DE1938405B2 - Schneidwerkzeug - Google Patents

Schneidwerkzeug

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DE1938405B2
DE1938405B2 DE19691938405 DE1938405A DE1938405B2 DE 1938405 B2 DE1938405 B2 DE 1938405B2 DE 19691938405 DE19691938405 DE 19691938405 DE 1938405 A DE1938405 A DE 1938405A DE 1938405 B2 DE1938405 B2 DE 1938405B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1662Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped against the walls of the recess in the shank by a clamping member acting upon the wall of a hole in the cutting insert

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug, bestehend aus einem Wcrk/cugschaft mit einer Ausnehmung und einem in die Ausnehmung einfügbaren, von deren Wandung abgestützten Schneideinsatz, mit einer Lochung /um Angriff eines gegenüber dem Werkzeugschart verspannbaren, etwa in Axialrichtung der l.ochung ausgerichteten und über seine Länge innerhalb einer Bohrung des Wcrkzeugschaftes gelagerten Bolzens, dessen dem Schneideinuii/ abgewandtes Ende im Schaft befestigt ist. wobei der Bolzen zwischen seinen beiden Enden von einem etwa lotrecht zu seiner Achse ausgerichteten und im wesentlichen in Bcaufschlagungsrichtung der .Seitenwandung der Ausnehmung wirksamen Zugmittel mit Spielsitz umfaßt ist (US-PS 38 600).
Bei dem bekannten Scr neidwerkzeug beaufschlagt das Zugmittel den Bolzen in dessen Mittelbcreich über fo mehr als das mittlere Drittel seiner Gesamtlänge. Mit seinem unteren, vom Schneideinsatz, abgewandten Ende ist der Bolzen mit (ileitsitz innerhalb des Werkzcugschal'ics gelagert (I ig. 6). in Achsrichtung des Bolzens gesehen befindet sich zwischen dem Zugmittel und dem Schneideinsatz ein Teil des Werkz.eugschaftes. Hierdurch besteht zwischen dem Angriffsbereich des Zugmittels am Holzen und dem Angriffsbereich des Bolzens am Schneideinsatz ein in Achsrichtung des Bolzens gesehen verhältnismäßig großer Abstand, welcher zu einer erheblichen Biegebeanspruchung des Bolzens führt und somit einen verhältnismäßig großen Bolzenquerschnitt erfordert.
Es ist weiterhin ein Schneidwerkzeug mit einem gelochten Schneideinsatz bekannt, bei welchem die Lochung zum Angriff eines gegenüber dem Werkzeugschaft verspannbaren Bolzens dient. Der Bolzen ist mit einer Unterlegplatte für den Schneideinsatz fest verbunden. Die Spannung erfolgt durch einen Zug der Unterlegplatte in Wirkrichtung des Rückdruckes; sie wird durch den Bolzen auf den Schneidkörper übertragen (US-PS 33 03 553). Die feste Verbindung zwischen Spannbolzen und Unterlegplatte führt bei dieser Konstruktion dazu, daß die Unterlegplatte durch den Spanndruck nicht nur auf Zug, sondern auch auf Biegung beanspruch! ist. Um durch diese Biegungsbeanspruchung ein Ausbeulen oder Verwerfen der Unterlegplatte zu verhindern, muß diese im Querschnitt entsprechend stark ausgebildet sein.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, welches kostensparend herstellbar ist und bei welchem das Zugmittel so ausgestaltet und angeordnet ist. daß es auch einer kleinformatigen Ausbildung des Schneidwerkzeuges entgegenkommt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Bolzen mit Spiel sowohl im Werkzeugschaft als auch im Schneideinsatz gelagert ist und daß das Zugmittel eine Platte ist, die in ihrem bolzenseitigen Bereich die vollständige Auflagefläche für den Schneidkörper bildet. Durch diese Konstruktion ist die das Zugmittel bildende Platte in Achsrichtung des Bolzens gesehen unmittelbar benachbart zum Schneideinsatz angeordnet. Die Biegebeanspruchung des Bolzens ist dadurch sehr gering. Die Platte selbst ist nur auf Zug und nicht auf Biegung beansprucht, so daß sie auch sehr dünnwandig ausgeführt sein kann, ohne daß eine Aufwölbungsgetahr besteht. Dadurch kann das Schneidwerkzeug nach der Erfindung auch sehr niedrig bauend, d. h. kleinformatig ausgeführt sein. Der allseitige Spielsitz zwischen Bolzen einerseits und den mit ihm zusammenwirkenden Teilen andererseits ermöglicht eine sehr kostensparende, weil keine engen Toleranzen erfordernde Fertigung.
