DE3918072C2 - Transportvorrichtung für die Kassetten einer Füllanlage - Google Patents

Transportvorrichtung für die Kassetten einer Füllanlage

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    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/54Means for supporting containers or receptacles during the filling operation
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Description

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der DE-OS 36 28 952. Die bekannte Vorrichtung dient zum Formen, Füllen und Verschließen von Verpackungen, bei der Kassetten zum Aufnehmen der Verpackungen vorgesehen sind. Diese Kassetten sind so ausgebildet, daß sie entweder vollständig auswech­ selbar oder auf unterschiedliche Formatgrößen umrüstbar sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung zu schaffen, welche einen zuverlässigen genauen Transport der Kassetten sowie deren einfache Verbindung untereinander erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Das Verketten der einzelnen Kassetten aneinander und der Transport der verketteten Kassettenreihen mit Hilfe eines Schwenkarms ist eine besonders einfache, genaue und sichere Transportlösung.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen beschrieben.
Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die Trans­ portvorrichtung in einer ersten Transportpo­ sition,
Fig. 2 die Draufsicht entsprechend Fig. 1 in einer zweiten Transportposition,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Verbindung zwi­ schen zwei benachbarten Kassettenbasisteilen und einen dazwischen eingetauchten Mitnehmer eines Schwenkarms,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf eine alterna­ tive Ausführungsform des Schwenkarms.
Ein Maschinengestell besteht im wesentlichen aus einem Gleitrahmen 37 für die Kassetten. Dieser Gleitrahmen bildet die Laufbahnen für die beiden gegenläufig bewegbaren Kasset­ tenreihen.
Die erste Kassettenreihe besteht aus den Kassetten 1 bis 4, die zweite Kassettenreihe aus den Kassetten 5 bis 8. Bei der in Fig. 1 dargestellten Position sind die beiden in Förder­ richtung gesehen letzten Kassettenplätze 9 und 10 jeweils frei.
Parallel zu den Reihen der Kassetten erstrecken sich Füh­ rungsschienen 11 bis 14. Die Führungsschiene 11 erstreckt sich über die gesamte Länge der ersten Reihe, die Führungs­ schiene 12 läßt den ersten und letzten Kassettenplatz frei. Die Führungsschiene 13 der zweiten Reihe läßt ebenfalls den ersten und letzten Kassettenplatz frei. Die Führungsschiene 14 läßt den letzten Kassettenplatz in der zweiten Reihe, also den Platz 10, frei.
Im Zentrum zwischen den beiden Reihen der Kassetten ist um eine vertikale Achse 15 ein Schwenkarm 17 verschwenkbar ge­ lagert. Er trägt einen Ansatz 16. An dem Ansatz 16 greift die Kurbelstange 36 an, die an einer Kurbelwange 35 befe­ stigt ist, welche von einem Antriebsmotor 34 mit Getriebe gedreht wird.
Die Kassette besitzt auf ihrer in Förderrichtung gesehen vorderen Seite eine Klaue 38 und auf ihrer Rückseite eine Klaue 39. Die Klauen 38 und 39 greifen formschlüssig in­ einander. Sie verbinden die Basisteile 18 bis 25 der Kas­ setten 1 bis 8 jeweils in der Weise miteinander, daß die Kassetten in Längsrichtung miteinander verriegelt, jedoch quer zur Längsförderrichtung verschieblich sind, so daß ein Wechseln aus den Positionen 9 und 10 in die benachbarte Position der anderen Reihe durch Verschieben möglich ist.
Dies geschieht mit Hilfe zweier Mitnehmer 42 und 43, deren Antrieb später genauer beschrieben wird.
In Fig. 3 sind die Kassettenbasisteile 19 und 20 mit den beiden im Eingriff befindlichen Klauen 38 und 39 darge­ stellt. Zwischen den Kassettenbasisteilen, die im darge­ stellten Ausführungsbeispiel als Kassettenrahmen ausgebildet sind, werden Lücken gebildet, in die die Mitnehmer für einen Eingriff eintauchen können. Beim Verschwenken des Schwenk­ arms 17 werden alle Kassetten um jeweils eine Bearbeitungs­ position vorangeschoben, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Sobald der Schwenkarm 17 und der Ansatz 16 die in Fig. 2 dargestellte Position erreicht haben, tauchen die Mitneh­ mer 40 und 41 aus den Lücken zwischen den Kassettenbasis­ teilen aus. Mit Hilfe des Antriebsmotors 34 wird der Schwenkarm aus der Position gemäß Fig. 2 zurückverschwenkt in die Position gemäß Fig. 1, wo die Mitnehmer 40 und 41 zunächst im aufgetauchten Zustand liegen. Beim nächsten Zyklus wird der Schwenkarm 17 mit den Mitnehmern 40 und 41 wieder angehoben, bis die Mitnehmer in die Lücken zwischen den Basisteilen der nächsten beiden Kassetten eintauchen, so daß der nächste Takt beginnen kann.
Zwischen den Kassettenbasisteilen 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 und 25, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Rahmen ausgebildet sind, sind Lücken gebildet. In diese Lücken fal­ len die federbelasteten Andruckrollen 26 bis 33 jeweils in den Haltepositionen ein, nachdem die Andruckrollen vorher über die entsprechenden Kassettenbasisteile abgerollt sind.
Zu beiden Stirnseiten der Kassettenreihen sind die bereits erwähnten Mitnehmer 42 und 43 quer verschieblich gelagert. Der Mitnehmer 42 ist auf einer Führungsstange 51 geführt, der Mitnehmer 43 auf einer Führungsstange 50. Die Bewegung eines der beiden Mitnehmer 43 oder 42 wird mit Hilfe eines nicht dargestellten Stellzylinders bewirkt. Die Bewegungen der beiden Mitnehmer 42 und 43 sind gegenläufig miteinander gekoppelt, und zwar von 42 über eine über die Kettenräder 48 und 47 umlaufende Kette 49, wobei das Kettenrad 47 über eine Welle 52 drehfest mit dem Kettenrad 45 verbunden ist. Über das Kettenrad 45 läuft eine Kette 46, die auch ein Kettenrad 47 umschlingt. Bei einer Verschiebung des Mitnehmers 42 wird dessen Bewegung über die Kette 49 auf das Kettenrad 47 und von dort über die Drehwelle 52 auf das Kettenrad 45 übertra­ gen. Das Kettenrad 46 überträgt die Bewegung mittels der Kette 46 auf den damit verbundenen Mitnehmer 43. Die Ver­ bindung ist so ausgelegt, daß die Bewegungen der Mitnehmer 42 und 43 jeweils gegenläufig erfolgen.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform des Schwenk­ arms. Der Schwenkarm ist dort als Doppelarm ausgeführt in Form eines Parallelogrammlenkers. Er besteht aus den beiden Hebelarmteilen 17′ und 17′′, welche mittels der Verbindungs­ arme 17a und 17b verbunden sind. Der Gelenkarm 17′ ist um die vertikale Achse 15b schwenkbar gelagert, der Gelenkarm 17′′ um die Schwenkachse 15a. Die beiden Achsen 15a und 15b sind mit gleichem Abstand zu der gedachten Mittelachse 15 angeordnet. An dem aus Hebeln 17′, 17′′, 17a und 17b be­ stehenden Schwenkarm sind jeweils doppelt vorgesehene Mit­ nehmerzapfen 40′ und 41′ vorgesehen. Diese Anordnung erlaubt eine gleichmäßigere Lastverteilung und dient insbesondere für Transporte mit hohen Gewichten. Der Ansatz 16′ ent­ spricht dem Ansatz 16. Im übrigen ist der Kurbeltrieb un­ verändert gegenüber der ersten Ausführungform.

