DE68914616T2 - Vorrichtung zur Fahrzeugprüfung. - Google Patents

Vorrichtung zur Fahrzeugprüfung.

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DE68914616T2
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Yukihiro Imoto
Noriyoshi Nakano
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Mehrzweckprüfstand, in dem verschiedene Einzeltests für ein Fahrzeug ausgeführt werden, wobei die auf Trägerunterlagen auf zusetzenden oder an diesen zu befestigenden Reifen Untersuchungsobjekte sind, speziell einen Fahrzeug-Mehrzweckprüfstand, bei dem ein Paar Trägerunterlagen, die auf der Seite der Vorderräder angeordnet sind, und ein Paar Trägerunterlagen, die auf der Seite der Hinterräder angeordnet sind, symmetrisch in Breitenrichtung des Fahrzeugs zu Abstützpunkten hin oder von diesen wegbewegt werden können.
  • Stand der Technik
  • Es sind herkömmlich Fahrzeug-Mehrzweckprüfstände bekannt, bei denen, unter Verwendung der Fahrzeugreifen als Untersuchungsobjekt, zusätzlich zu Grundeinzelprüfungen wie betreffend den Bremsvorgang und die Geschwindigkeit verschiedene Positionsverschiebungen von Rädern wie die Spurweite, der Sturz, der Nachlauf und Königszapfenwinkel, die die Lenkstabilität des Fahrzeugs verbessern, wie auch verschiedene Einzeltests wie die Messung der Lichtverteilung der Frontlichter und der Hecklichter, wie sie auf Grundlage der Fahrzeugmittellinie zwischen den Reifen ausgeführt werden, an Reifeneinstellpositionen gemessen werden können, die auf Trägerunterlagen liegen.
  • Bei dieser Art Prüfstand sind ein Hinterrad-Meßabschnitt A und ein Vorderrad-Meßabschnitt B, die unabhängig voneinander ausgebildet sind, wie in Fig. 4 dargestellt, so angeordnet, daß sie den Radauflagen des Fahrzeugs entsprechen, wobei die Vorderräder und die Hinterräder jeweils auf die Trägerunterlagen 53, 53' aufgesetzt werden, die rechts und links in den Meßabschnitten A, B angeordnet sind, und es werden die verschiedenen, vorstehend angegebenen Tests ausgeführt.
  • Der Aufbau der Meßabschnitte A, B ist dergestalt, daß ein Paar Schienen 52, 52' auf rechteckig befestigte Sockel 50, 51 aufgesetzt sind, die sich in Breitenrichtung des Fahrzeugs erstrecken und parallel zur Richtung angebracht sind (nachfolgend als Breitenrichtung des Fahrzeugs bezeichnet), die rechtwinklig zur Meßbezugslinie Ls steht, die der Mittellinie entspricht, die sich entlang der Fahrtrichtung des Fahrzeugs erstreckt, wobei das Paar Trägerunterlagen 53, 53' an den entgegengesetzten Seiten der Meßbezugslinie Ls angeordnet ist, wobei Positioniereinrichtungen 56 zum Positionieren von Rädern 10, wobei die entgegengesetzten Seiten der Räder 10 durch mehrere, auf den Trägerunterlagen 53, 53' vorhandene Rollen 54, 55 geklemmt werden, verschwenkbar über Trägerachsen 57 an den Trägerunterlagen 53, 53' gehalten werden, und wobei das Paar Trägerunterlagen 53, 53' über gelenkähnliche Verbindungsmechanismen 58 mit feststehenden Drehstützpunkten C, C' auf der Meßbezugslinie Ls, die als "Ausgleicher" bezeichnet werden, so miteinander verbunden sind, daß sie aufeinander zu- oder voneinander wegbewegt werden können.
  • Die Räder auf der Seite der Vorderräder 10A und auf der Seite der Hinterräder 10B werden durch die Positioniereinrichtung 56 auf der Trägerunterlage 53, 53' positioniert, und dann verstellen die Verbindungsmechanismen 58 dem Positionierungsvorgang folgend die Paare Trägerunterlagen 53, 53' symmetrisch auf die feststehenden Drehstützpunkte C, C' zu oder von diesen weg, wodurch die Meßbezugslinie Ls, die die feststehenden Drehstützpunkte C, C' verbindet, mit der Fahrzeugmittellinie Lc ausgerichtet wird, und aufgrund dieser Ausrichtung können die vorstehend angegebenen verschiedenen Einzeltests, die mit den Rädern 10 als Testobjekten ausgeführt werden, genau überprüft werden.
  • Jedoch sind bei einem solchen Gerät, insbesondere beim vorstehend beschriebenen herkömmlichen Gerät, da die die festen Drehstützpunkte verbindende Linie C-C' und die Schienen 52, 52' integral jeweils auf den feststehenden Sockeln 50, 51 auf der Seite der Vorderräder 10 und der Seite der Hinterräder 10B befestigt sind, die Paare Trägerunterlagen 53, 53', die beweglich an ihnen befestigt sind, hinsichtlich ihrer Bewegungsrichtung beschränkt.
  • Andererseits weisen Fahrzeuge z.B. Fehler hinsichtlich der Befestigungsposition der Vorderräder 10A und der Hinterräder 10B aufgrund verschiedener Herstellzustände auf, und sie können nicht mit sehr genauer Befestigungsposition der Fahrzeugräder hergestellt werden und daher können, wenn bei einem Zustand mit solchen Fehlern die Räder zwangsweise auf die Trägerunterlagen 53, 53' geklemmt werden, deren Positionen durch die Schienen 52, 52' und die die Drehstützpunkte verbindende Linie C-C' ungefähr auf die Form des Buchstabens H beschränkt sind, die Fahrzeugmittellinie Lc und die Meßbezugslinie Ls in manchen Fällen ihre Ausrichtung verlieren, wodurch genaue Messungen schwierig werden.
  • Ferner ist es bei den vorstehend angegebenen bekannten Techniken zum Anordnen von Reifen in den vorgeschriebenen zentralen Positionen auf den Trägerunterlagen 53, 53' erforderlich, daß die Abstände zwischen den Trägerunterlagen 53, 53' auf der Seite der Vorderräder 10A und der Seite der Hinterräder 10B durch Ausgleicher so verkleinert oder vergrößert werden, daß sie der Breite der zu prüfenden Fahrzeuge entsprechen, wobei die Fahrzeugbreiten aufgrund von Herstellstreuungen nicht notwendigerweise gleich sind, selbst wenn die Fahrzeuge vom selben Typ sind, und in der Praxis ist es ziemlich schwierig, die Trägerunterlagen 53, 53' so einzustellen, daß sie so aufeinander zu- oder voneinander wegverstellt werden, daß ihr Abstand demjenigen zwischen den Rädern der einzelnen zu testenden Fahrzeuge entspricht.
  • Ferner verlieren dann, wenn das Fahrzeug auf die Trägerunterlagen 53, 53' so aufgesetzt wird, daß es zu einer Seite verschoben ist, oder wenn es versehentlich schräg eingefahren wird, wenn die Räder durch die Positioniereinrichtung 56 zwangsweise eingeklemmt werden, die Fahrzeugmittellinie Lc und die Meßbezugslinie Ls in manchen Fällen ihre Ausrichtung, und daher wird eine genaue Messung schwierig.
  • BROWN BOVERI REVIEW, Vol. 73, No. 3, März 1986, Seiten 151 - 156 sowie MACHINE DESIGN, Vol. 60, No. 9, 21. April 1988, Seiten 106 - 107 offenbaren einen Fahrzeug-Mehrzweckprüfstand gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, der Trägerunterlagen für Fahrzeugräder aufweist, die in Längsrichtung des Fahrzeugs verstellbar sind, um das Gerät auf verschiedene Radabstände verschiedener Fahrzeugmodelle einzustellen. Jedoch sind keine Maßnahmen zum Vermeiden der vorstehend beschriebenen Nachteile offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeug- Mehrzweckprüfstand zu schaffen, bei dem die Fahrzeugmittellinie Lc und die Meßbezugslinie Ls einfach und automatisch in jedem der folgenden Fälle ausgerichtet werden können: im Fall, wenn Fahrzeuge mit verschiedenen Breiten zu testen sind; im Fall, wenn Fahrzeuge mit Befestigungspositionsfehlern oder dergleichen zwischen den linken und rechten Rädern zu testen sind; und im Fall, wenn das Fahrzeug auf eine Seite verschoben ist oder schräg eingefahren ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst, wie sie in Anspruch 1 dargelegt ist. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind weiter durch die abhängigen Ansprüche abgedeckt.
