DE19525369A1 - Zuführvorrichtung zu einer Bearbeitungsmaschine für Werkstücke - Google Patents
Zuführvorrichtung zu einer Bearbeitungsmaschine für WerkstückeInfo
- Publication number
- DE19525369A1 DE19525369A1 DE1995125369 DE19525369A DE19525369A1 DE 19525369 A1 DE19525369 A1 DE 19525369A1 DE 1995125369 DE1995125369 DE 1995125369 DE 19525369 A DE19525369 A DE 19525369A DE 19525369 A1 DE19525369 A1 DE 19525369A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpieces
- receptacles
- recordings
- receivers
- fixed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/05—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P19/00—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
- B23P19/001—Article feeders for assembling machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q41/00—Combinations or associations of metal-working machines not directed to a particular result according to classes B21, B23, or B24
- B23Q41/02—Features relating to transfer of work between machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung,
die einer Bearbeitungsmaschine, die ihrerseits Teil
einer Fertigungsstraße ist und in der Werkstücke
über unterschiedlich lange Zeiträume hinweg bear
beitet werden, die Werkstücke durch geschlossen im
Gleichtakt umlaufende Aufnahmen in etwa horizonta
ler Richtung zuführt.
Bei der Fertigung von Gegenständen aus einzelnen
Werkstücken sind eine Vielzahl von Arbeitsschritten
notwendig, die stets in gleicher oder ähnlicher
Reihenfolge auszuführen sind, so daß eine Zusammen
fassung der Bearbeitungsmaschinen zu Fertigungs
straßen zweckmäßig ist. Auf diese Weise wird die
Automatisierung selbst umfangreicher Arbeitsabläufe
ermöglicht, beispielsweise die Vorbearbeitung und
das Verschweißen von Kunststoffprofilen zu Rahmen
oder Flügeln von Fenstern.
Der Vorschub der Werk
stücke zwischen den Bearbeitungsstationen erfolgt
durch ein Förderband oder einzelne, geschlossen um
laufende Aufnahmen, auf denen die Werkstücke in ei
ner definierten Lage angeordnet sind, so daß keine
weitere Ausrichtung in den Bearbeitungsmaschinen
erforderlich ist. In der Regel ist ein taktweiser
Vorschub realisiert, um zu erreichen, daß die Werk
stücke während der Bearbeitung auf der Transport
vorrichtung ruhen und sie sich nur zwischen den Be
arbeitungsschritten bewegt. Werden auf der Ferti
gungsstraße unterschiedliche Werkstücke bearbeitet,
so ergibt sich das Problem, daß die Bearbeitungs
zeit in einer gegebenen Station abhängig von den
Werkstückparametern und den auszuführenden Arbeits
schritten variiert. Dies gilt etwa für Oberflächen
behandlungen, deren Dauer vielfach von der Werk
stückgröße abhängt oder die Montage von Bauteilen,
die nur in einzelne Produkte oder Produktteile ein
zubauen sind. Somit besteht im Stande der Technik
der Nachteil, daß der Vorschubtakt der Transport
vorrichtung dem möglichen langsamsten Bearbeitungs
schritt anzupassen ist, unabhängig davon, ob dieser
Schritt tatsächlich in dieser Zeitdauer erfolgt
oder eine kürzere Bearbeitungszeit ausreichend ist.
Alternativ läßt sich der Vorschubtakt entsprechend
dem langsamsten Bearbeitungsschritt steuern, was
jedoch zu einem unregelmäßigen Fertigungsablauf
führt.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung zur
Aufgabe gestellt, die Zuführvorrichtung der Bear
beitungsmaschinen so zu gestalten, daß auch bei un
terschiedlichen Bearbeitungsdauern einzelner Werk
stücke die Kapazität der Fertigungsstraße optimal
genutzt und nicht durch den langsamsten möglichen
Bearbeitungsschritt begrenzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Vorrichtung weitere Aufnahmen für die Werk
stücke umfaßt, die in Transportrichtung ortsfest
sind, umlaufende oder ortsfeste Aufnahmen über das
durch die Oberseite der jeweils anderen Aufnahmen
gegebene Niveau hinweg senkrecht so weit gegenein
ander verschiebbar sind, daß die Werkstücke, die
sich in einer Aufnahme befinden, während des Trans
porttaktes keine anderen Aufnahmen berühren, die
Werkstücke in den umlaufenden Aufnahmen sich zu Be
ginn und Ende der Transporttakte senkrecht über den
ortsfesten Aufnahmen befinden und eine Steuervor
richtung vorhanden ist, die ein Anheben oder Absen
ken der verschiebbaren Aufnahmen während des Trans
porttaktes unterbindet, die Werkstücke während des
Transporttaktes in den umlaufenden Aufnahmen be
läßt, solange der von den an die Bearbeitungsma
schine anschließenden Aufnahmen gebildete Puffer
nicht gefüllt ist, und sie ansonsten in den ortsfe
sten Aufnahmen anordnet.
