DE2805860A1 - Spannfutter mit zum spannen radial nach aussen bewegten spannbacken - Google Patents

Spannfutter mit zum spannen radial nach aussen bewegten spannbacken

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DE2805860A1 DE19782805860 DE2805860A DE2805860A1 DE 2805860 A1 DE2805860 A1 DE 2805860A1 DE 19782805860 DE19782805860 DE 19782805860 DE 2805860 A DE2805860 A DE 2805860A DE 2805860 A1 DE2805860 A1 DE 2805860A1
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Horst Ing Grad Manogg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16233Jaws movement actuated by oblique surfaces of a coaxial control rod
    • B23B31/16254Jaws movement actuated by oblique surfaces of a coaxial control rod using fluid-pressure means to actuate the gripping means

Description

  • Spannfutter mit zum Spannen radial nach außen
  • bewegten Spannbacken Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannfutter mit zum Spannen radial nach außen bewegten Spannbacken, die mit einer schiefen Ebene zur Erzeugung ihrer Spannbewegung versehen sind und mit einem axial verschiebbaren Spannstück zusammenwirken, das mit einer der schiefen Ebene angepaßten Schräge versehen ist.
  • Bei den bekannten Spannfuttern dieser Art wird zum Entspannen die schiefe Ebene entsprechend zurückgeschoben, wodurch die Spannbacken radial nach innen zu folgen können (siehe Katalog Forkardt ... Seite 3.25). Die zusammenziehende Wirkung der Spiralfedern sorgt dann dafür, daß die Spannbacken mit ihrer schiefen Ebene in ständigem Kontakt mit der Schräge des Spannstücks stehen und daher einer Rückbewegung des Spannstücks zum Entspannen nach innen zu folgen. Die Spiralfedern und die sie aufnehmenden Nuten neigen zum Verschmutzen, insbesondere wenn das Spannfutter zur spanabhebenden Verformung verwendet wird. Durch Späne , die sich in die Spiralfedern setzen, kann u. U. deren Wirkung unterdrückt werden. Außerdem setzt sich in den Spiralfedern auch bevorzugt Staub und öl fest, wodurch sich ebenfalls die Wirkungen der Spiralfedern beinträchtigende Hemmungen ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannfutter der eingangs geschilderten Art so zu gestalten, daß die Verschmutzungsneigung beseitigt ist. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die Spannbacken mit in Richtung der schiefen Ebene geradlinig verlaufenden Durchbrüchen gleichbleibenden Querschnitt versehen sind, in denen aus dem Spannstück herausragende, in die Durchbrüche passende Vorsprünge gleiten.
  • Durch die in den Spannbacken angebrachten Durchbrüche, in denen die aus dem Spannstück herausragenden Vorsprünge gleiten, ergibt sich der Effekt, daß sowohl bei der Hin- als auch Rückbewegung des Spannstücks dessen Vorsprünge eine radiale Bewegung nach auswärts und nach einwärts ausführen, da die Vorsprünge auf einander gegenüberliegenden Seiten von den Durchbrüchen umfaßt werden, so daß sich das Zusammenwirken von schiefer Ebene und Schräge für beide Bewegungsrichtungen des Spannstücks und der Spannbacken ergibt.
  • Die Spannbacken können daher an ihren das betreffende Werkstück spannenden Auflageflächen glatt gehalten werden. Da sie in die Durchbrüche passen, ergeben sich auch keine Zwischenräume für das Festsetzen von Schmutz.
  • Eine fertigungstechnisch einfache Lösung für die Herstellung der Durchbrüche ergibt sich dann, wenn man diese als Nuten ausbildet, deren offene Seite der Richtung der schiefen Ebene folgt. Dabei gibt man den Nuten vorteilhaft rechteckigen Querschnitt. Durch diese Formgebung ergibt sich die Möglichkeit, die Nuten sowohl von außen einzufräsen als auch ihre drei Seiten nachträglich zu schleifen, um Reibung zwischen den Vorsprüngen des Spannstücks und den Spannbacken so gering wie möglich zu halten. Die Vorsprünge erhalten dann zweckmäßigerweise ebenfalls eine geschliffene Oberfläche.
  • Es ist aber natürlich auch möglich, den Durchbrüchen kreisrunden Ouerschnitt zu geben, Dementsprechend werden dann die Vorsprünge des Spannstücks aus kreisrunden Stäben gebildet. Auch bei dieser Ausführungsform lassen sich sowohl die Durchbrüche als auch die Vorsprünge nachträglich überschleifen. Gegebenenfalls werden die runden Vorsprünge in das Spannstück nachträglich eingesetzt.
  • Um dem Spannstück eine gute Führung zu geben, kann man dieses in einen Kolben auslaufen lassen, der in einem Zylinder gelagert ist.
  • Den Kolben und den Zylinder kann man als hydraulisch oder pneumatisch betätigte Kolben-Zylinder-Einheit ausnutzen. Für die eine Bewegungsrichtung des Spannstücks sieht man dann zweckmäßig eine Federspannung vor, für die andere Bewegungsrichtung die Kolben-Zylinder-Einheit.