  • Die Erfindung schafft einen Parallelverstellmechanismus, der sich entlang beweglicher Plattformen genau und gleichmäßig verstellen kann, die in einen Fahrzeug-Mehrzweckprüfstand usw. einzubauen sind, insbesondere um einen Parallelverstellmechanismus für lange, bewegliche Plattformen zu schaffen, der die langen, beweglichen Plattformen leicht parallel zu Trägern verstellen kann, und zwar selbst im Fall, bei dem eine Kraft in Breitenrichtung des Fahrzeugs von einer Seite einer beweglichen Plattform her angewandt wird, und im Fall, bei dem auf den Trägern laufende Rollen sich lockern oder z.B. Gleitwiderstand aufweisen.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind, um Reifen mit guter Präzision in die Reifenaufsetzpositionen des vorstehend angegebenen Prüfstands zu führen, Rollenpaare entlang der Vorwärtsbewegungsrichtung der Reifen angeordnet, wobei die Rollen nach vorne konvergieren, und das Fahrzeugzentrum wird mit dem Zentrum der Rollenpaare ausgerichtet, während die Reifen auf den Rollenpaaren verstellt werden, um insbesondere eine Reifenführungsvorrichtung zu schaffen, die verschiedene Reifen von Fahrzeugen, von kleinen Fahrzeugen bis zu großen Fahrzeugen, leicht und genau zu den Mittelpositionen der Rollenpaare führen und sie dort einstellen kann, ohne daß der Durchmesser der Rollenpaare erhöht wird.
  • Die Erfindung schafft einen Verriegelungsmechanismus für ein Paar aktiver, nebeneinanderliegender Rollen, wie sie in einem Fahrzeugprüfstand verwendet werden, der das sichere Ausführen eines Verriegelungsvorgangs selbst dann erlaubt, wenn zentrisch an den Rollen befestigte Zahnräder mit verschobenen Phasen rotieren.
  • Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, liegt das erste Merkmal der Erfindung darin, daß Paare von Trägerunterlagen 53, 53' auf der Seite der Vorderräder und auf der Seite der Hinterräder nicht integral auffeststehenden Sockeln über Schienen befestigt sind, wie bei der vorstehend geschilderten bekannten Technik, sondern es ist ein Paar beweglicher Plattformen 1, 2 vorhanden, die parallel auf entgegengesetzten Seiten der Meßbezugslinie Ls angeordnet sind, wobei die Trägerunterlagen 53, 53' auf der Seite der linken Räder und auf der Seite der rechten Räder an vorgegebenen Positionen befestigt sind, die vorzugsweise den Radauf lagen auf den beweglichen Plattformen 1, 2 entsprechen, wobei die an den beweglichen Plattformen 1, 2 befestigten Trägerunterlagen 53, 53' über storchenschnabelähnliche Verstellmechanismen 9, 9' miteinander verbunden sind, und wobei die Trägerunterlagen 53, 53' in Breitenrichtung eines Fahrzeugs symmetrisch auf Stützpunkte 9a hin- oder von diesen wegverstellt werden können, die ungefähr auf der Meßbezugslinie Ls positioniert sind.
  • Das zweite Merkmal liegt darin, daß das Paar beweglicher Plattformen 1, 2 auch in Breitenrichtung des Fahrzeugs verstellt werden kann, und daß sie auch über storchenschnabelähnliche Verstellmechanismen 8, 8' miteinander verbunden sind, so daß diese beweglichen Plattformen 1, 2 in Breitenrichtung eines Fahrzeugs symmetrisch zu Stützpunkten 8a hinoder von diesen wegverstellt werden können, die an Positionen sitzen, die den oben angegebenen Positionen ähnlich sind.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mindestens ein Paar Führungsrollen 4 auf jede der beweglichen Plattformen 1, 2 an der Einlaßseite der Trägerunterlagen 53, 53' gesetzt, wobei die Führungsrollen auf die Trägerunterlagen 53, 53' hin konvergieren, und die beweglichen Plattformen 1, 2 können durch eine Kraft, die auf diese beweglichen Plattformen 1, 2 über die Führungsrollen 4 ausgeübt wird, aufeinander zu- oder voneinander wegverstellt werden, und zwar entsprechend der Breite des zu testenden Fahrzeugs, wenn das Fahrzeug vorwärtsbewegt wird.
  • Durch den obigen Aufbau können, da die beweglichen Plattformen 1, 2 vorhanden sind, die symmetrisch zueinander zur Meßbezugslinie Ls hin- oder von dieser wegverstellt werden können, wobei die beweglichen Plattformen 1, 2 selbst aufeinander zu- oder voneinander wegverstellt werden, und zwar entsprechend dem auf die beweglichen Plattformen 1, 2 kommenden Fahrzeug, insbesondere durch Verstellen der beweglichen Plattformen 1, 2 durch die auf diese beweglichen Plattformen 1, 2 über die Führungsrollen 4 ausgeübte Kraft aufeinander zu oder voneinander weg entsprechend der Breite des zu testenden Fahrzeugs, wenn das Fahrzeug vorwärtsbewegt wird, die Fahrzeugmittellinie Lc und die Meßbezugslinie Ls leicht und automatisch ausgerichtet werden, insbesondere dann, wenn das Fahrzeug so eingefahren wird, daß es zur einen Seite versetzt ist, oder wenn es schräg eingefahren wird.
  • Ferner können, da die Trägerunterlagen 53, 53', auf denen die oben genannten Tests ausgeführt werden, auf den beweglichen Plattformen 1, 2 angeordnet sind, die durch im wesentlichen gemeinsame Stützpunkte 8a, 9a aufeinander zu- oder voneinander wegbewegbar sind, durch Anordnen der Trägerunterlagen 53, 53' jeweils für die Vorderräder und die Hinterräder unmittelbar nach den Auslässen der Führungsrollen 4 die Räder durch die Führungsrollen 4 auf die Trägerunterlagen 53, 53' aufgesetzt werden, wobei die Mittellinie Lc und die Meßbezugslinie Ls ausgerichtet sind, so daß Tests, die die Räder 10 als Prüfobjekte verwenden, selbst dann genau ausgeführt werden können, wenn Fahrzeuge mit verschiedener Breite vorliegen, oder solche, die z.B. Befestigungspositionsabweichungen zwischen den linken und rechten Rädern aufweisen.
  • Jeder der Verstellmechanismen 8, 9 besteht aus einem doppelten Storchenschnabel-Mechanismus, deren Stützpunkte 8a, 9a im wesentlichen Zusammenfallen, und es ist bevorzugt, daß durch die Verwendung der Storchenschnäbel die Trägerunterlagen 53, 53' verbunden werden und das Paar beweglicher Plattformen 1, 2 verbunden wird. So ist die Ausrichtung des Zentrums (Meßbezugslinie Ls) der beweglichen Plattformen 1, 2 mit der Mittellinie Lc erleichtert, und die Messung der Ausrichtung und der Spurweite kann genauer vorgenommen werden.