Die vorgeschlagene Zuführvorrichtung erfüllt neben
der Aufgabe des Transports der Werkstücke die Funk
tion eines Puffers zwischen den Bearbeitungsmaschi
nen. Zu diesem Zweck umfaßt sie zusätzlich zu den
umlaufenden Aufnahmen weitere Aufnahmen für die
Werkstücke, die in Transportrichtung ortsfest sind.
Umlaufende oder ortsfeste Aufnahmen sind, bei
spielsweise durch eine hydraulische, pneumatische
Vorrichtung oder einen Motor, in senkrechter Rich
tung verschiebbar, so daß die Bewegung der umlau
fenden Aufnahmen ober- oder unterhalb des durch die
ortsfesten Aufnahmen gegebenen Niveaus einstellbar
ist. Dabei ist die Strecke der Verschiebung so
groß, daß auf einer Aufnahme befindliche Werkstücke
während des Transporttaktes nicht von einer anderen
Aufnahme berührt werden. Die räumliche Anordnung
der Aufnahmen ist derart, daß sich die transpor
tierten Werkstücke zu Beginn und Ende der Trans
porttakte senkrecht über den ortsfesten Aufnahmen
befinden. Auf diese Weise lassen sich die Werk
stücke durch Anheben oder Absenken zwischen umlau
fenden oder ortsfesten Aufnahmen im Verlauf der
Bearbeitungstakte übergeben. Dabei sind sowohl Bau
formen oder Zuführvorrichtung möglich, bei denen
die Werkstücke unterhalb der ortsfesten Aufnahmen
umlaufen und zur Zwischenspeicherung in diese ange
hoben werden, als auch solche, bei denen die Werk
stücke oberhalb der ortsfesten Aufnahmen umlaufen.
Eine Steuervorrichtung gewährleistet, daß ein Anhe
ben oder Absenken der Aufnahmen während des Trans
porttaktes unterbleibt, damit eine präzise Übergabe
der Werkstücke zwischen umlaufenden und ortsfesten
Aufnahmen sichergestellt ist. Weiterhin regelt die
Steuervorrichtung das Anheben und Absenken der ver
schiebbaren Aufnahmen in der Weise, daß die Werk
stücke während der Transporttakte in den umlaufen
den Aufnahmen verbleiben, solange der von den an
die Bearbeitungsmaschine anschließenden Aufnahmen
gebildete Puffer nicht gefüllt ist, und sie anson
sten von den ortsfesten Aufnahmen übernommen wer
den. Je nach Produktionsablauf der vorhergehenden
und Anforderungen der nachfolgenden Bearbeitungsma
schine besteht die Möglichkeit, den Puffer bereits
als gefüllt zu definieren, bevor die Obergrenze von
einem Werkstück pro ortsfester Aufnahme erreicht
ist, zum Beispiel wenn die nachfolgende Maschine
zwei Transporttakte für die Bearbeitung eines Werk
stücks benötigt.
Die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung gestattet
die optimale Ausnutzung der Bearbeitungsmaschinen
in einer bestehenden oder zu errichtenden Ferti
gungsstraße. Benötigt eine einzelne Maschine für
ein bestimmtes Werkstück eine längere Bearbeitungs
zeit, so kann die Produktion der übrigen Maschinen
im normalen Tempo aufrechterhalten und die Werk
stücke in den Puffern zwischengespeichert werden.