  • In den Figuren ist ein Ausfdhrungsbeispielder Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen axialen Schnitt durch das Spannfutter, Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II aus Figur 1, Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III aus Figur 2, wobei jedoch in diesem Schnitt nur das Spannstück erscheint.
  • Das in der Figur 1 im axialen Schnitt dargestellte Spannfutter besteht aus dem Futterkörper 1, der mit dem Zylinder 2 versehen ist, in dem der Kolben 3 des Spannstücks 4 gleitet. Zylinder 2 und Kolben 3 bilden zusammen eine Kolben-Zylinder-Einheit, die hier hydraulisch betätigt wird. Zu diesem Zweck ist in den Futterkörper 1 der Kanal 5 eingelassen, der in dem Innenraum des Zylinders 3 endet.
  • Aus dem Spannstück 4 ragen drei Vorsprünge 6, 7 und 8 heraus, die jeweils um 1200 versetzt zueinander angeordnet sind (siehe auch Figur 2). In der Figur 1 ist wegen der Schnittdarstellung nur der Vorsprung 6 dargestellt. Die Vorsprünge 6, 7 und 8 besitzen gleichbleibenden rechteckigen Querschnitt und weisen die parallel zueinander verlaufenden Schrägen 9 und 10 auf. Die Vorsprünge 6, 7 und 8 sind von den in den Spannbacken 17, 18 und 19 angebrachten Durchbrüchen 11, 12 und 13 aufgenommen, die als Nuten mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind. Der Querschnitt der Durchbrüche 11, 12 und 13 ist dabei an den Querschnitt der Vorsprünge 6, 7 und 8 angepaßt. Die Durchbrüche 11, 12 und 13 weisen die parallel zueinander verlaufenden schiefen Ebenen 14 und 15 auf, deren Winkel zur strichpunktiert in Figur 1 eingezeichneten Achse 16 unter dem gleichen Winkel verläuft, wie die Schrägen 9 und 10. Die Abmessungen der Vorsprünge 6, 7 und 8 und der Durchbricht 11, 12 und 13 sind so gewählt, daß die Vorsprünge 6, 7 und 8 in den Durchbrüchen 11, 12 und 13 gleiten können.
  • Bei einer Bewegung des Kolbens 3 aus dem Zylinder 2 heraus, hervorgerufen durch Zuführung von Druckmittel über den Kanal 5, gleiten die Vorsprünge 6, 7 und 8 in die Durchbrüche 11, 12 und 13 der Spannbacken 17, 18 und 19 hinein, wobei die Spannbacken infolge des Zusammenwirkens der Schrägen 9 und 1O mit den schiefen Ebenen 14 und 15 radial nach innen geführt werden. Die Spannbacken 17, 18 und 19 sind hierzu gesichert gegen axiale Verschiebung gelagert, worauf weiter unten näher eingegangen wird. Durch die vorstehend erläuterte Bewegung des Kolbens 3 und der Vorsprünge 6, 7 und 8 ergibt sich jedenfalls bei dem dargestellten Spannfutter die Entspannbewegung der Spannbacken 17, 18 und 19.
  • Die Spannbewegung der Spannbacken 17, 18 und 19 wird durch eine Bewegung des Kolbens 3 in entgegengesetzter Richtung hervorgerufen, die durch die Druckfedern 20 bis 23 verursacht wird. Diese Druckfedern verschieben die Vorsprünge 6, 7 und 8 aus den Spannbacken 17, 18 und 19 heraus, wobei unter der Wirkung der Schrägen 9 und 10 und der schiefen Ebenen 14 und 15 die Spannbacken 17, 18 und 19 nach außen verschoben werden und damit ein mit einer Innenbohrung versehenes Werkstück von innen her spannen. Je nach Federdruck und Steilheit der Schrägen 9 und 10 sowie der schiefen Ebenen 14 und 15 ergibt sich ein entsprechender Anpreßdruck der Spannbacken 17, 18 und 19 beim Spannen. Selbstverständlich ist es auch möglich, das dargestelltespannfutter nur hydraulisch zu betätigen oder die dargestellte Wirkung der Hydraulik und der Federn umzukehren. Jedoch weist die dargestellte Ausführungsform den Vorteil auf, daß sich hier auf einfache Weise eine Kombination von Zylinder 2 und Kolben 3 zu einer hydraulisch betätigten Kolben-Zylinder-Sinheit ergibt.
  • Damit nun die Spannbacken 17, 18 und 19 sich axial nicht verschieben können, legen sich diese mit ihrer einen Seite an die Stirnfläche 24 an, von der anderen Seite her sind die Spannbacken 17, 18 und 19 von dem Deckel 25 gehalten, der über nicht dargestellte Schraubverbindungen mit dem Futterkörper 1 fest verbunden ist. Der Deckel 25 dient gleichzeitig als Widerlager für die Druckfedern 20 - 23. Der Deckel 25 stützt sich gegen die Stirnfläche 24 des Futterkörpers 1 dort ab, wo die Spannbacken 17, 18 und 19 Platz zwischen sich freigeben. Damit der Deckel 25 automatisch zum Futterkörper 1 zentriert angebracht wird, besitzt der Deckel 25 den Ringvorsprung 26, der in die runde öffnung 27 des Futterkörpers 1 hineinragt. In dieser runden öffnung 27 gleitet außerdem mit einem Bund 28 das Spannstück 4, wodurch diesem eine zusätzliche Führung gegeben wird. Der Futterkörper 1 weist noch die runde Schulter 29 auf, die als Anschlag für ein zu spannendes Werkstück dienen kann.