  • Beim obigen Gerät werden, während die Position des entlang der auf den beweglichen Plattformen 1, 2 vorhandenen Einleitungswegen eingefahrenen Fahrzeugs durch die aufeinander zulaufenden Führungsrollenpaare 12 eingestellt wird, die beweglichen Plattformen 1, 2 parallel und symmetrisch zur Meßbezugslinie Ls hin- oder von dieser wegverstellt, und zwar ungefähr mit einem der Breite des Fahrzeugs entsprechenden Abstand, und danach werden die linken und rechten Räder 10 auf den Trägerunterlagen 53, 53' angeordnet. Daher werden, da die Trägerunterlagen 53, 53' auf der Seite der Vorderräder 10A und auf der Seite der Hinterräder 10B ebenfalls durch Klemmen der Räder 10 durch die Positioniereinrichtung 56 symmetrisch aufeinander zu- oder voneinander wegverstellt werden, die Befestigungspositionsabweichungen zwischen den Vorderrädern 10A und den Hinterrädern 10B aufgefangen, wodurch die Messung genau ausgeführt werden kann, jedoch ist es, um den obigen Vorgang gleichmäßig ausführen zu können, erforderlich, anzunehmen, daß die beweglichen Plattformen 1, 2 auf den Trägern 5, 6 parallel verstellt werden, da die beweglichen Plattformen 1, 2 lang sind, und da z.B. die Rollen 7A, 7B, auf denen die Träger 5, 6 laufen, sich lockern oder einen Gleitwiderstand aufweisen, und da sich das Fahrzeug von einer Seite her den beweglichen Plattformen 1, 2 nähert, wird die auf die beweglichen Plattformen 1, 2 in Breitenrichtung des Fahrzeugs ausgeübte Kraft stark auf der Seite des Trägers 5 wirken, weswegen es im wesentlichen unmöglich ist, die beweglichen Plattformen 1, 2 nur durch die Rollen 7A, 7B parallel und gleichmäßig auf den Trägern zu verstellen, so daß die vorstehend genannten Techniken in der Praxis sehr schwer anzuwenden waren. Daher wird beim vorliegenden zweiten Ausführungsbeispiel, wie es in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, ein Parallelverstellmechanismus für die langen, verstellbaren Körper 1, 2 vorgeschlagen, dessen Merkmal darin liegt, daß sich Betätigungsübertragungsachsen 21 vorhanden sind, die sich entlang der Längsrichtung der verstellbaren Körper 1 und 2 erstrecken und drehbar an den beweglichen Plattformen 1, 2 gehalten werden, daß mehrere Koppelkörper 22, 23 entlang der Längsflächen der Träger angeordnet sind, und daß eine Seite jedes der Koppelkörper 22, 23 mit jeder der Betätigungsübertragungsachsen 21 verbunden ist, während die andere Seite schwenkbar auf dem Träger gelagert ist.
  • Nachfolgend wird die Funktion der obigen Anordnung unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben.
  • 1. Wenn von einer Seite der beweglichen Plattformen 1, 2 eine Druckkraft in Längsrichtung auf einen Träger 5 ausgeübt wird, wird der schwenkbar auf dem Träger 5 gelagerte Koppelkörper 22 der Verstellung der beweglichen Plattformen 1, 2 folgend gebogen oder ausgelenkt.
  • 2. Durch das Biegen oder Auslenken wird die mit einer Seite des Koppelkörpers 22 verbundene Betätigungsübertragungsachse 21 zwangsweise verdreht.
  • 3. Aufgrund der Verdrehung der Betätigungsübertragungsachse 21 wird der schwenkbar auf dem anderen Träger 6 gelagerte Koppelkörper 23 gebogen oder ausgelenkt.
  • 4. Das Biegen oder Auslenken dieses Koppelkörpers 23 legt eine Druckkraft an die Seite des anderen Trägers 4 der übertragenden Plattformen 1, 2 an.
  • 5. Im Ergebnis wird, wenn eine Druckkraft auf einer Seite angelegt wird, diese Druckkraft in zwei Richtungen nahe den an der Vorder- und Hinterseite angeordneten Trägern 5, 6 auf die beweglichen Plattformen 1, 2 ausgeübt, und daher können die langen, beweglichen Plattformen 1, 2 z.B. selbst dann, wenn die Rollen 7A, 7B, die auf den Trägern laufen, sich gelockert haben oder sie Gleitwiderstand aufweisen, genau und gleichmäßig parallel verstellt werden.
  • Daher können geinäß der Erfindung selbst dann, wenn eine Kraft in Breitenrichtung des Fahrzeugs von einer Seite des verstellbaren Körpers her ausgeübt wird, und wenn sich z.B. die auf den Trägern laufenden Rollen gelockert haben oder sie einen Gleitwiderstand aufweisen, die langen verstellbaren Körper leicht parallel entlang den Trägern verstellt werden, und insbesondere besteht ziemlich gute Eignung als Parallelverstellmechanismus für lange verstellbare Körper, die in einen Fahrzeug-Mehrzweckprüfstand eingebaut werden, in dem sich die verstellbaren Körper parallel verstellen, während ein Fahrzeug von einer Seite her eingefahren wird, wie vorstehend beschrieben.
  • Im Fall des beschriebenen Ausführungsbeispiels ist die Erfindung, obwohl die Koppelkörper 22, 23 aus schwenkbar gelagerten Paaren von Armen 24, 25 bestehen, die Erfindung nicht hierauf beschränkt.
  • Beim Prüfstand, auf den die Erfindung angewandt ist, ist eine Führungsvorrichtung vorhanden, die Paare von Rollen aufweist, die auf Einleitungswegen angeordnet sind, die an der Einlaßseite des Prüfstands entlang der Einleitungsrichtung angeordnet sind, wobei sie nach vorne konvergieren, und während ein Fahrzeug über die Räder auf dem Paar Rollen angebracht wird, wird das Fahrzeug geführt und eingestellt, wobei es zur Mittenposition der Rollen bewegt wird, und es wird auf den Reifeneinstellpositionen 8 auf dem Prüfträger angeordnet, spezieller auf aktiven, nebeneinanderliegenden Rollenpaaren. Andererseits sind bei der herkömmlichen Reifenführvorrichtung 1', wie sie in Fig. 11 dargestellt ist, Paare von Führungsrollen 40 entlang der Näherungsrichtung der Räder angeordnet, wobei sie nach vorne konvergieren, um eine Bewegung und Einstellung zu den Mittenpositionen zu ermöglichen, jedoch ist es beim obigen Prüfstand, da viele verschiedene Fahrzeuge mit verschiedenen Reifentypen 10A, 10B, von kleinen Fahrzeugen bis zu großen Fahrzeugen getestet werden, entsprechend erforderlich, daß die Führungsvorrichtung 40 die Reifen 10A, 10B an allen kleinen Fahrzeugen und großen Fahrzeugen gleichmäßig führen und einstellen kann, da jedoch die Breite der Reifen 10A, 10B von 125 mm bis 245 mm streut, was ungefähr das Doppelte des ersteren Werts ist, ist es schwierig, auf einfache Weise dafür zu sorgen, daß die Führung und Einstellung dem genügen.
  • D.h., daß, da die Führungsvorrichtung 40 die Reifen 10A, 10B führt und einstellt, während die Krümmungsflächen der einander gegenüberstehenden Rollen dazu verwendet werden, eine der Krümmungsoberflächen gegen die Radseitenflächen zu drükken, deren bevorzugte Form so ausgebildet sein muß, daß, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist, der Abstand zwischen den Seitenflächen der Rollen an der Einlaßseite größer eingestellt ist als die Breite der Reifen 10A, 10B, um die Einführung der Reifen 10A, 10B zwischen die Rollen zu erleichtern, und daß die Reifen 10A, 10B an den Krümmungsflächen der gegenüberstehenden Rollen angebracht werden können, um die Bewegung der Reifen 10A, 10B in die Mittenpositionen an der Auslaßseite der Rollen zu erleichtern. Daher ist es bevorzugt, daß zumindest der Mittenabstand RC der Rollen nahe der Auslaßseite größer ist als die Breite des Reifens 10A eines großen Fahrzeugs, und daß der Abstand RW der Rollenseitenflächen nahe der Auslaßseite kleiner eingestellt ist als die Breite eines Reifens 10B eines kleinen Fahrzeugs.