Weitere Ausbildungsmerkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 einen vergrößerten Längsschnitt entsprechend der Linie 1-1 in Fig. 2 durch ein komplettes Schneidwerkzeug gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine Draufsicht auf ein Schneidwerkzeug mit einer Dreikant-Lochwendeplatte,
Fig.3 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung III des Schneidwerkzeuges gemäß F i g. 2,
Fig.4 eine Draufsicht auf ein Schneidwerkzeug entsprechend Fig. 2 für die Halterung einer Vierkant-Lochwendeplatte,
F i g. 5 eine perspektivische Explosiv-Darstellung von Schneideinsatz, Spannplatte und federndem Anschlag, wie diese in Fig. 1 im Schnitt dargestellt sind und im Schneidwerkzeug gemäß Fig. 2 und 3 verwendet weiden,
Fig.b eine Explosivdarstellung von Schneideinsatz und Spannplatte, wie diese im Schneidwerkzeug gemäß F i g. 4 verwendet werden.
Der Werkzeugschaft 1 weist in bekannter Weise an
seinem vorderen Ende eine Ausnehmung auf, die zur Aufnahme des Schneideinsatzes 2 bestimmt ist. Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 3 ist der Schneideinsatz eine Dreikant-Lochwcndeplatte, die auch allgemein als Negativplatte bezeichnet wird. Der Schneideinsatz 2 weist mittig eine Lochung 3 auf, in welche ein zur Spannung bestimmter Bolzen 4 mil einem Ende mit Spiel eingreift. Der Bolzen 4 verläuft mit seiner Längsachse 5 in Axialrichtung der Lochung 3 und ist mit losem Spiel in der Bohrung 6 des Werkzeugschaftes 1 gelagert derart, daß er lotrecht zu seiner Achse 5 allseitig um einen gewissen Betrag verschiebbar bzw. schwenkbar ist. Der Bolzen 4 ist weiter an seinem vom Schneideinsatz 2 abgewandten Ende mit einer Durchmesservergrößerung 7 versehen. Mit dieser liegt er am Absatz 8 einer zusätzlichen Ausnehmung 9 an, die von der untei :n Deckfläche 10 des Werkzeugschaftes ί her den Durchmesser der Bohrung 6 vergrößert. Hierdurch ist der Bolzen 4 in Richtung auf den Schneideinsatz 2 unverschiebbar im Werkzeugschaft 1 gelagert. Dadurch, daß die Bohrung 6 für den Bolzen 4 an dem vom Schneideinsatz 2 abgewandten Ende offen ist, kann der Bolzen 4 leicht in die Bohrung 6 eingefühlt werden. Das untere Ende der Bohrung 6 ist durch eine Kappe Il verschlossen, die beispielsweise kraftschlüssig mit den Wandungen der Ausnehmung 9 zusammenwirkt.
Die Platte 12 weist ein Durchgangsloch 13 auf. welches mit der Lochung 3 des Schneideinsatzes 2 fluchtet und durch welches der Bolzen 4 mit gewissem Spiel hindurchragt. Insbesondere liegt die Platte Ü2 auf dem Boden der Werkzeugschaftausnehinung für die Schneideinsatzaufnahme auf derart, daß sie mit der unteren Deckfläche des Schneideinsatzes 2 in Berührung steht und gleichzeitig als Unterlegplatte für den Schneideinsatz 2 wirkt. Die Platte 12 ist in Pfeilrichtung 13 längsverschiebbar gelagert. Mit ihrem rückwärtigen Ende 14 ragt sie in einen Horizontalschlitz 15 des Werkzeugschaftes 1 hinein. Die Eindringtiefe der Platte ist durch die gestrichelte Linie 16 in F i g. 2 angedeutet. ^0 Rückseitig liegt die Platte 12 gegen einen federnden Anschlag 17 an. Der Anschlag 17 selbst ist massiv. Er stützt, sich über eine Druckfeder 18 an dem stirnseitigen Ende 19 einer Führungsbohrung im Werkzeugschaft ab.