  • Aus der Schnittdarstellung gemäß Figur 2, die das Spannfutter gemäß Figur 1 entlang des Schnittes II-II zeigt, ist deutlich ersichtlich, daß die Spannbacken 17, 18 und 19 aufgrund der nutförmigen Durchbrüche 11, 12 und 13 U-förmig ausgebildet sind, wobei die Durchbrüche 11, 12 und 13, wie dies die Figur 1 zeigt, die Spannbacken 17, 18 und 19 schräg zur Zeichenebene gemäß Figur 2 durchsetzen. Dabei wird in Figur 2 in Draufsicht die schiefe Ebene 15 der Spannbacken 17, 18 und 19 sichtbar. Die Durchbrüche 11, 12 und 13 in den Spannbacken 17, 18 und 19 lassen sich bei der dargestellten Ausführungsform als rechteckige Nuten leicht in die Spannbacken 17, 18 und 19 einfräsen und nachträglich schleifen, da ja die Durchbrüche 11, 12 und 13 aufgrund ihrer seitlichen Zugänglichkeit ohne weiteres das Heranführen einer Schleifscheibe zulassen. Auch die übrigen miteinander in Gleitkontakt stehenden Teile weisen eine geschliffene Oberfläche auf. Aus der Figur 2 ist noch deutlich sichtbar, wie die Druckfedern 21, 22 und 23 von Bohrungen 30, 31 und 32 aufgenommen werden. Die Druckfeder 20 wird hier durch die Bohrung 33 geführt, es ist jedoch auch möglich, an dem Deckel 25 noch eine entsprechende Gegenführung vorzusehen, z. B. eine Senkung oder einen Stift.
  • In der Figur 3 ist das Spannstück 4 allein dargestellt, und zwar im Schnitt längs der Linie III-III aus Figur 2.
  • Die Spannbacken 17, 18 und 19, sind wie ersichtlich, außen glatt ausgebildet und besitzen lediglich eine Abrundung um beim Spannen stets in ihrem mittleren Bereich in Berührungskontakt mit dem Werkstück zu kommen. Die Spannbacken 17, 18 und 19 gleiten ohne Bildung eines Spaltes in den Pufferkörper 1 und den Deckel 25 hinein, so daß sich im Bereich der Spannbacken 17, 18 und 19 um das Spannfutter herum stets eine abgeschlossene leicht zu reinigende Oberfläche bietet, an der sich Schmutz nicht festsetzen kann.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß das in der Figur 1 dargestellte Spannstück 4 auch mit Vorsprüngen 6, 7 und 8 versehen sein kann, die kreisrunden Querschnitt besitzen. Dementsprechend würden dann die Durchbrüche 11, 12 und 13 den gleichen Querschnitt aufweisen. Auch auf diese Ausführungsform ist die Figur 1 anwendbar. Im Falle einer solchen runden Ausbildung fertigt man die Vorsprünge 6, 7 und 8 zweckmäßig als Einzelstücke, die dann mit dem Spannstück 4 in irgendeiner bekannten Weise verbunden werden können.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. patentansprüche ISpl /ve Ö Spannfutter mit zum Spannen radial nach außen bewegten Spannbacken, die mit einer schiefen Ebene zur Erzeugung ihrer Spannbewegung versehen sind und mit einem axial verschiebbaren Spannstück zusanmenwirken, das mit einer der schiefen Ebene angepaßten Schräge versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (17, 18, 13) mit in Richtung der schiefen Ebene (14, 15) geradlinig verlaufenden Durchbrüchen (11, 12, 13) gleichbleibenden Querschnitt versehen sind, in denen aus dem Spannstück ( 4) herausragende, in die Durchbrüche (11, 12, 13) passende Vorsprünge (6, 7, 8) gleiten.
  2. 2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (11, 12, 13) aus Nuten bestehen, deren offene Seite der Richtung der schiefen Ebene (14, 15) folgt.
  3. 3. Spannfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten rechteckigen Querschnitt besitzen.
  4. 4. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (11, 12, 13) kreisrunden Querschnitt besitzen.
  5. 5. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (4) in einen in einem Zylinder (2) gelagerten Kolben (3) ausläuft.
  6. 6. Spannfutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (4) unter einer die eine Bewegungsrichtung bestitnmenden Federspannung (20-23) steht und der Kolben (3) mit Zylinder (2) eine hydraulisch oder,pneumatisch betätigte Kolben-Zylinder-Einheit die andere Bewegungsrichtung bestimmt.
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