  • Damit jedoch die Führungsvorrichtung 40 diesen Bedingungen genügt, wird, da es erforderlich ist, daß der obige "mittlere Rollenabstand - Abstand der Rollenseitenflächen", anders gesagt der Rollendurchmesser, gleich groß eingestellt ist wie die Streuung zwischen den zu verwendenden, oben genannten Radbreiten W1, W2, oder größer (speziell 245 bis 125 mm - 120 φ), der Rollendurchmesser notwendigerweise groß, und im Ergebnis werden, wenn die vorstehend genannte Führung und Einstellung unter Verwendung von Rollen 40 mit großem Durchmesser bewirkt wird, kreisförmige, obere Abschnitte 40A der Umfangsflächen der Rollen gegen die schwächsten Teile der Reifen-Seitenwandfläche 10A1 gedrückt, und demgemäß wird die Seitenwandfläche des Reifens 10A, 10B in manchen Fällen verschrammt oder beschädigt.
  • Außerdem stoßen, wenn der Rollendurchmesser groß gemacht wird, wie im Fall eines Reifens 10B mit kleinem Durchmesser für kleine Fahrzeuge, die kreisförmigen, oberen Abschnitte der Rollenumfangsflächen gegen ein Rad usw., und dadurch kann nicht notwendigerweise eine genaue Führung und Einstellung ausgeführt werden.
  • Daher liegt das Merkmal dieses Ausführungsbeispiels darin, daß, wie dies in den Fig. 8 bis 10 dargestellt ist, mehrere Paare von Rollen 4a, 4b entlang der Reifen-Einleitungsrichtung L angeordnet sind, wobei sie voneinander beabstandet sind, nach vorne konvergieren und stufenweise nach oben angeordnet sind, und wobei insbesondere der Abstand der Rollen 4a, 4b zumindest nahe dem Auslaß aufeinanderfolgend zu den oberen Rollen 4a hinzunimmt.
  • Die Rollen 4a, 4b können in zwei Stufen eingestellt sein, wie durch ein später dargelegtes Ausführungsbeispiel gezeigt, und sie können auch dreistufig eingestellt sein.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, wird, wenn ein Reifen 10B für kleine Fahrzeuge eingetreten ist, die Führung und Einstellung von den unteren Rollen 4b ausgeführt, wobei die Seitenflächen begrenzt werden, und wenn ein Reifen 10A für große Fahrzeuge eingetreten ist, 15 wird, während die Reifen auf den unteren Rollen 4a angebracht sind, die Führung und Einstellung durch die obere Rolle 4a bewirkt, wobei die Seitenflächen begrenzt werden, so daß dann, wenn der Durchmesser der Rollen 4a, 4b kleiner gemacht wird, eine gleichmäßige Einstellung vorgenommen werden kann.
  • In diesem Fall besteht, da die oberen Rollen 4a nahe dem Auslaß, die die Begrenzung der Seitenflächen vornehmen können, weiter voneinander beabstandet sind als die unteren Rollen 4b, und sie selbst kleineren Durchmesser aufweisen, keine Gefahr, daß die Rollenumfa TEXT FEHLT schwächsten Teile der Seitenflächen der Reifen 10A oder gegen die Räder usw. drücken, und zwar sowohl bei einem kleinen als auch bei einem großen Fahrzeug, und infolgedessen wird die Radseitenwandfläche 10A weder verschrammt noch beschädigt, und die Rollen werden gegen die geneigten Flächen nahe den Bodenflächen der Räder 10A, 10B gedrückt, so daß eine genaue Messung möglich wird.
  • Durch allmähliches Schiefstellen zumindest der oberen Rollen 4a nach unten zur Auslaßseite hin von der Einlaßseite her in der Richtung L der Reifeneinleitung, wird der Schlag zum Zeitpunkt, zu dem der Reifen die Rollen 4a, 4b verläßt, minimiert, die Reifen können genau in die Reifeneinstellpositionen der Testunterlage eingefahren werden, und die Reifen 10A, 10B können leicht abgezogen werden.
  • Daher können gemäß diesem Ausführungsbeispiel verschiedene Reifen für kleine Fahrzeuge und große Fahrzeuge leicht und genau in die Mittenpositionen der Rollen geführt und eingestellt werden, ohne daß der Durchmesser der Rollen erhöht wird, und im Ergebnis kann vollständig verhindert werden, daß die Reifenseitenflächen bei der Führung und Einstellung z.B. verschrammt oder beschädigt werden.
  • Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, werden, nachdem die Reifen 10A durch die erfindungsgemäße Reifenführung 4 auf den Paaren aktiver, nebeneinanderliegender Rollen 61, 62 angeordnet wurden, die rechtwinklig zur Vorwärtsbewegungsrichtung eines Fahrzeugs nebeneinanderliegen, während eine vorgegebene Drehantriebskraft durch Antreiben und Verdrehen über die aktiven Rollen 61, 62 auf die Reifen 10A übertragen wird, die Seitenwandflächen der Reifen 10A unter Verwendung der Positionsrollen 65a und 65b geklemmt, wodurch z.B. verschiedene Daten gemessen werden, die dadurch erhalten werden, daß die Reifen 10A als Testobjekte verwendet werden, wozu die Verschiebung der angetriebenen und verschobenen Trägerachse 4 gehören, und es werden verschiedene Positionsverschiebungen der Räder 10A einschließlich der Spurweite, des Radsturzes, des Nachlaufs, des Königszapfenwinkels usw., die die Lenkstabilität eines Fahrzeugs verbessern, und Ausrichtmessungen ausgeführt, die vorgenommen werden, während die Fahrzeugmittellinie zwischen den Reifen 10A als Bezug verwendet wird.
  • Daher ist es erforderlich, daß die aktiven, nebeneinanderliegenden Rollen 61, 62, wie sie für den Prüfstand verwendet werden, eine Drehkraft auf einen angeordneten Reifen 10A übertragen, und es ist eine Verriegelungseinrichtung vorhanden, und während die Verriegelungseinrichtung verhindert, daß die nebeneinandergeordneten Rollen leerlaufen, sorgen die aktiven, nebeneinander angeordneten Rollen 61, 62 z.B. dafür, daß ein auf die Rollen aufgesetzter Reifen 10A wegbewegt wird.
  • Als ein solcher Verriegelungsmechanismus wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die so aufgebaut ist, daß Zahnräder konzentrisch an den Seitenenden der Rollen befestigt sind, und es ist ein Paar Verriegelungsteile vorhanden, die kämmende Abschnitte aufweisen, die mit den Zahnrädern kämmen können, und die in Positionen angeordnet sind, in denen diese Verriegelungsteile den Zahnrädern auf der Seite der Seitenenden der Rollen gegenüberstehen können, und sie können integral und parallel zu den Achsen der Rollen durch eine Hin- und Herbewegeeinrichtung mit einem Fluidzylinder usw. so hin- und herbewegt werden, daß diese Verriegelungsteile und die Zahnräder bei der Vorwärtsbewegung oder der Rückwärtsbewegung miteinander kämmen können, um eine Verriegelung zu bewirken, wobei die umgekehrte Bewegung ein Entriegeln ermöglichen kann.
  • Jedoch ist es nicht nur sehr schwierig, dafür zu sorgen, daß die Verriegelungsteile glatt in die sich drehenden Zahnräder eingreifen, während die Verriegelungsteile rechtwinklig zur Drehrichtung der Zahnräder verstellt werden, sondern es ist ferner auch schwierig, dafür zu sorgen, daß die Verriegelungsteile das Verriegeln vornehmen, und zwar aufgrund der Phasenverschiebung zwischen den Zahnrädern, die am Paar Verriegelungsteile angebracht sind.
  • D.h., da die Rollen nicht notwendigerweise synchron gedreht werden, und da die an den Rollen befestigten Zahnräder mehr oder weniger Einbaufehler aufweisen, liegt selten der Fall vor, daß die Zahnräder mit übereinstimmenden Phasen rotieren, wenn die Rollen rotieren, und im allgemeinen rotieren sie mit verschobenen Phasen.