Claims (9)

1. Transportvorrichtung für die Kassetten einer Füllanlage, bei der die benachbarten Kassetten in zwei parallelen ge­ genläufigen Reihen von einer Bearbeitungsstation in die jeweils nächste und am Ende jeder Reihe quer in die je­ weils andere Reihe verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8) über mitein­ ander formschlüssig in Eingriff bringbare Verriegelungs­ elemente (38, 39) verbindbar sind, welche die Kassetten in Längsrichtung der Reihen fest miteinander, jedoch hierzu quer verschieblich verbinden, wobei ein Schwenkarm (17) vorgesehen ist, der um eine zentral zwischen den Reihen angeordnete vertikale Achse (15) um einen vor­ gegebenen Betrag verschwenkbar ist, derart, daß er über mit gleichem Abstand von der vertikalen Achse (15) an­ geordnete Mitnehmer (40; 41) die Kassettenreihen pro Schwenkvorgang jeweils um einen dem Abstand zweier Bear­ beitungsstationen entsprechenden Schritt gegenläufig verschiebt.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente ineinander eingreifende, auf Vorder- und Rückseite der Kassetten (1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8) angeordnete Klauen (38 und 39) sind.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (40; 41) des Schwenkarms (17) zum Ein­ tauchen in die durch die Verriegelungselemente (38; 39) bestimmten Lücken zwischen benachbarten Kassettenbasis­ teilen (18; 19; 20; 21; 22; 23; 24; 25) beim Vorschub und zum Austauchen beim Rückschwenken ausgebildet sind.
4. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Stirnseiten der Reihen der Kassetten (1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8) Mitnehmer (42; 43) für ein Überführen der jeweils letzten Kassette (4 bzw. 8) aus der einen Reihe in die benachbarte andere Reihe vorgesehen sind.
5. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (17) mittels eines Kurbeltriebs (34; 35; 36) zwischen seinen Endpositionen hin und zurück verschwenkbar ist.
6. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (15) des Schwenkarms (17) einen gleichen Abstand von den beiden Stirnseiten der beiden Reihen einhält.
7. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Kassetten (1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8) jeweils parallel hierzu verlaufende äußere und innere Führungsschienen (11; 12; 13; 14) aufweisen, die die Kassetten (1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8) gegen Querverschie­ bungen sichern, wobei sich die erste Führungsschiene (11) über die gesamte Außenseite der ersten Reihe der Kasset­ ten erstreckt, ferner die beiden inneren Führungsschienen (12 und 13) über denjenigen Bereich beider Reihen er­ strecken, der jeweils die stirnseitig letzten Kassetten freiläßt, wobei die Führungsschiene (14) an der Außen­ seite der zweiten Reihe entlang der zweiten Reihe bis zu dem stirnseitig letzten freien Kassettenplatz verläuft.
8. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (17) mit den Mitnehmern (40; 41) zum Weitertransport der Kassetten (1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8) anhebbar und zum Rückschwenken absenkbar gelagert ist.
9. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisteile (18; 19; 20; 21; 22; 23; 24; 25) der Kassetten (1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8) Lücken bilden, in die Andruckrollen (26; 27; 28; 29; 30; 31; 32; 33) eingrei­ fen, die über die Basisteile abrollen und die Kassetten in den jeweiligen Haltepositionen fixieren.
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