Bearbeitet die Maschine dagegen eine Reihe von
Werkstücken, die in kurzer Zeit fertigzustellen
sind, gewährleistet der Puffer, daß stets bearbeit
bare Werkstücke vorhanden sind und keine Wartezei
ten entstehen. Speziell unter Verwendung geeigneter
Haltevorrichtungen in den Aufnahmen ist auch ein
Aufbau der Vorrichtung in beliebigem Winkel gegen
die Horizontale denkbar, um eine Zuführung der
Werkstücke in beispielsweise senkrechter Richtung
zu der Bearbeitungsmaschine zu realisieren.
Ist eine Erfassung der Werkstücke durch Merker oder
in Registern der Steuervorrichtung nicht hinrei
chend, so ist die Steuervorrichtung in einer vor
teilhaften Ausgestaltung der Erfindung mit Sensoren
ausgestattet, die zur Detektion der Anwesenheit von
Werkstücken dienen. Die Sensoren, die entweder die
in den Aufnahmen befindlichen Werkstücke oder Aus
stoß und Aufnahme der Bearbeitungsmaschinen erfas
sen, verbessern die Kontrolle der Steuervorrichtung
über den Pufferinhalt, wobei die Sensoren im letz
teren Fall auch Bestandteil der Maschinen selbst
sein können. Dies gilt insbesondere für Fertigungs
straßen, in denen gelegentlich Werkstücke ausfallen
oder ausgesondert werden, so daß nicht gewährlei
stet ist, daß ein Werkstück die Fertigungsstraße
jeweils vollständig durchläuft.
Bevorzugt ist eine zentrale Steuervorrichtung für
alle Zuführvorrichtungen einer Fertigungsstraße,
speziell in Verbindung mit einer zentralen Steue
rung für die Bearbeitungsmaschinen, so daß alle Be
dienungsschritte der Fertigungsstraße zentral vor
zunehmen sind. Neben Kostenvorteilen gegenüber ei
ner größeren Anzahl einzelner Steuervorrichtungen
wird die Möglichkeit eröffnet, Bearbeitungsvor
gänge, Transport- und Pufferwirkung in geeigneter
Weise aufeinander abzustimmen. Zu diesem Zweck bie
tet sich alternativ die Verknüpfung der Steuervor
richtungen durch eine Einreichung zur Übermittlung
von Daten und/oder Steuerbefehlen an.
In aller Regel umfassen die Bearbeitungsvorgänge
auf der Fertigungsstraße Schritte, die während ei
nes einzelnen Arbeitstaktes erfolgen und bei denen
das Werkstück in einer festen Position verbleibt.
Daher ist vorgesehen, daß Aufnahmen Werkstückhalte
rungen entsprechender Bearbeitungsmaschinen dar
stellen und die Werkstücke somit im Verlauf der Be
arbeitung auf der Zuführvorrichtung verbleiben.
Zweckmäßig ist im speziellen, daß die Aufnahmen als
Werkstückhalterung einer Bohrmaschine oder einer
Montagevorrichtung dienen, in der beispielsweise im
Fall der Verarbeitung von Kunststoffprofilen zu
Fenstern Kämpfer, Schließteile oder eine Glasfalz
einlage montiert werden.
Häufig besteht die Notwendigkeit, daß Werkstücke
vor der Bearbeitung in bestimmter Weise auszurich
ten sind, etwa Profile, die im rechten Winkel zu
Fensterrahmen zu verschweißen sind. Aus diesem
Grund ist in einer Weiterbildung der Erfindung eine
Wendeeinrichtung vorhanden, durch die die Werk
stücke mit einem Greifer erfaßbar und um eine Achse
in einem vorgegebenen Winkel drehbar sind. Dabei
ist es sowohl möglich, daß die Bearbeitung erfolgt,
während das Werkstück vom Greifer der Wendeeinrich
tung gehalten wird, als auch nach seiner Ablage in
einer Werkstückhalterung oder auf einer Aufnahme.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert wird. Die Zeichnung zeigt in prinzipienhafter
Darstellung eine erfindungsgemäße Zuführvorrichtung
zu einer Bearbeitungsmaschine.