  • Andererseits ist es, obwohl die Verriegelungsteile durch eine Hin- und Herbewegeeinrichtung integral hin- und herbewegt werden können, anders gesagt, das Verriegeln und Entriegeln gleichzeitig ausgeführt werden kann, wenn ein Paar Zahnräder, deren Phasen verschoben sind, selbst dann, wenn eine Seite verriegelt ist, unmöglich, die andere Seite gleichzeitig zu verriegeln.
  • Daher wird überlegt, derartige Hin- und Herbewegeeinrichtungen einzeln zu verwenden, jedoch ist es, wie oben angegeben, schwierig, dafür zu sorgen, daß die Verriegelungsteile gleichmäßig in die rotierenden Zahnräder eingreifen, während die Verriegelungsteile rechtwinklig zur Drehrichtung der Zahnräder verstellt werden, so daß nicht nur die Verriegelung nicht gleichmäßig ausgeführt werden kann, sondern z.B. auch die Neigung besteht, daß die Zahnflächen beschädigt werden oder durch den Schlag oder dergleichen, wie er beim Verriegeln entsteht, mitgezerrt werden. Darüber hinaus ist es, da die nebeneinanderliegenden Rollen in einem begrenzten Raum im Bodenabschnitt eines Reifens angeordnet sind, sehr schwierig, mehrere Hin- und Herbewegeeinrichtungen für die jeweiligen Verriegelungseinrichtung bereitzustellen, da der Raum begrenzt ist.
  • Daher liegt das Merkmal des vorliegenden Ausführungsbeispiels darin, daß, wie dies in den Fig. 12 bis 14 dargestellt ist, in einem Verriegelungsmechanismus mit einem Paar aktiver, nebeneinanderliegender Rollen 61, 62, bei dem ein Paar Verriegelungsteile 612, 622, die in Zahnräder 611, 621 eingreifen können, die konzentrisch jeweils an den aktiven, nebeneinanderliegenden Rollen 61, 62 befestigt sind, entlang der Rollen durch Führungsvorrichtungen 613, 623 hin- und herbewegt werden können, zum Zeitpunkt, zu dem die Verriegelung durch die Verriegelungsteile 612, 622 aufgehoben wird integral in der Richtung verstellt werden, in der sie mit den Zahnrädern 611, 621 außer Eingriff kommen, wohingegen zum Zeitpunkt, zu dem die Verriegelung ausgeführt wird, diese Verriegelung nicht integral vorgenommen wird, da die Phasen der Zahnräder 611, 621, wie sie jeweils an den Rollen 61, 62 befestigt sind, voneinander verschieden sind, und es werden Antriebseinrichtungen 614, 624, vorzugsweise elastische Teile, die jeweils mit den Verriegelungsteilen 612, 622 verbunden sind, dazu verwendet, voneinander unabhängige Verriegelung vorzunehmen.
  • Wenn die Rollen 61, 62 die Verriegelung durch unabhängige Antriebskräfte ausführen, ist es sehr schwierig, die Eingriffsteile 612a, 622a der Verriegelungsteile 612, 622 in die sich drehenden Zahnflächen einzuführen.
  • Daher liegt das zweite Merkmal der Erfindung in der Tatsache, daß selbst dann, wenn zum Zeitpunkt der Verriegelung, während die Verriegelungsteile 612, 622 und die Zahnräder 611, 621 unvollständig ineinander eingreifen dürfen, die Verriegelungsteile 612, 622 und die Zahnräder 611, 621 durch die Antriebskräfte der Antriebseinrichtungen 614, 624 unvollständig ineinander eingreifen, die Rollen 61, 62 um gewünschte Winkel gegen die Antriebskräfte der Antriebseinrichtungen 14, 24 verdreht werden können.
  • Infolgedessen können die Verriegelungsteile 612, 622 und die Zahnräder 611, 621 durch die leichte Leerlaufdrehung der Rollen 61, 62 jeweils glatt ineinander eingreifen, wenn die Räder weggenommen werden, oder wenn es beim Anhalten der Drehung der Rollen 61, 62 zu Trägheitskräften kommt.
  • Der Eingriff kann getrennt und mit einer Zeitverzögerung selbst dann vorgenommen werden, wenn die Phasen der Zahnräder 611, 621 unterschiedlich sind, da die Verriegelungsteile 612, 622 jeweils durch die Antriebsteile 614, 624 gezogen werden.
  • Die Antriebseinrichtungen 614, 624 sind nicht notwendigerweise auf elastische Teile beschränkt, sondern es können Luftzylinder 69, deren Druck abgeschwächt ist, hierfür verwendet werden, wenn die Rollen 61, 62 um gewünschte Winkel gegen die Antriebskräfte der Antriebseinrichtungen 614, 624 verdreht werden können.
  • Wenn die Verriegelungsteile und die Zahnräder 611, 621 einmal verriegelt sind, ist es, da es sehr schwierig ist, im Fall der elastischen Teile 614, 624 eine Entriegelung vorzunehmen, bevorzugt, einen Fluidzylinder zu verwenden. Im letzteren Fall ist es durch Ausbilden des Hubs des Fluidzylinder 69 in solcher Weise, daß die Eingriffsteile 612a, 622a der Verriegelungsteile sich nach außerhalb der Zahnräder 611, 621, die an den Seitenenden der Rollen 61, 62 angebracht sind, erstrecken, bevorzugt, eine Ausbildung in solcher Weise vorzunehmen, daß die Eingriffsabschnitte 612a, 622a der Verriegelungsteile zunächst durch die Antriebskräfte der elastischen Teile 614, 624 beim Verriegeln an die Umfangsflächen der Zahnräder 611, 621 angelegt werden, und sie an diese in einem solchen Zustand angepreßt werden, daß es wahrscheinlich ist, daß Rotation der Rollen 61, 62 möglich ist, und die Eingriffsabschnitte 612a, 622a der Verriegelungsteile werden in die Eingriffspositionen verstellt, wo sie durch die leichte Drehverschiebung der Rollen 61, 62 mit den Zahnflächen der Zahnräder 611, 621 in Eingriff gebracht werden.
  • Demgemäß kann gemäß der Erfindung selbst dann, wenn die konzentrisch jeweils an den Rollen befestigten Zahnräder mit verschobenen Phasen rotieren, die Verriegelung leicht und sicher ausgeführt werden, und da es ausreicht, wenn die Verriegelungseinrichtung ein elastisches Teil aufweist, das an der Außenumfangsfläche eines Zahnrades anliegen kann, besteht keine Gefahr, daß beim Verriegeln z.B. eine Zahnfläche beschädigt oder mitgezerrt wird.
  • Da der Verriegelungs/Entriegelungs-Mechanismus bei der Erfindung aus nur einem Fluidzylinder, einem Paar elastischer Teile usw. bestehen kann, kann er in einem so beschränkten Raum angeordnet werden, wie er zwischen dem Paar Rollen vorliegt, wodurch die Drehantriebskraft an einen Reifen übertragen werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 bis 3 zeigen einen Fahrzeug-Mehrzweckprüfstand gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf denselben; Fig. 2 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht desselben und Fig. 3 ist eine schematische Ansicht wesentlicher Teile desselben.
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung, die einen bekannten Fahrzeug-Mehrzweckprüfstand zeigt.
  • Fig. 5 bis 7 zeigen Parallelverstellmechanismen für bewegliche Plattformen bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 7 ist eine Gesamtdraufsicht darauf; Fig. 5 ist eine Draufsicht auf wesentliche Teile, die den Parallelmechanismus zeigt, und Fig. 6 ist ein Querschnitt entlang der Linie A-A' durch denselben.
  • Fig. 8 bis 10 zeigen eine Führungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 8 ist eine Draufsicht darauf; Fig. 9(a) und (b) sind eine (Außen-)Ansicht von links darauf bzw. eine (Innen-)Ansicht von rechts darauf, und Fig. 10 ist ein Querschnitt entlang der Linie B-B'.
