke la ... Id statt (vormalige Seitenfläche 9 der Teilstapel Γ auf der Bandstraße 4).
Auf der Fördervorrichtung 18 wird bei 21 eine Drahtwendel in die Lochreihe 10 der Blöcke la ... \d eingezogen. Die Blöcke la ... \d werden zu diesem Zwecke in eine für das Einziehen der Drahtwendel besonders geeignete Lage gebracht. Nach dem Einlaufen der Drahtwendel in die Lochreihe 10 wird die Drahtwendel bei 22 an den Seitenkanten jedes Blockes la ... \d abgelängt. Die Enden der abgelängten Drahtwendel werden umgebogen und in die Drahtwendel zurückgesteckt. Auf diese Weise durchlaufen die Blöcke la ... 1 ti mindestens vier Einzelstationen, in denen sie zuerst vorgeformt und dann endgültig geformt werden, worauf in der dritten Station die Drahtwendel eingezogen wird, die in der vierten abgelängt und umgebogen wird. Nach der epügültigen Bearbeitung werden die nebeneinanderliegenden Blöcke la ... id von der Fördervorrichtung 18 heruntergeschoben, nachdem sie auf dieser einen Winkel von 180° durchwandert haben. Die einzelnen Blöcke können jetzt aufeinandergestapell und für den Versand fertig gemacht werden. Bei Bedarf sind sie bei ihrem Durchlauf durch die einzelnen Bearbeitungsstationen auch mit den notwendigen Deck- und Bodenblättern versehen worden. jo
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
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55
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65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von mittels Drahtwendeln zusammengehaltenen Blöcken aus Papierbogen oder ähnlichem Material durch folgende, entlang einer Bearbeitungsbahn ausgeführte Arbeitsschritte:
Teilen eines Stapels Papierbogen mehrfacher Blockbreite in Teilstapel. Lochen der Teilstapel entlang einer Stapelkante. Wiederansammeln der Teilstapel zu einem Stapel. Schneiden des Stapels in Blöcke und Ausrichten eines jeden Blockes zum nachfolgenden Einziehen einer Drahtwendel, deren Enden beschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapel zum Teilen. Lochen. Wiederansammeln und Schneiden in Blöcke quer zu ihrer langen Seitenfläche und die Blöcke zum Ausrichten und zum Einziehen und Beschneiden der Drahtwendel quer zur Blockebene gefördert werden, daß nach dem Schneiden die aus einem Stapel gebildeten Blöcke einer Reihe gemeinsam ausgerichtet werdea daß in die Löcher dieser Blöcke eine durch alle Blökke reichende Drahtwendel eingezogen wird, daß die Drahtwendel im Bereich der durch das Schneiden gebildeten, benachbarten Kanten der Blöcke durchtrennt wird, und daß die durch den Trennvorgang entstehenden Enden der Drahtwendel umgebogen werden.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit folgenden, durch Fördermittel verbundene Vorrichtungen:
Einer Vorrichtung zum Teilen e-,ies Stapels Papierbogen mehrfacher Biockb/eite in Teilstapel, einer Stanzvorrichtung zum Lochen de Teilstapel, einer Sammelvorrichtung zum Wiederansammeln der Teilstapel zu einem Stapel einer Schneidvorrichtung zum Schneiden des Stapels in Blöcke und einer Vorrichtung zum Ausrichten und Versehen der Blöcke mit jeweils einer Drahtwendel, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilvorrichtung (7). die Stanzvorrichtung (8). die Sammelvorrichtung (13). die Schneidvorrichtung (15) und die Vorrichtung (21.22) zum Ausrichten und Versehender Blöcke (la ... id) mit jeweils einer Drahtwendel in einer Linie hintereinander angeordnet sind, daß zwischen den genannten Vorrichtungen Fördermittel (6. 11. 12. 18) zum Fördern der Stapel (1) und Blöcke (la ... Id) quer zur langen Seitenfläche bzw. quer zur Blockebene angeordnet sind, und daß ein Stanzwerkzeug der Stanzvorrichtung (8) quer zur Förderrichtung (4) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das den Vorrichtungen (21. 22) zum Ausrichten und Versehen der Blöcke (la ... id)mh jeweils einer Drahtwendel zugeordnete Fördermittel sternförmig um eine gemeinsame Drehachse (19) angeordnete und um diese gemeinsam schrittweise schwenkbare Aufnahmen zum Halten jeweils einer Reihe von Blöcken sind.
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GB48339/77A GB1596172A (en) 1976-11-25 1977-11-21 Method and apparatus for producing spiral-bound pads
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1744846U (de) * 1957-03-18 1957-05-16 Hans Biel Maschine zur vollstaendigen fertigung von mit drahtschraube gebundenen buechern oder blocks aus rullenpapier.

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