In der Zuführvorrichtung ruhen die Werkstücke (1)
auf ortsfesten Aufnahmen (2) oder umlaufenden Auf
nahmen (3), die in Betrachtungsrichtung vor
und/oder hinter den ortsfesten Aufnahmen angeordnet
sind. Der Transport der Werkstücke (1) zur Bearbei
tungsmaschine erfolgt, indem sich die umlaufenden
Aufnahmen (3) taktweise in Richtung auf die Bear
beitungsmaschine zu bewegen und dabei hierauf auf
liegende Werkstücke transportieren. Während der
Zeiträume zwischen den Transporttakten, die der in
der Zeichnung dargestellten Situation entsprechen,
befinden sich Werkstücke (1) in den umlaufenden
Aufnahmen (3) senkrecht über den ortsfesten Aufnah
men (2). Die umlaufenden Aufnahmen (3) sind mit
Kolben (4) versehen und lassen sich mit ihrer Hilfe
in senkrechter Richtung verschieben, so daß die
Werkstücke (1) von den ortsfesten Aufnahmen (2)
aufgenommen werden, wenn die umlaufenden Aufnahmen
unter das durch die Oberkanten der ortsfesten Auf
nahmen gegebene Niveau absinken. Folglich werden
nur die Werkstücke transportiert, die sich in den
umlaufenden Aufnahmen (3) befinden. Bearbeitungs
schritte der Werkstücke, die sich im Zeitraum zwi
schen den Transporttakten ausführen lassen, können
bereits in der Zuführvorrichtung ausgeführt werden,
wobei die Aufnahmen als Werkstückhalterung dienen.
Als Beispiel ist ein Werkzeug (5) angedeutet, mit
dem eine Öffnung in ein auf einer Aufnahme befind
liches Werkstück gebohrt wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung, die einer Bearbeitungsmaschine, die
ihrerseits Teil einer Fertigungsstraße ist und in
der Werkstücke über unterschiedlich lange Zeiträume
hinweg bearbeitet werden, die Werkstücke durch ge
schlossen im Gleichtakt umlaufende Aufnahmen in
etwa horizontaler Richtung zuführt, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - die Vorrichtung weitere Aufnahmen (2) für die Werkstücke (1) umfaßt, die in Transportrichtung ortsfest sind,
- - umlaufende (3) oder ortsfeste Aufnahmen (2) über das durch die Oberseite der jeweils anderen Aufnah men gegebene Niveau hinweg senkrecht so weit gegen einander verschiebbar sind, daß die Werkstücke (1), die sich in einer Aufnahme befinden, während des Transporttaktes keine anderen Aufnahmen berühren,
- - die Werkstücke (1) in den umlaufenden Aufnahmen (3) sich zu Beginn und Ende der Transporttakte senkrecht über den ortsfesten Aufnahmen (2) befin den
- - und eine Steuervorrichtung vorhanden ist, die ein Anheben oder Absenken der verschiebbaren Aufnahmen während des Transporttaktes unterbindet, die Werk stücke (1) während des Transporttaktes in den um laufenden Aufnahmen (3) beläßt, solange der von den an die Bearbeitungsmaschine anschließenden Aufnah men gebildete Puffer nicht gefüllt ist, und sie an sonsten in den ortsfesten Aufnahmen (2) anordnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuervorrichtung mit Sensoren
zur Detektion der Anwesenheit von Werkstücken (1)
ausgestattet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine zentrale Steuervorrichtung
für alle Zuführvorrichtungen einer Fertigungsstraße
vorhanden ist oder die Steuervorrichtungen der Fer
tigungsstraße untereinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine Aufnahme Werkstückhalterung einer weiteren Be
arbeitungsmaschine ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Aufnahme Werkstückhalterung ei
ner Bohrmaschine ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Aufnahme Werkstückhalterung
für eine Montagevorrichtung ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wendeein