Die Platte 12 weist rückseitig außerhalb der Ausnehmung im Werkzeugschaft 1 zur Aufnahme des Schneideinsatzes 2 eine weitere Bohrung 20 auf. In diese Bohrung ragt die Spannschraube 21 hinein, die mit einem Gewinde 22 in der Bohrung 23 des Werkzeugschaftes 1 verankert ist. Die Spannschraube 21 besteht im wesentlichen aus dem Kopf 24, einem in Längsrichtung daran anschließenden konischen Schaftteil 25 und dem Gewindeteil 26. Der konische Schaftteil 25 liegt im Bereich der Bohrung 20 in der Platte 12. Der Schraubenkopf 24 ist in seiner Aufnahmebohrung 27 im Werkzeugschaft 1 geführt. Die Spannschraube 21 ist von der oberen Werkzeugschaftdeckfläche 28 her in den Werkzeugschaft 1 eingeschraubt. Die Bohrung 20 in der Platte 12 verläuft lotrecht zur Plattenoberflächc. Die Spannschraube 21 ist schräg in den Werkzeugschaft 1 eingeschraubt derart, daß ihr konischer Schaftteil 25 mit seinem in Spannrichtung an der Wandung der Bohrung 20 anliegenden Oberflächensegment 29 die Bohrungswandung 30 über die gesamte Bohrungslänge tangiert.
Der Werkzeugschaft entsprechend Fig. 4 und b braucht nicht näher erläutert zu werden. Soweit in diesen Figuren Bezugszeichen enthalten sind, entsprechen diese den Bezugszeichen gemäß Fig. 1 bis 3 und F i g. 5, sind jedoch mit einem Strich versehen, wie z. B. Γ, 2'usw.
Beim Einschrauben der Befestigungsschraube 21 drückt der konische Schaftteil 25 mit seinem Segment 29 gegen die Wandung 30 der Bohrung 20 in der Platte 12. Dadurch wird die Platte 12 mit Bezug auf die Darstellung in F i g. 1 nach rechts gegen den Druck der Feder 18 gepreßt. Durch das Durchgangsloch 13 nimmt die Platte 12 den Bolzen 4 bei der Verschiebebewegung mit, derart, daß der Schneideinsatz 2 ebenfalls mit Bezug auf die Darstellung in Fig. 1 nach rechts in Anlage an die entsprechende Abstützfläche am Werkzeugschaft ί gepreßt wird. Nach einem Lösen der Befestigungsschraube 21 sorgt die Druckfeder 18 dafür, daß die Platte 12 mit Bezug auf die Darstellung in Fig. 1 nach links gedrückt wird und somit der Bolzen 4 den Schneideinsatz 2 freigibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schneidwerkzeug, bestehend aus einem Werkzeugschaft mit einer Ausnehmung und einem in die Ausnehmung einfügbaren, von deren Wandung abgestützten Schneideinsatz, mit einer Lochung zum Angriff eines gegenüber dem Werkzeugschaft verspannbaren, etwa in Axiairichtung der Lochung ausgerichteten und über seine Länge innerhalb einer Bohrung des Werkzeugschaftes gelagerten Bolzens, dessen dem Schneideinsatz abgewandtes Ende im Schaft befestigt ist, wobei der Bolzen zwischen seinen beiden Enden von einem etwa lotrecht zu seiner Achse ausgerichteten und im wesentlichen in Beaufschlagungsrichtung der Seitenwandung der Ausnehmung wirksamen Zugmittel mit Spielsitz umfaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (4) mit Spiel sowohl im Werkzeugschaft (1) als auch im Schneideinsatz (2) gelagert ist und daß das Zugmittel eine Platte (12) ist. die in ihrem bolzenseitigen Bereich die \ ollständige Auflagefläche für den Schneidkörper (2) bildet.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) in Zugrichtung rückseitig gegen einen Anschlag anliegt, welcher unter einem der Ziigrichtung entgegenwirkenden Federdruek steht.
i. Schneidwerkzeug nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) im Bereich ihres rückseitigen Endes in an sich bekannter Weise mit einer lotrecht zur Plattenoberflächc verlaufenden Bohrung (20) versehen ist, daß die Spannschraube (21) einen konischen Schaftteil (25) enthält und daß sie schräg in den Klemmstahl· halter (1) eingeschraubt ist. derart, daß ihr konischer Schaftteil (25) mit seinem in Sparvnrichiung an der Bohrungswandung (30) der Spannplatte (12) anliegenden Obcrflächcnscgmenl (29) die Bohrungswandung über die gesamte Bohrungslange tangiert.
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DE1675298B1 (de) * 1968-03-14 1969-09-04 Eddelbuettel & Schneider Schlauch-Anschlusskupplung
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DE4317429C2 (de) * 1993-05-26 2001-06-13 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zur drehfesten im Phasenwinkel stufenlos einstellbaren Befestigung eines Greiferanschlages

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