  • Fig. 11 ist ein Schnitt von vorne durch eine bekannte Führungseinrichtung.
  • Fig. 12 bis 14 zeigen ein Paar aktiver, benachbarter Rollen bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 12 ist eine Draufsicht darauf; Fig. 13(A) und (B) sind Querschnitte entlang der Linie C-C' in Fig. 12, die den verriegelten bzw. den unverriegelten Zustand zeigen; und Fig. 14 ist eine perspektivische Darstellung wesentlicher Teile, die den Aufbau des zugehörigen Verriegelungsmechanismus zeigt.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nun werden geeignete Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulichend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die Größe, das Material, die Form, die relative Anordnung usw. der Aufbauteile, wie bei den Ausführungsbeispielen beschrieben, sollen, solange nicht anders angegeben, den Schutzbereich der Erfindung nicht auf diese beschränken, und es handelt sich lediglich um veranschaulichende Beispiele.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Fahrzeug-Mehrzweckprüfstand gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Zunächst wird der Gesamtaufbau kurz unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Zwei parallele, feststehende Träger 5, 6 sind rechtwinklig zur Richtung, in der ein Fahrzeug eingefahren wird, angeordnet, d.h. entlang der Fahrzeugbreite, und sie sind voneinander beabstandet, und lange, bewegliche Plattformen 1, 2, die auf den Trägern 5, 6 angeordnet sind, können parallel über mehrere Rollen 7 verstellt werden.
  • Die beweglichen Plattformen 1, 2 sind an entgegengesetzten Seiten einer Meßbezugslinie Ls angeordnet, Abdeckkörper 12, an denen Fahrzeugeinleitungswege und Führungsrollenpaare 4, 11, die später beschrieben werden, befestigt sind, sind an den beweglichen Plattformen 1, 2 befestigt; vorgegebene Teile der Abdeckkörper 12, die einen gegenseitigen Abstand einhalten, der dem der Radauflagen entspricht, sind so ausgeschnitten, daß sie rechteckige Aussparungen bilden; ein Paar Schienen 13 erstreckt sich durch die rechtwinkligen Aussparen in Breitenrichtung des Fahrzeugs; und Testeinheiten 50 mit den oben genannten Trägerunterlagen 53, 53' sind in Breitenrichtung des Fahrzeugs beweglich auf den Schienen 13 angeordnet.
  • Die beweglichen Plattformen 1, 2 sind über ein Paar Storchenschnäbel 8, 8' miteinander verbunden, die von Stützachsen 8a aus, die auf der Meßbezugslinie Ls angeordnet sind, verlängert oder verkürzt werden können, so daß die beweglichen Plattformen 1, 2 in bezug auf die Stützachsen 8a durch die Verlängerung oder Verkürzung der Storchenschnäbel 8, 8' in Breitenrichtung des Fahrzeugs verstellt werden können.
  • Jede der vorstehend angegebenen Prüfeinheiten 50 ist auf solche Weise ausgebildet, daß ein Antriebsrollenpaar 60, die oben angegebene Positioniereinrichtung 56, eine Radsturz- Meßrolle 67 usw., die zum Ausführen grundsätzlicher Tests für den Bremsvorgang, für die Geschwindigkeit usw. verwendet werden, wobei der Reifen 10 in bekannter Weise angeordnet ist, auf der Trägerunterlage 53 (53') angeordnet sind, wobei die Trägerunterlagen 53, 53' auf der Seite der Vorderräder 10A sowie die Trägerunterlagen 53, 53' auf der Seite der Hinterräder 10B jeweils über Storchenschnäbel 9 bzw. 9' verbunden sind, und wobei jede der Stützachsen 9a der Storchenschnäbel 9, 9' und jede der Stützachsen 8a der Storchenschnäbel 8, 8', die die beweglichen Plattformen 1, 2 verbinden, durch jeden von Stützstäben 14 in solcher Weise integriert sind, daß beide Stützpunkte 8a, 9a der Storchenschnäbei 8, 8', 9, 9' auf der Meßbezugslinie Ls positioniert sind.
  • Wenn die Stützachsen 8a, 9a auf der Meßbezugslinie Ls positioniert sind, können die Storchenschnäbel 8, 8', 9, 9' auf den Trägern 15, die als Befestigungseinrichtung für sie dienen, schwenkbar gelagert sein, und sie sind am Boden des Vorrichtungskörpers so befestigt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, oder sie können von den schwimmenden Stützpunkten 8a, 9a abgestützt werden, wenn sie Storchenschnabelmechanismen bilden.
  • Es ist bevorzugt, daß jeder der Mechanismen der Storchenschnäbel 9, 9', die die Trägerunterlagen 53, 53' verbinden, und jeder der Mechanismen der Storchenschnäbel 8, 8', die die beweglichen Plattformen 1, 2 verbinden, den Stützpunkt 8a (9a) schneiden, und daß zu diesem Zweck z.B., wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, der Storchenschnabel 8 und der Storchenschnabel 9 einen Doppelstorchenschnabel-Mechanismus 20 aufweisen, wobei die Stützpunkte 8a, 9a durch eine Achse 16 zur Deckung gebracht werden.
  • Auf diese Weise können die beweglichen Plattformen 1, 2 parallel zwangsweise auf die Stützpunkte 8a, 9a zubewegt oder von diesen wegbewegt werden, und daher kann die Ausrichtung und die Spurweitemessung durch die die Trägerunterlagen 53, 53' verbindenden Storchenschnäbel 9 sehr genau ausgeführt werden.
  • Jeder der Abdeckkörper 12 verfügt über ein erstes Führungsrollenpaar 11 auf der Einlaßseite, die so angeordnet sind, daß die Vorderenden konvergieren, und ein zweites Führungsrollenpaar 4 auf der Einlaßseite des Antriebsrollenpaars, die so angeordnet sind, daß die Vorderenden konvergieren, und wobei der Raum zwischen ihnen kleiner eingestellt ist als derjenige zwischen den ersten Führungsrollen 11, so daß die Seitenflächen der Reifen 10 auf ihnen laufen können. Um die Führung und Einstellung gut zu machen, weist das zweite Führungsrollenpaar 4 Führungsrollenpaare 4a, 4b auf, wobei das eine über dem anderen angeordnet ist und die Vorderenden nach unten zeigen.
  • Beim vorstehenden Ausführungsbeispiel werden, nachdem die Räder 10 eines Fahrzeugs entlang Einleitungsfaden auf den beweglichen Plattformen 1, 2 zunächst mit grober Genauigkeit durch die ersten Führungsrollenpaare 4 zu den Mitten der Einleitungswege geführt wurden, während dann die Räder 10 an den Innenumfangsflächen der zweiten Führungsrollenpaar 4 entlangbewegt werden, um dadurch die Positionen einzustellen, die beweglichen Plattformen 1, 2 genau symmetrisch auf die Meßbezugslinie Ls zu oder von dieser wegbewegt, wobei die beweglichen Plattformen 1, 2 so parallel gehalten werden, daß der Abstand zwischen ihnen der Fahrzeugbreite entspricht, und dann werden alle linken und rechten Räder 10 auf den Antriebsrollenpaare der Testeinheiten 50 positioniert. Danach wird, da durch Klemmen der Vorderräder 10 durch die Positioniereinrichtung 56 die Trägerunterlagen 53, 53' auf den Seiten der Vorderräder 10A und der Hinterräder 10B auf den Stützpunkt 9a auf der Meßbezugslinie Ls durch die Storchenschnäbel 9, 9' zubewegt oder davon wegbewegt werden, z.B. die Abweichung zwischen den Befestigungspositionen der Vorderräder 10A und der Hinterräder 10B aufgefangen, was es ermöglicht, verschiedene Testeinzelpunkte genau zu messen.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen einen Parallelverstellmechanismus für bewegliche Plattformen beim vorliegenden zweiten Ausführungsbeispiel, und die langen, beweglichen Plattformen 1, 2 können über mehrere Rollen 7A, 7B auf zwei feststehenden Trägern 5, 6 laufen, die an entgegengesetzten Seiten der Länge der Anordnung positioniert sind, und die parallel zur Breite des Fahrzeugs liegen. Von den Rollen 7A, 7B weisen die Rollen 7A Führungsrollen mit Flansch auf, um für die Führung und Einstellung zu sorgen.
  • Die beweglichen Plattformen 1, 2 sind mit Seitenrahmen 26 an den äußeren Enden der Längsseiten zwischen den Trägern 5, 6 versehen, und horizontal feststehende Platten 28 mit jeweils einem an der Unterseite angebrachten Lager 27 sind nahe den Seitenwänden der Träger 5, 6 der Innenwände der Seitenrahmen 26 befestigt.
  • Andererseits sind Böcke 29 an den Rahmen 5, 6 an vorgegebenen Abschnitten an deren gegenüberstehenden Seitenflächen befestigt, und ein Ende jedes Koppelkörpers 23, die später beschrieben werden, ist schwenkbar an jeder jeweiligen Achse 29a gelagert, wie sie von den Böcken 29 vorspringen.
  • Jeder der Koppelkörper 23 weist ein Paar Arme 24, 25 auf, deren Enden schwenkbar miteinander verbunden sind, und sie können in Ebenen ausgelenkt werden, die parallel zu den Seitenwänden der Träger 5, 6 stehen, und die anderen Enden sind an Achsenden von Betätigungsübertragungsachsen 21 befestigt, die später beschrieben werden.
  • Die Betätigungsübertragungsachsen 21 erstrecken sich linear entlang der Länge der beweglichen Plattformen 1, 2 zwischen den einander gegenüberstehenden Trägern 5, 6, und die Vorder- und Rückseiten der Betätigungsübertragungsachsen 21 sind schwenkbar an Lagern 27 an den Seiten der beweglichen Plattformen 1, 2 gehaltert.
  • Die Wirkung des vorstehenden Ausführungsbeispiels wurde im Abschnitt betreffend die Funktion der Erfindung im einzelnen beschrieben, und daher wird hier die Beschreibung weggelassen.
  • Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine Führungseinrichtung, wie sie mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in Beziehung steht.
  • Diese Einrichtung weist zwei Paare von Rollenachsen 4a, 4b mit demselben Durchmesser und derselben Länge auf, die so angeordnet sind, daß die Vorderenden entlang der Vorwärtsbewegungsrichtung L zusammenlaufen, und sie weist ein Paar Böcke 4c, 4e auf, die vertikal auf den Unterlagen 4b stehen, um die Rollen 4a, 4b drehbar zu lagern.
  • Der Seitenflächenabstand FW1 des Rollenpaars 4b, das tiefer liegt, ist auf der Einlaßseite breiter als die maximale Reifenbreite W1 eingestellt, und der Abstand zwischen den Rollen 10 und der Achsdurchmesser derselben ist so ausgewählt, daß die minimale Breite W2 eines in die Führungseinrichtung 1 eingeführten Reifens zwischen dem Seitenflächenabstand RW1 und dem zentralen Abstand RC1 des unteren Rollenpaars 4a nahe der Auslaßseite liegt.
  • Obwohl die Winkel der Rollen 4b zur Vorwärtsbewegungsrichtung eines Fahrzeugs ungefähr symmetrisch in bezug auf die Querrichtung eingestellt sind, müssen die Richtungen der Rollen 4b in Vorwärtsbewegungsrichtung des Fahrzeugs nicht notwendigerweise symmetrisch in bezug auf die vertikale Richtung eingestellt sein, und z.B. ist, wie dies in den Fig. 9(a) und (b) dargestellt ist, die außerhalb angeordnete Rollenachse 4b in der Reifenvorwärtsbewegungsrichtung L von der Einlaßseite zur Auslaßseite hin nach unten geneigt, während sich die innenliegende Rollenachse 4b ungefähr horizontal erstreckt.
  • Andererseits ist der Abstand zwischen den obenliegenden Rollen 4a weiter eingestellt als derjenige der untenliegenden Rollen 4b, wobei die Vorderenden zusammenlaufen, und der Abstand ist für die unten angeordneten Rollen 4b nicht notwendigerweise gleichmäßig, sondern er ist so eingestellt, daß er zur Auslaßseite hin im Vergleich zur Einlaßseite hin zunimmt.
  • D.h., daß, da auf der Einlaßseite der Seitenflächenabstand FW1 der unteren Rollen 4b breiter eingestellt ist als die maximale Reifenbreite W1 dann, wenn der Abstand zwischen den oberen Rollen 4a auf denselben Wert eingestellt ist, keine Schwierigkeiten für das Vorwärtsbewegen von Reifen 10A, 10B bestehen, daß jedoch die Zahl von Typen von Reifen 2A, 2B, die geführt und eingestellt werden können, erhöht werden kann, da an der Auslaßseite die Führung und Einstellung auf Grundlage des Abstands zwischen den Rollen 4a, 4b vorgenommen wird, wobei der Abstand zwischen den oberen Rollen 4a nahe der Auslaßseite in einem bestimmten Ausmaß unter der angegebenen Beschränkung zunimmt.
  • Daher wird bei diesem Ausführungsbeispiel der zentrale Abstand RC2 der oberen Rollen 4a nahe der Auslaßseite ungefähr gleich groß eingestellt wie die maximale Reifenbreite W1, und der Seitenflächenabstand RW2 wird kleiner eingestellt als die maximale Reifenbreite W1.
  • Die oberen Rollen 4a sind in Reifenvorwärtsbewegungsrichtung L von der Einlaßseite zur Auslaßseite hin nach unten geneigt, und sie sind auf den Böcken 4c, 4e gelagert.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann der Betrieb der Erfindung glatt ausgeführt werden.
  • Die Fig. 12 bis 14 zeigen ein Paar aktiver, nebeneinanderliegender Rollen bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In Fig. 12 kennzeichnet die Bezugszahl 68 eine scheibenähnliche Grundplatte, die auf einer Lagerachse 64 drehbar ist; ein Paar Stützplatten 619, 629 stehen links und rechts von der Grundplatte 68 parallel nach oben, und ein Paar Rollen 61, 62 ist schwenkbar zwischen den Trägerplatten 619, 629 gelagert.
  • Die Rollen 61, 62 sind parallel zueinander übereinander und symmetrisch in bezug auf eine zwischen ihnen liegenden Lagerachse 64 angeordnet, und Stirnräder 611, 621 mit einem Durchmesser, der dem Durchmesser der Rollen 61, 62 entspricht oder etwas größer ist, sind konzentrisch an einer Seite der Rollen 61, 62 befestigt.
  • Andererseits ist ein Luftzylinder 69, der ungefähr in der zentralen Position der Trägerplatten 619, 629 befestigt ist, im zentralen Raum zwischen den Rollen 61, 62 angeordnet, und ein Paar Zylinderkolben 618, 628, die sich axial zu den Rollen 61, 62 entlang und nahe denselben erstrecken, sind über eine Stange 691, die sich rechtwinklig zum Zylinder 69 erstreckt, miteinander verbunden, und an den Vorderenden der Kolben ist ein Paar Verriegelungsteile 612, 622 mit kämmenden Abschnitten 611a, 621a vorhanden, die sich davon ausgehend erstrecken und die mit den Zahnrädern 611, 621 kämmen können.
  • Ein Paar Führungsachsen 613, 623 zum axialen Verschieben der Rollen 61, 62, wobei die Positionen der Verriegelungsteile 612, 622 eingestellt werden, erstrecken sich unterhalb der Verriegelungsteile 612, 622, und die entgegengesetzten Enden der Führungsachsen 613, 623 sind an den Trägerplatten 619, 629 befestigt.
  • Der Luftzylinder 69 verwendet einen einfach wirkenden Luftzylinder 69, der durch das Anlegen von Druck in der durch einen Pfeil gekennzeichneten Richtung nach vorne verstellt werden kann, und er kann nur durch eine äußere Kraft nach hinten verstellt werden, wobei die Druckluft ausgegeben wird, und er dadurch frei ist.
  • Schraubenfedern 614, 624 sind zwischen den Verriegelungsteilen 612, 622 und den Trägerteilen so befestigt, daß dann, wenn der Luftzylinder 69 frei läuft, an den Verriegelungsteilen 612, 622 gezogen werden kann. Die Bezugszahlen 615, 625 bezeichnen Anschläge zum Begrenzen des Hubs der Verriegelungsteile 612, 622 in Rückwärtsrichtung.
  • Es wird nun die Betriebsreihenfolge für das Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Zunächst werden, wenn der Luftzylinder 69 so angetrieben wird, daß er die Verriegelungsteile 612, 622 gegen die elastische Kraft der Schraubenfedern 614, 624 nach vorne verstellt, die Eingriffsabschnitte 612a, 622a der Verriegelungsteile, wie sie in die Zahnräder 611, 621 eingreifen, zumindest nach außerhalb in bezug auf die Zahnräder 611, 621 nach vorne geschoben, wodurch die Verriegelung aufgehoben wird. Während dieser Zustand aufrecht erhalten wird, werden die Rollen 61, 62 angetrieben und es werden Fahrzeugtests, zu denen der Ausrichttest usw. gehören, ausgeführt.
  • Wenn es erforderlich ist, das Fahrzeug nach den Fahrzeugtests wegzunehmen, wird die Zufuhr von Elektrizität zum Motor, der die Antriebskraft auf die Rollen 61, 62 ausübt, beendet, der Druck wird vom Fluidzylinder 69 weggenommen, damit dieser frei ist, und dann werden als Ergebnis die Eingriffsabschnitte 612a, 622a der Verriegelungsteile zum Anschlag an die Außenumfangsflächen der Zahnräder 611, 621 gebracht, und sie greifen in diese zum Zeitpunkt des Verriegelüngsvorgangs durch die Antriebskraft der elastischen Teile 612, 624 unvollkommen ein. Durch die Trägheitskraft der Rollen 61, 62 oder durch die leichte Leerlaufverdrehung der Rollen 61, 62 zum Zeitpunkt des Wegnehmens des Reifens 610 kommen die Zahnräder 611, 621, deren Phasen sich voneinander unterscheiden, mit den Verriegelungsteilen 612 bzw. 622 in Eingriff, was eine vollständige Verriegelung der Rollen 61, 62 erlaubt.

Claims (10)

1. Fahrzeugprüfvorrichtung, mittels der verschiedene Prüfungen an einem Fahrzeug durchgeführt werden, wobei die Reifen auf bewegbaren Stützen (53, 53') platziert oder fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (53, 53') jeweils für die linken Räder (10A, 10B) und für die rechten Räder (10A, 10B) auf einem Paar beweglicher Plattformen (1, 2) befestigt sind, die parallel zueinander auf gegenüberliegenden Seiten einer Meßbezugslinie (Ls) angeordnet sind, und daß die Stützenpaare (53, 53') auf der Vorderradseite und auf der Hinterradseite und das Paar beweglicher Plattformen (1, 2) symmetrisch in der Breitenrichtung des Fahrzeugs auf jeweilige Abstützpunkte (8a, 8a'; 9a, 9a') der Stützen (53, 53') bzw. der Plattformen (1, 2) zu oder von diesen weg bewegbar sind, wobei die Abstützpunkte etwa auf der Meßbezugslinie (Ls) angeordnet sind.
2. Fahrzeugprüfvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abstützpunkte (8a, 8a'; 9a, 9a') Einrichtungen (8, 8'; 9, 9') zur Bewegung der Stützen (53, 53') und/oder der beweglichen Plattformen (1, 2) auf die Abstützpunkte (8a, 9a; 8a', 9a') zu oder weg von diesen stützen.
3. Fahrzeugprüfvorrichtung nach Anspruch 1, wobei Doppelpantographmechanismen (20) vorgesehen sind, die jeweils die Abstützpunkte (8a, 9a; 8a', 9a') im wesentlichen gemeinsam haben, und Pantographen (8, 9) der Doppelpantographmechanismen (20) als Bewegungseinrichtungen zur Verbindung der Stützen (53, 53') sowie als Bewegungseinrichtungen zur Verbindung des Paars beweglicher Plattformen (1, 2) dienen.
4. Fahrzeugprüfvorrichtung nach Anspruch 1, wobei zumindest ein Paar Führungsrollen (4, 11) auf jeder der beweglichen Plattformen (1, 2) auf der Einlaufseite der Stützen (53, 53') angeordnet sind, so daß sie in Richtung der Stützen (53, 53') zusammenlaufen, und die beweglichen Plattformen (1, 2) entsprechend der Breite des zu prüfenden Fahrzeugs durch die aufgebrachte Kraft, die den beweglichen Plattfornen (1, 2) über die Führungsrollen (4, 11) zugeführt wird, aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden können, wenn das Fahrzeug vorbewegt wird.
5. Fahrzeugprüfvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die beweglichen Plattformen (1, 2) auf zwei in der Breitenrichtung angeordneten Trägern (5, 6) gestützt sind, und die Ausrichtung der Bewegung jeder der beiden Plattformen (1, 2) bezüglich der Träger (5, 6) durch Übertragungsschäfte (21) gesteuert wird, die sich über die Länge der Plattformen (1, 2) erstrecken, wobei beide Enden der Schäfte (21) mit jedem der Träger (5, 6) über Koppelkörper (23) verbunden sind, wobei ein Ende jedes Koppelkörpers (23) mit den Schäften (21) verbunden ist und das andere Ende schwenkbar auf einem der Träger (5, 6) abgestützt ist.
6. Fahrzeugprüfvorrichtung nach Anspruch 5, wobei jeder der Koppelkörper (22, 23) ein Paar Arme (24, 25) umfaßt, die schwenkbar abgestützt sind.
7. Fahrzeugprüfvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Führungsrollenpaare (4), die in der Richtung der Vorwärtsbewegung eines Reifens angeordnet sind, die jeweils aus mindestens zwei übereinander angeordneten Rollenpaaren (4a, 4b) bestehen, wobei bei jedem Rollenpaar (4a, 4b) die Vorderenden der Rollen (4a, 4b) zusammenlaufen und nach unten gerichtet sind, und der Abstand zwischen den Rollen des oberen Rollenpaares (4a) in Richtung des Vorderendes zunimmt.
8. Fahrzeugprüfvorrichtung nach Anspruch 7, wobei zumindest das Paar der oberen Rollen (4a) abwärts in Richtung der Vorwärtsbewegung des Reifens von der Einlaßseite zur Auslaßseite hin geneigt ist.
9. Fahrzeugprüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen Verriegelungsmechanismus für ein Paar angetriebener nebeneinander liegender Rollen (61, 62), die dazu dienen, einem Reifen (10A) eine Rotationskraft zu geben, welche ein Paar Verriegelungsglieder (612, 622) umfassen, die mit konzentrisch am Rollenpaar (61, 62) befestigten Zahnrädern eingreifen, wobei die Verriegelungsglieder (612, 622) entlang der Rollenachsen entlang von Führungseinrichtungen (613, 623) nittels eines Antriebseinrichtungspaares (614, 624) hin- und herbewegbar sind.
10. Fahrzeugprüfvorrichtung nach Anspruch 9, umfassend Zahnräder (611, 621), die auf der Seite der Seitenenden der aktiven nebeneinanderliegenden Rollen (61, 62) angeordnet sind, einen Fluidzylinder (69), wobei Eingriffsabschnitte der Verriegelungsglieder (612, 622) außer Eingriff mit den Zahnrädern (611, 621) gebracht werden können, und ein Paar elastischer Glieder (614, 624), die jeweils separat mit den Verriegelungsgliedern (612, 622) verbunden sind, und deren die Elastizitätskraft in die Verriegelungsrichtung gerichtet ist.
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