richtung vorhanden ist, durch die Werkstücke (1)
mit einem Greifer erfaßbar und um eine Achse dreh
bar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125369 DE19525369A1 (de) | 1995-07-12 | 1995-07-12 | Zuführvorrichtung zu einer Bearbeitungsmaschine für Werkstücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125369 DE19525369A1 (de) | 1995-07-12 | 1995-07-12 | Zuführvorrichtung zu einer Bearbeitungsmaschine für Werkstücke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19525369A1 true DE19525369A1 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=7766630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995125369 Withdrawn DE19525369A1 (de) | 1995-07-12 | 1995-07-12 | Zuführvorrichtung zu einer Bearbeitungsmaschine für Werkstücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19525369A1 (de) |
Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1085815B (de) * | 1956-07-27 | 1960-07-21 | Renault | Selbsttaetig arbeitende Vorrichtung zum Foerdern und Einstellen von Werkstuecken in eine gewuenschte Lage |
DE1261377B (de) * | 1960-08-22 | 1968-02-15 | Joseph Rhodes & Sons Ltd | Werkstueckfoerdereinrichtung an Stufenpressen |
FR2034312A1 (de) * | 1969-03-14 | 1970-12-11 | Lbb Sarl | |
DE2312902A1 (de) * | 1973-03-15 | 1974-09-26 | Aeg Elotherm Gmbh | Speichervorrichtung fuer aus einer selbsttaetig arbeitenden behandlungsvorrichtung, insbesondere aus einer vorrichtung zum induktiven haerten ausgebrachte werkstuecke |
DE7215425U (de) * | 1975-01-30 | Licentia Patent Verwaltungs Gmbh | Positioniereinrichtung für MeB- und Prüfanlagen | |
DE2438812A1 (de) * | 1973-08-17 | 1975-02-27 | Fmi Mecfond Aziende Mecc | Vorrichtung zum selbsttaetigen befoerdern eines zu bearbeitenden gegenstandes zwischen zwei werkzeugmaschinen |
DE8137676U1 (de) * | 1981-12-22 | 1982-07-01 | Heinz Schiepe Großhandel und Generalvertretung für Holzbearbeitungsmaschinen, 1000 Berlin | Wendevorrichtung fuer langgestrecktes profilgut |
US4573863A (en) * | 1984-11-13 | 1986-03-04 | St. Regis Corporation | Fluid driven tube positioner |
DE3228378C2 (de) * | 1982-07-29 | 1987-05-07 | Kuka Schweissanlagen + Roboter Gmbh, 8900 Augsburg | Transferlinie für die taktweise Bearbeitung von Werkstücken |
DE4022560A1 (de) * | 1990-07-16 | 1992-01-23 | Manfred Wanzke | Multistationsbearbeitungsgeraet mit transfereinrichtung |
DE4111632A1 (de) * | 1991-04-10 | 1992-10-15 | Protech Automation Gmbh | Montagelinie |
DE4311519A1 (de) * | 1993-04-07 | 1994-10-13 | Hans Joachim Eberhard | Vorrichtung zum Fördern geschichteter Waren |
DE4322403C1 (de) * | 1993-07-06 | 1994-11-03 | Iwb Industrietechnik Gmbh | Förderbandanordnung |
DE3918072C2 (de) * | 1989-06-02 | 1995-06-01 | Icoma Packtechnik Gmbh | Transportvorrichtung für die Kassetten einer Füllanlage |
-
1995
- 1995-07-12 DE DE1995125369 patent/DE19525369A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7215425U (de) * | 1975-01-30 | Licentia Patent Verwaltungs Gmbh | Positioniereinrichtung für MeB- und Prüfanlagen | |
DE1085815B (de) * | 1956-07-27 | 1960-07-21 | Renault | Selbsttaetig arbeitende Vorrichtung zum Foerdern und Einstellen von Werkstuecken in eine gewuenschte Lage |
DE1261377B (de) * | 1960-08-22 | 1968-02-15 | Joseph Rhodes & Sons Ltd | Werkstueckfoerdereinrichtung an Stufenpressen |
FR2034312A1 (de) * | 1969-03-14 | 1970-12-11 | Lbb Sarl | |
DE2312902A1 (de) * | 1973-03-15 | 1974-09-26 | Aeg Elotherm Gmbh | Speichervorrichtung fuer aus einer selbsttaetig arbeitenden behandlungsvorrichtung, insbesondere aus einer vorrichtung zum induktiven haerten ausgebrachte werkstuecke |
