DE488064C - Sicherheitseinrichtung fuer Brecher mit einem in den Antrieb eingeschalteten oder amWiderlager vorgesehenen Bruchkoerper - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer Brecher mit einem in den Antrieb eingeschalteten oder amWiderlager vorgesehenen Bruchkoerper

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DE488064C
DE488064C DET32909D DET0032909D DE488064C DE 488064 C DE488064 C DE 488064C DE T32909 D DET32909 D DE T32909D DE T0032909 D DET0032909 D DE T0032909D DE 488064 C DE488064 C DE 488064C
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DE
Germany
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crusher
abutment
safety device
rail
drive
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DET32909D
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Traylor Engineering & Manufacturing Comp
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Traylor Engineering & Manufacturing Comp
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • B02C1/025Jaw clearance or overload control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung für Brecher mit- -einem in den Antrieb eingeschalteten oder am Widerlager vorgesehenen Bruchkörper Die Erfindung bezieht sich auf Erz- und Steinbrecher mit schwingenden Brechbacken, die gewöhnlich durch Vermittlung eines Kniehebels von einem Exzenter o. dgl. angetrieben werden. Derartige Brecher bedürfen einer Schutzvorrichtung, durch die die Beschädigung von Teilen verhindert wird, wenn Gegenstände, die der Brecher nicht bewältigen kann, wie massive Eisenbrocken, zwischen die Brechbacken gelangen. Beim Fehlen des Schutzes können erhebliche Kosten verursachende Beschädigungen beispielsweise durch Bruch der Backen, der Kniehebel oder der Antriebskurbelstange oder auch durch ein Verziehen oder Brechen des Maschinengestells entstehen. Diese Beschädigungen sind im allgemeinen darauf zurückzuführen, daß in den sich bewegenden, sehr schweren Teilen des Brechers eine große Energiemenge aufgespeichert ist, so daß beim plötzlichen Unterbrechen der Bewegung durch die nicht brechbaren Fremdkörper der schwächste Teil der Konstruktion nachgeben muß. Bei dieser plötzlichen Bewegungsunterbrechung treten häufig Kräfte auf, die zehnmal so groß sind, wie die zum Brechen von Steinen oder Erzen erforderlichen.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Sicherungsvorrichtung, die die Beschädigung der Teile des Brechers unter den angedeuteten Umständen verhindert, und zwar in Form einer einfachen und billigen Bauart, die leicht bei Brechern der üblichen Bauarten angebracht werden kann. Die Erfindung ermöglicht ein schnelles Wiederinstandsetzen des Brechers, nachdem die Schutzvorrichtung beim Auftreten eines die Leistungsfähigkeit des Brechers übersteigenden Hindernisses in Tätigkeit getreten war. Weiterhin bezweckt die Erfindung- eine bequeme Anpassung- des von der Schutzvorrichtung gebotenen Höchstwiderstandes an die jeweiligen Verhältnisse. Weitere Erfindungsmerkmale werden sich bei der näheren Beschreibung der in den Zeichnungen veranschaulichten bevorzugten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben und in den Ansprüchen zum Ausdruck gebracht werden.
  • In den Zeichnungen ist in Abb. i ein senkrechter Längsschnitt durch einen Brecher mit schwingender Backe, in Abb.2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i, in Abb. 3 eine zweite und in Abb. q. eine dritte Ausführungsform veranschaulicht.
  • Der dargestellte Brecher ist von üblicher Bauart, die für den Fachmann an Hand der Zeichnungen ohne weiteres verständlich ist, so daß sich eine Beschreibung im einzelnen -erübrigt. Es genügt darauf hinzuweisen, daß mit = und 2 die feste bzw. schwingende Backe bezeichnet ist, von denen die letztere von der Exzenterwelle 3 aus durch Vermittlung der auf die Kniehebel s wirkenden Exzenter- oder Kurbelstange ¢ angetrieben wird.
  • Gemäß der Erfindung wird an irgendeiner Stelle des Brechers zwischen zwei unter gegenseitigem Druck stehenden Teilen ein Lochstempel eingeschaltet, der auf eine ungelockte Platte oder Schiene einwirkt, die eine solche Festigkeit gegenüber den Lochungsbeanspruchungen besitzt, daß der Brecher regelrechterweise arbeiten kann, die aber, wenn ein vom Brecher nicht ohne weiteres zu bewältigender Gegenstand zwischen die Backen gerät, den Durchgang des Lochstempels ermöglicht.
  • Eine Art der Anbringung des Lochstempels nebst Platte ist in den Abb. i und 2 veranschaulicht. Hier ist das Querhaupt 6 der Exzenterstange mit einer Bohrung oder einem Ausschnitt zur Aufnahme eines Kolbens 7 versehen, der die Antriebskraft durch eine Gelenkstange 5`, auf das Gelenk des Kniehebels überträgt. Der Kolben ist mit einem Stempel 8 ausgerüstet, der mit einem Kegel in eine Bohrung der Unterseite des Kolbens eingepaßt ist.
  • Das Querhaupt 6 ist mit einer Gesenkplatte g aus Stahl versehen, deren Bohrung g 2 in ihrer Größe der Gesenkplatte sowie der Öffnung 6 z angepaßt ist und die dank der Führung des Kolbens in der Bohrung des Querhauptes mit der letzteren in einer geraden Linie liegt. Das Querhaupt ist ferner mit einer quer verlaufenden Führung 6 b zur Aufnahme einer Schiene =o versehen. Diese Schiene besteht aus einem Werkstoff, der der Lochwirkung des Stempels 8 bis zu einem bestimmten Grade Widerstand leistet, z. B. aus weichem Stahl; sie wird für gewöhnlich mittels einer lösbaren Vorrichtung, z. B. einer Klemmschraube =i, festgehalten. Da für die Schiene =o Abfallstoff benutzt werden kann, spielen die Kosten des Ersatzes ' keine Rolle. Wenn die Schiene =o die in Abb. i und 2 veranschaulichte Stellung einnimmt, werden beim Arbeiten des Brechers alle Teile durch die übliche Andrückfeder 12 sowie durch die Rückholfeder 13 der schwingenden Backe 2 in Anlage aneinandergehalten.
  • Ist nun beispielsweise ein massiver Eisenkörper zwischen die Backen des in Gang befindlichen Brechers geraten, so dringt der Stempel durch die Sicherheitsschiene, und der dabei ausgestoßene Putzen fällt aus dem Querhaupt der Exzenterstange heraus. Die Schenkel des Kniehebels fallen augenblicklich herab, und das innere Ende des vorderen Schenkels 5 senkt sich, bis die bewegliche Backe 2 von den beiden einstellbaren Anschlagschrauben 14 angehalten wird, die auf beiden Seiten des Brechers vorgesehen sind, von denen aber nur eine auf der linken Seite der Abb. 2 zu sehen ist. Die Exzenterstange arbeitet weiter. Statt aber den Kniehebel anzuheben und die Backe a vorzutreiben, schiebt sie zunächst nur den Kolben 7 herunter, wobei der Stempel durch das in die Schiene =o gestoßene Loch hindurchgeht, und läuft dann leer. Der Brechvorgang hört sofort auf, weil das Spiel zwischen dem Kolben und der Gelenkschiene 5 a größer ist als der gesamte senkrechte Hub der Exzenterstange.
  • Die 'Anschläge 14 haben den Zweck, zu verhindern, daß der Kniehebel weiter als um ein bestimmtes Maß herabfällt, so daß die Bewegung der Antriebsvorrichtung geringer ist als das Spiel zwischen Kniehebel und Exzenterstange, nachdem die Sicherheitsvorrichtung in Tätigkeit getreten ist.
  • Um den Brecher wieder in Betrieb zu setzen, wird die Maschine zunächst angehalten und nötigenfalls der Fremdkörper beseitigt. Dann werden mittels einer Winde o. dgl. die Schenkel des Kniehebels so weit angehoben, daß sie mit ihren inneren Enden unmittelbar aneinanderliegen, während die Exzenterstange sich in ihrer untersten Stellung befindet. Dann wird unter den Stempel eine Schiene gebracht und der Stempel mit dem Kolben angehoben und in der höchsten Stellung gehalten. Darauf löst man die die Sicherheitsschiene haltende Klemmschraube =i und verschiebt die Schiene um ein Stück in der einen oder anderen Richtung, um dem Stempel eine neue Fläche darzubieten. Die Schiene =o wird dann durch die Klemmschraube =i wieder festgelegt. Darauf löst man die den Kniehebel haltende Vorrichtung, damit der Stempel mit der Sicherheitsschiene in Berührung treten und dadurch den Kolben und den Kniehebel stützen kann. Die Maschine ist dann wieder betriebsbereit. Wenn die erforderlichen Werkzeuge, insbesondere eine Winde zum Anheben des Kniehebels, zu Hand sind, nimmt das Verschieben der Sicherheitsschiene kaum fünf Minuten in Anspruch. Es ist ersichtlich, daß die dadurch entstehenden Kosten außerordentlich niedrig sind und der Zeitverlust praktisch zu vernachlässigen ist.
  • Während Stein- und Erzbrecher oft lange Zeit hindurch arbeiten können, ohne daß sich Hindernisse durch nicht brechbare Fremdkörper einstellen, können solche Störungen auch häufig eintreten, und es kommt vor, daß dies in der Stunde mehrere Male geschieht. Aus diesem Grunde ist eine billige Sicherheitsvorrichtung wie die beschriebene, die außerdem, nachdem sie in Tätigkeit getreten ist, ein schnelles Wiederinbetriebsetzen des Brechers ermöglicht, von sehr erheblicher Bedeutung.
  • Es ist ersichtlich, daß die Erfindung sich nicht auf die Unterbringung des Lochstempels in der Exzenterstange gemäß Abb. i und 2 beschränkt; sie kann vielmehr an beliebiger Stelle zwischen einem drückenden und einem gedrückten Teil des Brecherantriebes eingefügt werden. Beispielsweise kann man ihn zwischen den Hauptrahmenteil 15 und das Kniehebelwiderlager 16 einschalten, das den Druck des hinteren Kniehebelschenkels aufnimmt (vgl. Abb. 3). In diesem Falle ist der Stempel 8,1 an dem hinteren Kniehebelblock 16 angebracht oder aus einem Stück mit ihm hergestellt. Die zusammenstoßenden Flächen des Blockes 16 und des Gestellteiles 15 sind in bezug auf die Drucklinie des hinteren Kniehebelschenkels schräg gestellt, so daß der resultierende aufwärts gerichtete Druck von der Sicherheitsschiene ioa aufgenommen wird, die in diesem Falle in einer Führung eines überhängenden Körpers i5 z des Gestellteils 15 ähnlich wie an Hand der Abb. i und 2 beschrieben festgehalten wird. Der Stempel wird für gewöhnlich durch auf Stangen 18 wirkende Federn 17 mit der Sicherheitsschiene in Anlage gehalten. Ist die Schiene durchlocht, so gleitet der Block 16 unter der Wirkung der Federn nach oben und wird in dieser Stellung gehalten, wodurch verhindert wird, daß der Kniehebel auf die schwingende Backe einwirkt. Anschläge verhindern wieder, daß die bewegliche Brechbacke über das vorgesehene Maß herabfällt, wenn die Sicherheitsvorrichtung in Tätigkeit tritt. Die in Abb. 3 veranschaulichte Ausführungsform kommt hauptsächlich für größere Brecher in Frage, in denen der Druck des Kniehebels ein erheblicher ist und die Brechbacken beträchtliche Abmessungen besitzen.
  • Bei kleineren Brechern mit schmaleren Backen kann der Stempel an dem hinteren Kniehebelblock 16b in der Richtung der Drucklinie angebracht sein, wie in Abb. 4 angedeutet. Die Bauart und Wirkungsweise ist aus dieser Abbildung ohne weiteres ersichtlich, so daß sich eine nähere Beschreibung erübrigt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitseinrichtung für Brecher mit einem in den Antrieb eingeschalteten oder am Widerlager vorgesehenen Bruchkörper, gekennzeichnet durch ein aus einem Stempel, einer Matrize und einer- Bruchplatte bestehendes, gewöhnlich als Widerlager dienendes Sicherheitsglied, dessen Stempel nach erfolgtem Durchstoßen der Bruchplatte unter Aufrechterhaltung des Zusammenhanges von Brechbacke, Kniehebeln, Exzenter und Widerlager in der Matrize verschiebbar ist.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß als Bruchplatte ein in der Längsrichtung verschiebbarer und dementsprechend mehrmals benutzbarer Streifen Verwendung findet.
DET32909D 1926-05-27 1927-01-18 Sicherheitseinrichtung fuer Brecher mit einem in den Antrieb eingeschalteten oder amWiderlager vorgesehenen Bruchkoerper Expired DE488064C (de)

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US112173A US1603765A (en) 1926-05-27 1926-05-27 Safety device for crushers

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DET32909D Expired DE488064C (de) 1926-05-27 1927-01-18 Sicherheitseinrichtung fuer Brecher mit einem in den Antrieb eingeschalteten oder amWiderlager vorgesehenen Bruchkoerper

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849638C (de) * 1951-04-24 1952-09-18 Schuechtermann & Kremer Baum A Kniehebelplatte mit UEberlastsicherung fuer Backenbrecher
RU2801118C1 (ru) * 2022-09-30 2023-08-02 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Ярославский государственный технический университет" ФГБОУВО "ЯГТУ" Щёковая дробилка

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