DE872189C - Grubenstempel - Google Patents

Grubenstempel

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DE872189C
DE872189C DEP9631A DEP0009631A DE872189C DE 872189 C DE872189 C DE 872189C DE P9631 A DEP9631 A DE P9631A DE P0009631 A DEP0009631 A DE P0009631A DE 872189 C DE872189 C DE 872189C
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DE
Germany
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wedge
tightening
operating
locking
self
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Expired
Application number
DEP9631A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Eppinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/43Details of wedges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/285Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means of wedges or wedge combinations

Description

  • Grubenstempel In früheren Zeiten hat man Grubenstempel benutzt, bei denen für die Verspannung im Schloß ein oder mehrere selbsthemmende Keile benutzt wurden. Da das Lösen solcher Schlösser bei hohem Gebirgsdruck Schwierigkeiten bereitete, ist !man seit langem dazu übergegangen, in das Schloß einen oder mehrere nicht selbsthemmende Keile einzuschalten, welche dann .durch einen selbsthemmenden Bedienungskeil gegen selbsttätiges Lösen gesichert werden müssen. Es sind Schlösser dieser Art bekannt, bei denen einem nicht selbsthemmendenvertikalen Spannkeil ein, gegebenenfalls durch diesen hindurchgeführten Horizontalkeil zugeordnet ist, welcher nicht nur zum Sichern des Spannkeils, sondern auch zu dessen Verspannung beim Setzen des Stempels dient. Da aber im Grubenbetrieb die Reibungsziffer in weiten Grenzen schwankt, kommt es in der Praxis oft vor, d.aß sich dieser nicht selbsthemmende Keil nach Herausschlagen des Arretierüngskeils tatsächlich nicht selbsttätig löst. Wollte man zur Beseitigung dieses Nachteils den Keilwinkel des Spannkeils so groß wählen, daß die Nichtselbsthemmung auch bei noch so großer Reibungsziffer gewahrt bleibt, so würde sich dadurch wiederum unter manchen Betriebsverhältnissen eine zu große und das Lösen erschwerende Belastung des horizontalen Bedienungskeils ergeben.
  • Die Erfindung geht nun von einem Stempelschloß aus, das einen in vertikaler Richtung zum Zwecke des Lösens und Verspannens verschieblichen Spannkeil und einen diesem zugeordneten horizontal verschieblichen Bedienungskeil besitzt. Um die vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der vertikale Spannkeil eine im Grenzbereich zwischen Selbsthemmung und Nichtselbsthemmung liegende Steigung besitzt und daß der ihm zugeordnete horizontale Bedienungskeil mit nach aufwärts und nach abwärts wirkenden Anzugsflächen für den Spannkeil ausgerüstet ist. Dabei soll grundsätzlich angestrebt werden, daß der Spannkeil eine solche Neigung hat, daß seine Selbsthemmung noch eben gewahrt ist. Ist dies der Fall, so ist es mit geringem Kraftaufwand möglich, den Spannkeil durch den Querkeil anzuheben und damit das Schloß zu entspannen. Andererseits läßt sich ein Keil, dessen Steigung noch im Bereich der Selbsthemmung liegt, auch leichter durch den Querkeil verspannen als ein Keil mit ausgesprochener Nichtselbsthemmung.
  • In Anbetracht der starken Streuung der Reibungsziffer wird aber die Neigung des Spannkeils gelegentlich auch im Bereich der Nichtselbsthemmung liegen. In diesem Fall bewirkt dann der von der Erfindung benutzte Querkeil eine Sicherung gegen selbsttätiges Lösen, eine Wirkung, wie sie bei den vorbekannten Stempeln mit ausgesprochen nicht selbsthemmendem Spannkeil üblich ist. Wenn aber die Neigung des Spannkeils erfindungsgemäß im Grenzbereich zwischen Selbsthemmung und Nichtselbsthemmung liegt, so wird auch bei einer Reibungsziffer, die höher als normal ist, der Querkeil durch die Schloßkraft nur eine geringe Belastung erfahren, d. h. leicht lösbar sein.
  • Je nachdem, auf welcher Seite der Grenze zwischen Selbsthemmung und Nichtselbsthemmung der Spannkeil bezüglich seiner Neigung unter den jeweiligen Betriebsverhältnissen: (Reibung) liegt, dient also der Querkeil entweder als Arretierun:gskeil oder als Hubkeil, während seine Aufgabe; den Vertikalkeil beim Setzen des Stempels zu verspannen, naturgemäß unabhängig davon ist, ob der Spannkeil Selbsthemmung oder Nichtselbsthemmung besitzt.
  • Die Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist bei Stempeln und Stempelschlössern verschiedener Art durchführbar. Besonders zweckmäßig ist -es, wenn durch geeignete Mittel solche Reibkräfte im Schloß erzeugt werden, daß das aus Spannkeil und Horizontalkeil bestehende Keilgetriebe keine übermäßig starken Horizontalspannungen aufzunehmen hat. Diese Wirkung kann durch Ausnutzung der Keilnutreibung, z. B. durch Wahl eines geeigneten Innenstempelprofils, z. B. M-Profil, und oder durch Verwendung von Reibeinlagen aus einem Werkstoff hoher Reibungsziffer herbeigeführt werden.
  • Es sind. Grubenstempel bekannt, bei welchen einem vertikalen Spannkeil ein in beiden kichtungen wirksames Element in Form einer Schraube zugeordnet ist. Hierbei handelt es sich aber um einen Vertikalkeil von ausgesprochener Selbsthemmung.
  • Bei Grubenstempeln ist auch die Verwendung eines durch einen Vertikalkeil hindurchgeführten Querkeils bekannt, der mit nach aufwärts und. nach abwärts wirkenden Anzugsflächen für den senkrechten Keil ausgerüstet ist. Bei dieser bekannten Bauart besitzt das Schloß zwei eine Keilpaarung bildende Vertikalkeile von ausgesprochener Selbsthemmung, von denen der untere nach Entfernen, einer Verriegelung durch die Wirkung des sich abwärts bewegenden Innenstempels im Lösesinn bewegt werden soll. Der mit Anzugsflächen für beide Richtungen ausgerüstete Horizontalkeil ist hierbei dem oberen der beiden Vertikalkeile zugeordnet und dient lediglich dem Zwecke, diesen Keil festzuhalten, damit er den unteren Vertikalkeil für die Absenkbewegung mit Sicherheit freigibt. Ein Anheben des Vertikalkeils durch den Querkeil kommt bei dieser Anordnung nur zum Einstellen der gewünschten Höhenlage des Vertikalkeils beim Setzen des Stempels in Frage. Aufgabe und Wirkung der Anordnung nach der vorliegenden Erfindung liegt bei diesen bekannten Stempeln nicht vor.
  • Der von der Erfindung benötigte Querkeil kann konstruktiv in verschiedener Weise ausgebildet sein. So kann man den bei der bekannten Bauart vorhandenen U-förmigen Querkeil mit übereinanderliegenden Anzugsflächen. für beide Bewegungsrichtungen auch für die Zwecke der Erfindung verwenden.
  • Eine günstigere Lösung erhält man, wenn der Bedienungskeil ein mit Anzugs- und Führungsflächen für eine Arbeitsrichtung versehenes Mittelstück und beiderseits desselben in symmetrischer Anordnung leistenartige Ansätze mit Anzugs- und Führungsflächen für die andere Arbeitsrichtung besitzt. Auf diese Weise entsteht ein Keil vor. einem günstigen, kreuzförmigen Querschnitt.
  • Dieser Keil ist trotz der verschiedenen Anzugs-und Führungsflächen leicht herstellbar, z. B. durch Schmieden, und. auch die Ausbildung der Führungen im Spannkeil und im Gehäuse ist einfach.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die den Anzugsflächen des Bedienungskeils im Spannkeil zugeordneten Gegenflächen in Längsrichtung dachartig ausgebildet sind. Jede Gegenfläche besteht mithin aus zwei hintereinanderliegenden entgegengesetzt geneigten Teilen, so daß der Bedienungskeil wahlweise von der einen oder von der anderen Seite in das Schloß eingeführt. werden kann, ohne daß sich an der Betriebsweise der Schloßteile etwas ändert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Grubenstempel im Aufriß in gespanntem Zustand des Schlosses; Fig. z zeigt einen, Querschnitt zu Fig. t oberhalb des Schlosses; Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. i; Fig. q. ist ein Aufriß gemäß Fi.g, r, jedoch bei entspanntem Schloß; Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. ¢; Fig.6 und ; zeigen den Fig. 3 und 5 entsprechende Schnitte in größerem Maßstab; Fig. 8 ist ein Schnitt nach Linie VIII-VIII der hig. 6; Fig. g ist ein Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 6; Fig. io ist ein Schnitt nach Linie X-X der Fig. 6; Fig. i i zeigt den Bedienungskeil in Schaubildlicher Darstellung.
  • Wie besonders Fig. i und .4 zeigen, ist der Oberstempel i in dem auf dem Unterstempel 2 angeordneten. Schloß.gehäuse 3 zwischen dem Schleppkeil .4 und, dem auf dem Unterstempel abgestützten Druckstück 5 längs verschieblich geführt. Das Druckstück ist als ein sich nach oben verjüngender Keil ausgebildet. Zwischen dem Druckstück 5 und der schrägen Schloßwand 3" ist der sich abwärts verjüngende Spannkei16 angeordnet, durch welchen ein gleichzeitig im Schloßgehäuse gelagerter Bedienungskeil 7 hindurchgeführt ist, dessen besondere Ausbildung später beschrieben wird.
  • Die Keilsteigung des Spannkeils 6 ist so be-. m.ess"n, daß sie im Grenzbereich zwischen Selbsthemmung, und Nichtselbsthemmung liegt. Eine zw -eckmäßige Größe des Winkels a liegt z. B. um 2o`. Als Folge der Verteilung der Gesamtsteigung des Keils 6 auf beide Keilflanken ergibt sich eine nur geringe Neigung der Schloßwand 3a gegen die Vertikale, so daß die Dehnungsspannungen über die ganze Schloßhöhe annähernd gleiche Größe haben.
  • Der Oberstempel, welcher in Längsrichtung prismatisch oder auch schwach keilig ausgebildet sein kann, 1>,-steht beim Ausführungsbeispiel aus einem Profil M-artiger Grundform, d. h. einem solchen Profil, bei welchem zwischen zwei parallelen Flanschen 8 ein winklig geformter Steg g angeordnet ist. In der durch den winkligen Steg geformten Keilnut, deren Winkel z. B. auf ;o=' bemessen ist, führt sich der mit einer ebenen 1-, läche am Schloßgehäuse anliegende Schleppkeil 4. Das Druckstück 5 umgreift mit einer entsprechenden keilnutförmigen Ausnehmung 5a die dem Schleppkeil gegenüberliegende Seite des Steges 9. Diese Formgebung des Profils und der Schloßkörper ermöglicht in einfacher Weise die Ausnutzung der durch die Keilnutwirkung hervorgerufenen hohen Reibung zur Entlastung des Schlosses von hohen Horizontalkräften. An Stelle des M-artigen Profils können natürlich auch andere Profilformen benutzt werden.
  • Wie die Fig. 3 und 5 bis i i erkennen lassen, kann der Vertikalkeil 6 durch den Bedienungskeil 7 sowohl nach oben als auch nach unten verschoben werden. Dies wird dadurch erreicht, daß zu beiden Längsseiten des mit einer unteren Anzugsfläche io und einer oberen Führungsfläche ii versehenen Mittelstücks 12 des Bedienungskeils in symmetrischer Anordnung Ansätze 13 vorgesehen sind. welche jeweils eine untere Führungsfläche 14 und eine obere Anzugsfläche 15 besitzen. Die Anzugsflächen io und 15 verlaufen zueinander parallel. Auch die Führungsflächen i i und 14 sind zueinander parallel- gerichtet. Die durch die Flächen io und i i sowie durch die Flächen 1d. und 15 gebildeten Keile haben gegenläufige Neigung, so daß je nach der Bewegungsrichtung des Bedienungskeils die eine oder die andere Keilsteigung wirksam ist. Der Bedienungskeil besitzt einen Querschnitt von kreuzartiger Grundform, welcher z. B. durch Schmieden im Gesenk leicht herstellbar ist. Das Schmieden des Keils wird zweckmäßig derart durchgeführt, daß die entstehende Schlagnaht 7a an den Längsseiten des Keils, also außerhalb der Arbeitsflächen des Keils, liegt.
  • In den im Schloßgehäuse vorgesehenen Ausnehmungen 16 bilden die Flächen 17 und 18 die Widerlager für die Führungsflächen i i und 1d. des Bedienungskeils. Die den Anzugsflächen io und 15 des Bedienungskeils zugeordneten Gegenflächen i9 und 20 sind in dem Spannleeil6 vorgesehen, so daß je nach der Bewegungsrichtung des Bedienungskeils .der Spannkeil vermittels der Fläche io gesenkt oder durch Zusammenwirken der Flächen 15 und 2o angehoben wird. Beim Spannen des Schlosses stützt sich somit die Führungsfläche i i des Bedienungskeils in der Gehäusewand gegen die Fläche 17 ab, während die Anzugsfläche io gegen die Fläche i9 des Spannkeils drückt (vgl. insbesondere Fig. 6). Beim Lösen des Stempels stützt sich die Führungsfläche 14 des Bedienungskeils gegen die Flächen 18 des Schloßgehäuses ab, während die Anzugsflächen 15 mit den Flächen 20 des Spannkeils zusammenarbeiten (vgl. Fig. 7).
  • Die seitlichen Ansätze 13 sind an dem Mittelstück 12 des Bedienungskeils so angeordnet, daß ihre Führungsflächen 14 und Anzugsflächen 15 unter Berücksichtigung der seitlichen Versetzung der entsprechenden Gegenflächen 18 bzw. 2o des Schloßgehäuses und des Spannkeils eine ausreichende Arbeitslänge besitzen. So kann z. B. die mit dem im Schloßgehäuse angeordneten Spannkeil e zusammenarbeitende Anzugsfläche 15 kürzer bemessen sein als die Führungsfläche 14.
  • In manchen Fällen wird man die den Anzugsflächen 14 und 15 im Spannkeil zugeordneten Gegenflächen i9 und 20 in Längsrichtung dachartig ausbilden (Fig.6). Hierdurch erhält jede Fläche i9 bzw. 2o nur die halbe wirksame Länge. Die andere Hälfte iga bzw. 20a ist in entgegengesetzter Richtung geneigt, so, daß man den Bedienungskeil unabhängig von der Stellung des Stempels von der einen oder von der anderen Seite des Schloßbehäuses einführen kann.
  • In den Fig. i und .4 ist mit 21 eine Feder bezeichnet, die bei derAbwärtsbewegung des Schleppkeils .I, mitgenommen von dem unter dem Gebirgsdruck sich einschiebenden Oberstempel i, zusammengedrückt wird. Beim Setzen des Stempels bewirkt diese Feder, daß der Schleppkeil seine obere Ausgangsstellung selbsttätig einnimmt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Grubenstempel mit einem zum Zwecke des Verspannens und Lösens in vertikaler Richtung verschieblichen Spannkeil und einem diesem zugeordneten horizontal verschieblichen Bedienungskeil, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Spannkeil (6) eine im Grenzbereich zwischen Selbsthemmung und Nichtselbsthemmung liegende Steigung besitzt und daß der ihm zugeordnete horizontale Bedienungskeil (7) mit nach aufwärts und nach abwärts wirkenden Anzugsflächen (io und 15) für den Spannkeil (6) ausgerüstet ist.
  2. 2. Grubenstempel unter Verwendung eines durch den Spannkeil hindurchgeführten Bedienungskeils nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungskeil ein mit Anzugs- und Führungsflächen für eine Arbeitsrichtung versehenes Mittelstück - (i2) und beiderseits desselben in symmetrischer Anordnung leistenartige Ansätze (i3) mit Anzugs-und Führungsflächen für die andere Arbeitsrichtung besitzt.
  3. 3. Grubenstempel nach Anspruch i und 2, dadurch g-,lcennzeichn.et, daß sowohl die keilförmigen Anzugsflächen (io und 15) als auch die Führungsflächen (i i und 14) unter sich parallel oder annähernd parallel verlaufen. q..
  4. Grubenstempel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerflächen (ig-und' 2o) im Spannkeil (6) in Dachform (iga und Boa) angeordnet sind.
  5. 5. Grubenstempel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß. bei dem als Schmiedestück hergestellten Bedienungskeil die Schlaönaät (7-') an den quer zu den Anzugs-und Führungsflächen angeordneten Längsseiten vorgesehen ist (Fig. i r).,
DEP9631A 1948-06-24 1948-10-01 Grubenstempel Expired DE872189C (de)

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