DE2438812A1 (de) * | 1973-08-17 | 1975-02-27 | Fmi Mecfond Aziende Mecc | Vorrichtung zum selbsttaetigen befoerdern eines zu bearbeitenden gegenstandes zwischen zwei werkzeugmaschinen |
DE8137676U1 (de) * | 1981-12-22 | 1982-07-01 | Heinz Schiepe Großhandel und Generalvertretung für Holzbearbeitungsmaschinen, 1000 Berlin | Wendevorrichtung fuer langgestrecktes profilgut |
DE3228378C2 (de) * | 1982-07-29 | 1987-05-07 | Kuka Schweissanlagen + Roboter Gmbh, 8900 Augsburg | Transferlinie für die taktweise Bearbeitung von Werkstücken |
US4573863A (en) * | 1984-11-13 | 1986-03-04 | St. Regis Corporation | Fluid driven tube positioner |
DE3918072C2 (de) * | 1989-06-02 | 1995-06-01 | Icoma Packtechnik Gmbh | Transportvorrichtung für die Kassetten einer Füllanlage |
DE4022560A1 (de) * | 1990-07-16 | 1992-01-23 | Manfred Wanzke | Multistationsbearbeitungsgeraet mit transfereinrichtung |
DE4111632A1 (de) * | 1991-04-10 | 1992-10-15 | Protech Automation Gmbh | Montagelinie |
DE4311519A1 (de) * | 1993-04-07 | 1994-10-13 | Hans Joachim Eberhard | Vorrichtung zum Fördern geschichteter Waren |
DE4322403C1 (de) * | 1993-07-06 | 1994-11-03 | Iwb Industrietechnik Gmbh | Förderbandanordnung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0089474B1 (de) | Arbeitsstation innerhalb einer Transferlinie, insbesondere zum Montieren oder/und Bearbeiten von Karosserieteilen | |
EP1616661B1 (de) | Bearbeitungsmaschine mit Werkstückwechsler | |
DE3542496A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von montageteilen | |
DE69602164T2 (de) | Automatische bohr- und fräsmaschine für glassplatten | |
DE9209686U1 (de) | Bearbeitungsstation für Fahrzeugkarosserien in einer Transferlinie | |
EP0771248B1 (de) | Verfahren zum bearbeiten von längsprofilen endlicher länge | |
DE3722180C2 (de) | Transfermaschine | |
DE4006317C2 (de) | ||
DE4237939C2 (de) | Eckenverputzvorrichtung mit drehbarem Werkzeugträger | |
EP0127751B1 (de) | Werkzeugbruch-Ueberwachungseinrichtung | |
EP3031572A1 (de) | Werkzeugwechselvorrichtung zur verwendung in einem bearbeitungszentrum und bearbeitungszentrum zur maschinellen bearbeitung eines werkstücks | |
DE4232289A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verschwenken eines fensterrahmens im bereich einer eckenputzmaschine | |
DE3825144A1 (de) | Vorrichtung zum transportieren und bearbeiten von profilstangen | |
DE3410656C2 (de) | ||
EP1488884A2 (de) | Fertigungslinie | |
DE19525369A1 (de) | Zuführvorrichtung zu einer Bearbeitungsmaschine für Werkstücke | |
EP1621284A1 (de) | Werkstückwechsler für Bearbeitungsmaschinen | |
DE3018358A1 (de) | Vorrichtung zur aufbewahrung und zum transport von grosswerkzeugen, insbesondere von bohr- und fraeskoepfen | |
EP1604776B1 (de) | Werkzeugmaschine mit Vertikalspindeln | |
EP0051105A2 (de) | Vorrichtung zum Transportieren oder Zwischenspeichern von Werkstücken | |
DE3447113C2 (de) | Vorrichtung zum Verschwenken eines Rahmens, insbesondere eines Fensterrahmens | |
DE3822363A1 (de) | Vorrichtung zum stapeln von formteilen | |
EP1342666B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beladen von Behältern mit plattenförmigen Werkstücken | |
DE4416634C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von rechteckigen Rahmen | |
DE4316338C2 (de) | Halte- und Transportvorrichtung für insbesondere flächige Werkstücke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |